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MkllM von von von 8-10 Uhr, 10-12 Uhr, 14-17 Uhr, 8-10 Uhr, 10-12 Uhr. Neukircher mit dir raschenderwetse «in I. ..... ...... schauer des früher sonst so lebhaft Freude hatten. Sofort ab Anstotz sah Hb 1. Hpril bleibt mein 6e8ckäkt die suk vveitereg geecklosgen. Vsilk k Ilimiiff, 5ÄMM außen vitt einem den« mutzte den . Obstgarten u. -««., sowie deffeliiteftiem r-1780«». ch. durch Paul llro Bm»ß«r, Fernruf «IlL obrtbsum« «oüirUmmIge »evkel. Simen. Pflaumen um! SiMklieN in ersikl»s»iger QusIItä« sowie IieldrUmm. Surriiodrt, 5pe»em. §üinu»blume. PNniüie.foImnaIrdeenttLuefier.kaeI«eI«urU. 0»nr besonder» möchte ich meine werten wlederverkäuker ttsrsuk sutmerirssm machen, dsv öle vorerst rurückgesteliten Kuk- iräg« detiekert werden können und bitt» seidige um Erneuerung A«Ii« iiliwch, steeilirdi ll, 7»n> da, nicht», nal-rweise rige» An- a ein, dafür, upt nurmit w abge- M beige- M- nie- n. di ach langem, schwerem l.eidsn verschied in einem fteservelarareit im vienst» lür studier und Vaterland unser lieber Solin, vruder, Schwager und Onirei 6ekr. ttelmul kriese im blökenden ^Nier von 20 )akren. dleukirch (I.»u»itr), "^ker grauer den l ^prii lg«i, kamlUs rriese vle veerdigung kndet am Donnerstag, dem 2. Kprli, nachmlitags 2 Okr, vom Irauerkause aue statt. von von Die Empfangsberechtigten haben die erforderlichen Einkom mensnachweise (Lohnbescheinigung, Rentenbescheid, Familienun- terha'"Bescheid) für die letzten vier Wochen vorzulegen. B > fswerda, am 31. März 1941. Der Bürgermeister. —„ , Ich Kauko Kit- E^^-^-gold, /Vtsildor u. Doublä, r. 8. dtünren, unmo- dernen oder beschädlglen Schmudr, uN- brauchbare . / Srilleo, alte Iraurlnge, Goldkronen u. räkle Vargeld dakiir. l. udwlgI^iEsHEEIG Juwelier, VIschotswerds, Sautrner Str. 12. Mlim «kllliek m. SMlMWei» In Dauerstellung gesucht. MW-rilUMll unser -immer nur Sm " ist g°bt. "ÄLst im Zug sind die Wasch einem sehr unzureichenden Vorbau, schlossen. So kain auch die Resan ZUM» bracht hatten, vorher zu husten. Sm üöri» mal eine feierliche -eremoni«. Sl, kntMe a. der, öffnet, sie, vnbeugte sich bw mtf den Lod««. Dami A Durch-dl.-Tür-tzchreitm:. Lteder-Mcherknlen, Ü» sie »u j denn e, «st höchst unoaffend, «in. Tür «Mr, -L t« tniAdchl zu öffnen oder zu fchliißen. Di« Newn toimyt auf un, »u. Sn zm« Schritt Entfernung nochmalige» Riederknkn und nochmaliger Kotau. Dann erst fragt st« »ach unseren Befehlen oder überreicht ha, ver langt«. Der Mdzug wird unter dem gleichen Zeremoniell angetreten. Es ist. unglaublich, wie oft die Japanerin IM Lauf» de, Lage» hin kniet, sich bi» auf den Boden verneigt und leichtfüßig imH, straziü» wieder aufsorlngt. , So hatten wir un» «in« ideale Mischung von europäischem und japanischem Lebensstil zurechtgelegt, Tagsüber schlenderten wir unter den vlütendtiümen de, «u-coku^n, d», «arten, der sechsfachen Schönheit de» alten Daimyoschlosses, oder fuhren in di« freie Land- schäft hinau», deren Hortzmtt di, Schneeberg« umgrenzte«, oder an, Meer. E» waren Tag» traumhaften vergessen». ' ' ' ' - / jeden da» Diner, alle Gänge gleichzeitig: rohen Fisch und gebackenen, Ttntensisch«, Krabben, Eiersuppe und dann dl» Delikatessen, di« »um Bei» gehören, wie angesäuerter Rettich, Seetang und dergleichen. Neben Reiitopf und Teekessel taurrte di« Nesan, um aüsmertsam un ser« Schüsseln