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bardiert ^e«tschl«»d. Der SSGsche LrzD TWWM^WoßwerdjD^WWWWl^IWIWW^W Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk > M» «chM», *- 7>W«GlMlI. «L ««. «MVMMa» «schUa»«»» » »«- - MM M» »«<«, — >'Il»'I4 Ma» t» d« amtlichen Bekanntmachungen