und Schalen nachzufüllen. Net» ist heilig. „O gozen" sagt der Japaner — sehr verehrter Net». Ran darf deshalb auch keinen stehenlassen, und selbst dl« Rest« in der Schliffe! spült man mit Tee hinunter, damit kein Körnchen umkomme. , Nach dem Esten wird da» Bett gemacht, gewöhnltch tn deck, glet- chen Raum, in dem Man wohnt und ißt. Do wir mehrere Zimmer für uns zur Verfügung hatten, tonnten wir «tn wenlg ä la Emopa leben und hatten die Nesan angelernt, im Raume neben dem Eßzimmer di« Betten aufzuschlagen. Dies« wurden den Wandschränken entnommen Sie bestehen aus ein paar seidenen Matratzen, die übereknandergelegt werden, einem Kopfkiffen aus Seegra», da,, recht hart und unbequem ist, und einer dickwattierten, seidenen Deck« ryst Aermel«, in die man hineinschlüpft. Bettwäsch« gibt «, nkcht, und man liegt in seinem Nachtkimono unmittelbar auf der Seide. Morgens kommt die Nesan herein, schiebt all« Läden zurück, und wenn so die veffentlichkett hergestellt ist unh man von allen Seiten von der Straß« in, Zimmer sehen kann, mag man sich anziehen Da Sportklub 1920 Neu kistch l Lausitz- «l. Neuftrch I — Dresdner «twrttlud r»»benßmmnrwOlf » : S iS : 1). Am Sonntag hatte sich die neuzusammenßestellte I. Hexreymann- » - r. di« ab« bM schwach waren? wahrend die angekünbiaten Aufstellung antraten und ganz Über schöne» Spiel hinlegten, woran die leider wenigen Zu- sonst so lebhaft Interessierten Sportpubltkum» ihr« ... . ?.? man «tn« techntsche^wheÄegeuhelt der Neukircher. Bor allem arbeitete die Läuferreihe gut. Immer wieder schob sie sauber der Stürmerreihe di« Böll« in di« Linie, Dabet war di« «chte Flanke selten von den DGE.ern zu halte»; sie erinnere, an die Friedenllflankenspieler Müller-Richter! Plötzlich ft«l baSerfi-Lor.für hie Neukircher, aä der Mittelläufer beherzt, au» der Menge der Spieler den Ball unhaltbar unser die Latte schoßt 1 : 0. Kurze Zeit darauf war eS der Halbrechte, der auf 2 : 0 erhöhte. «et diesem StaNd, kamen die DSE.er durch Klo» zum ersten Treffer; 2 : 1. vorher hatten Vrtde Tor hüter durch ausgezeichnete Abwehr ihr Können bewiesen: Nach her Bause waren die DLE-er wl« umgrwaubelt, si« waren eifriger, aber auch här ter. St« kämpften auf Ausgleich, der ihn« auch bald durch einen Sri hall durch Klo» gelang, 2 ; 2! Ja, sie wollt« sogar in Führuna gehen und drängten di, Neukircher stark zurück. Da» war ein, schwach«, ViertelstMüe der Neukircher. Doch sie wurde glücklich überstanden. Es kaur^wir zoArr Ruhe tn die, Neutirch.-r Mannschaft und durch Halbrechts ging Neunrch wieder in Führung, S.: 2. Nach nicht langer Zeit hatte Gleb« vok LttftS- autzen otit einem Drehschuß Glück und dex sehr gute Torhüter der. TreS- den« mutzte den Ball passieren lassen, 4 : 2. Durch etnew Bombenschuß «höht» Herbert Thoma» bald darauf auf ü : 9 und wieder dyk Halbrechte der Neukircher schoß zu 6 : 2 ein, fast tn der letzten Minute. Der beste Mannschrfftteil der Neukircher war die Läuferreihe rych bet den Gästen der Torhüter Weber' Stk. Nenktrch Knabe« Niederdorf tvarteteu auf ihre« Gegntr, eine KnabeNmannschaft au» dem Oberdorfe, vergeben» l E» sPraNMM die Jun gen» aü» Düsseldorf ein und sie gewannen 2:1. c' Der in beü Vormittagsstunden durchgeführte KleinkaUdertzwttstreft enhrw .mit einem Siege brr Dresdner Mannschaft knapp mit -203- : ,1S7 Ringen. Es stellte iede Gruppe b Schützen, und »war di» DSLer.die Kameraden Weber, Klo», Dittrich, Schmidt, Klemm, WÄrM dir NvEir- cher die-Kameraden Fröde, Kühn, Mildner, Petschel. Dchter epr'Stelle hatten. Jeder Schütze schoß auf 12er Ringscheibe ü Schutz lftgenh ftAhän- dig. Der Kampf verlief bis zum letzten Schutz spannend tttw erst der letzte Mann der Dresdner (Klemm) entschied de» Kampf für feine Mann- schäft. Beste Schützen waren Prtschel 48 (11,10,: tt>, 6,11) und Klemm (S, 10, s, 12, «) — 48 Ringe. . ! WWm * 500 6rsmm —,4S KIVi Gskvm Kurt« üel Irinke« 81» VÄ fkglserKel» Versdilefmqng, Sronckislks- tsrrk, Kstkm»,^m kewßkrterr >N»k »ck dlk. 1.1» — I n L li«n Kpv, »kekon »u ksvsn. VmlmnIoM«»«»: veog«rl« S«N»a»«^ »"»»« Uae S«.» 0rog«rl, »«kwse, vrogari« »trakl« 4S-Zimmer- Wohnung von Beamten sofort grsucht. Offerten unter „Wo. 77" an die GeschLstsstelle ds». Blastes. MS-lierie- Zimmer gesucht. Angeb. unter .Zimmer* an die GeschSstsst. diese« Blatte«. HllllSstrnndsllirk N, SrotzhSnche« 84, (Wohnhaui mit Stall, Schyme und §chmpp«n» ssU Zuverlässige», zweite« UMMA zum baldigm Antritt gesucht. z«mAlMS-ickel«y VMltzkS, zietzchmMI 1i. Tast- und Speisewirtschast »EErtneedtzese". Bezugscheine! Die Ausgabestelle für Bezugscheine für Spinnstoff- und Schuhwaren bleibt am Donnerstag, dem 8. April d. I., für allen Verkehr geschloffen. Bischofswerda, am 29. März 1941. Der Bürgermeister. Zusatzkleiderkarte für Jugendliche! Die Ausgabe der Zusatzkleiderkarte erfolgt am Donnerstag, dem 8. April b. I., während der Zeit von 8—12 und von 14—18 Uhr, im Wirtschaftsamt (Altmarkt 21) gegen Vorlage der 2. Reichskleiderkarte und eintzs Ausweises, auS dem das Ge burtsdatum einwandfrei hervorgeht. Die Zusatzkleiderkarte wird nur aus Antrag ausgestellt. Antrpgsberechttgt sind die Jugendlichen, die zwischen dem 2. September 1922 und dem 1. September 1927 geboren sind, oder deren gesetzliche Vertreter. Die Antragsfrist endet am 30. April d. I. Nach diesem Zeit punkt gestellte Anträge bleiben unberücksichtigt. Bischofswerda, am 1. April 1941. Der Bürgermeister, kSchluß der amtlichen LetoaalmichUogrni Bade» und Schlafen ür Japan Traumhafte Ruhetage tu einem japanischen ProvinzstSdtchen Bon Lolin Roß. In sein«« schönen Neiseduch „Da» Meer der Entscheidun gen" gibt Colt« Roß feinsinntg« Schilderungen de» japani sch« Alltags. Wir bring« darau» mit freundlicher Geneh- mtguag de». Verlages F. A. vrockhau», Leipzig, da» folgende rrlzvolle Sitteubild. Nie waren ou>ch«nlana durch Japan gefahren, von Nord nach Süd, von der vstküst« nach Westen und wieder umgekehrt. Run waren wir «in wenig javanmüde, müde der Landschaft mit ihren Reisfeldern, zuzischen denen, seltsame kiefernbestandene Inseln standen, müde de» verträumten Zauber» der Inlands«« und de» grandiosesten der Berg«, de» untadeligen Lt»k«g«l» de, Fuji, aber auch der Tempel, der Schlößer und Fest«- So fuhren wir nach Kanazawa, um auszuruhen. wir hatten schon manche» stimmungsvoll« savanksche Gasthaus erlebt, aber dt« Raume, tn die un, der Wirt jetzt führt«, waren das Hübscheste, wa» man sich denken kann, und gerade richtig für ein paar Tage de» Ausspannen». Wir hatten «ine Flucht für un» oder eigent lich schon ein ganze» Hau«; denn unsere Zimmer gingen auf «inen eigenen kleinen Garten hknaus. Die Bambuswand, die den Garten absperrte, war so hoch, daß sie jeden unbefugten Blick au, dem Nach barhaus «ehrt«. Ls war «in versteckter, völlig in sich abgeschlossener Winkel, inmitten der lärmenden, fremden Stadt «tn« Welt für sich. Wir hatten uns mft dem Wirt über unser« Lebensweise verstän digt. Aber mit dem Bad hatte es zuerst seine Schwierigkeiten. Als ich am ersten Abend In den Vorraum de» Bades kam, schien mir die le» selbst schon besetzt, und ich zögerte unschlüssig. Da kommt eine japanische Dame herein, verbeugt sich höflich vor mir, und beginnt un geniert den Kkmono abzulegen. Dann folgt Unterkimono und Hemd. Mit entzückender Grazie kniet sie nieder, streift da» Lendentuch ab, erhebt sich wie eine Gazelle, zeigt für eine Sekunde einen gerten schlanken, elfenbeinfarbenen Körper mit süßen kleinen Brüsten, ver neigt sich nochmal» und verschwindet, ganz Dame, in den schon besetz ten Baderaum. In Japan ist das gemeinsame Baden der Geschlechter alte Tradi tion. In den letzten Jahrzehnten Ist es unter dem Einfluß der Euro- piier, insbesondere der Mission, abgekommen, in den öffentlichen Bä dern ist es polizeilich verboten, wird aber, wie ich soeben selbst erleben konnte, noch immer geübt. Die sapankschen Badesitten sind das schla gendste Beispiel dafür, welch künstliche Dinge Moral und Schamge fühl sind; denn sie wechseln völlig je nach Erziehung und Herkommen. Die Japanerin, die nichts dabei findet, ihren Körper im Bade vor fremden Männern zu zeigen, ja, dke ihn ruhig von dem männlichen Badediener abseifen und massieren läßt, trägt auf der Straße und in Gesellschaft Kleidung von einer Dezenz, neben der die europäische schamlos erscheint, und sie empfindet die Art, wie sich fremde Männer und Frauen beim modernen Tanzen umfassen und aneinanderpressen, als äußerste, unbegreiflichste Schamlosigkekt. Wir zogen es vor, unser eigenes Bad zu haben, und waren sehr zufrieden, als wir eines für unseren ausschließlichen Gebrauch be kamen, zumal das japanische Baden den Nachteil hat, daß sämtliche Hausinsassen, beziehungsweise Hotelbewohner, nacheinander In dke aleiche Wanne steigen. Von diesem kleinen Schönheitsfehler abgesehen, ist das japanische Bad etwas Herrliches, trotzdem es eigentlich allen ärztlichen Ansichten und hygienischen Vorschriften zuwiderläuft. Der Japaner badet kochend heiß, so heiß, daß ein Europäer erst nach lan ger Gewöhnung die gleiche hohe Temperatur erträgt. Erst wird der Körper abgeseift und mit heißem Wasser übergossen, dann steigt man für einen Augenblick in dke Wanne mit dem siedendheißev Wasser, die von unten geheizt wird. Im ersten Augenblick meint man zu ver brühen, aber wenn man aussteigt, fühlt man sich unendlich wohl, warm und behaglich. Nach dem Baden saßen wir in Kimonos auf den Seidenkissen vor dem Kohlenbecken und sahen durch die offene Schiebetür in unseren Garten. Auf kleinen schwarzen Lacktischchen stellte die Nesan-vor MelleriniM für Reichsauftrag, ferner auch für andere Blumen werden noch angenommen. HedwigHammermann Blumenaurgabe, Dischofswerda, Dresdner S kroße iis. I»n,« Frau sucht rr«r»maML»«<ik evtl, auch schriftliche Arbeiten. Offerten unirr .H. 100" an die Geschäftsstelle diese« Blatter. Aeitexer WW.Mll für Hof- und Gartenarbeiten, ev. Deotschimds Lumer siegle« Wer Mim, Auch im S. Länderkampf zwischen Deutschland und Ungarn in Stutt gart ist die deutsch« Nationalmannschaft siegreich hervorgeganaen. Mit 22S,7S zu 226,6 Punkten mußten sich du ungarischen Gäste geschlagen be kennen. Zum ersten Male beschränkte sich der L-inderkampf auf vier zu bewertende Hebungen. Mit dem Pferdsprung wurde begonnen. Deutsch land übernahm hier bereit» mit 69 : 67,7 Punkten eine knappe Ftturung. Für seinen tadellosen Hecht erhielt Karl Stadel 9,8 Punkte. Gleich hoch wurde der Ungar Pataki gewertet. Es folgten,dje Hebungen am Barren, wobei Karl Stadel 9,7 Punkte erhielt. Mu technischer Meisterschaft turnte Kurt Krötzsch, der mit 9,65 Punkten bewertet wurde. Ebenfalls 9,66 Punkte erstelle die schöne Uebung des Ungarn Toth. Deutschland er reichte insgesamt 56,70 Punkte, die Ungarn 55,15. Damit führte die deutsche Mannichatt uiit 115,7 ,u 112,85. Im Bodenturnen schoß diesmal nicht Kurt Krötzsch den Bogel ab, sondern der schon immer durch seine aus Artistische -grenzende Lei- stnngen im Bodenturnen ausgefallene Ungar Patacki. Er wurde mit 9,85 Punkten bewertet. Krötzsch, der.seine bekannte Kürübung zeigte, er stelle nur 9,60 Punkte. Mit 57,70 zu 57,-5 errangen hier die Ungarn einen kleinen Vorteil. Das Reckturnen war aber dann wieder die Do mäne d«r deutschen Mannschaft. Krötzsch erhielt mit 9,90 P. die höchst« Bewertung beS ganzen Länderkampfes. Auch Haustein turnte eine mit Schwierigkeiten gespickte Uebung elegant und sicher, wa« chm 9^5 Punkte eintrug. Von den Ungarn schnitt hier Santha mit 9,75 Pnnkten am besten ab. Deutschland konnte hier-57,70 : 56,05 Punkte erringen und war damit sicherer Gewinner des LknderkampfeS. - Ergebnis: Gesamtwert»««: 1. Deutschland L2-,75 P., 2. Un garn 226,6 Punkte. Einzelwertung: 1. Kurt Krötzsch (D.) Sß.O P., 2. F. Patacki (U.) 88.85 P., 3. Karl Stadel (D.) 38,80 P., 4. L. Toth (U.) 88,50 P., 5. F. Barköi (U.) und Jakob Kiefer (D.) je 38,35 P. Deutschland gegen Schweden 12 : 4 8000 Zuschauer beim «orlSUbkrkmnPs ftt Käni«»ierg Mit einem glänzenden Sieg von 12>: 4 Punkten endete am Sonntag nachmittag in der Ostpreußenhalle zu Königsberg der 5. Borländerkamps Deutschland, gegen Schweden. Es war dies her 74. Ländexkampf des deut schen Amateur-Boxsports und der 15. Länderkampf selb Beginn de» UNS aijfgezwungenen Krieges. Durch den Königsberger Sieg Haben unsere Amateure gegen Schweden jetzt ein Gesamtergebnis von 48 : 32 Punkte» bei drei Erfolgen für Deutschland, einem Unentschieden und einem Läp- dersieg für Schweden erzielt. MW WWWWgen Eierabgabe Auf den vom 7. April bis 4. Mai 1941 gültigen Bestellschein der Reichseierkarte werden auf Abschnitt n zwei Eier abgegeben. Die Belieferung kann sofort beginnen. Selbstversorger in Eiern haben keinen Anspruch aus Belieferung. Bautzen, 31. März 1941. Der Lanbrat — Ernährungsamt, Abt. S —. Die Ausgabe der Reichsverbilligungsscheine für Speisefette aller Art für die minderbemittelte Bevölkerung erfolgt am 4. und S. April 1941 in den Beratungsräumen des Stadtwohlfahrtsamtes (Eingang Kamenzer Straße), und zwar Freitag, den 4. April 1941: Buchst.: A, B, C, D, E, F Buchst.: G, H, I, I, K, L Buchst.: M, N, O, P, Q, R Sonnabend, de« S. April 1941: Buchst.: S, Sch., St., T Buchst.: U, V, W, X, Y, Z Kuhkalbss So?« 'i«Jahralt,daüberz.,zuverkaufen. zu kaufen gesucht. Offerten unter Frankenthal Nr. gl-S-L.^.a.d..G°sch.d. Bl. erb. —/ ... Jüngere» mftl. .-«SÄVKz- W - ocler gegen glei^grooe' Ireunckiläle woknung ru Qescsist. ckis'-e» Mettes. OjSNllküstrllß-ll Al Naißek Reich mä^AWAkl kürdiesiS-die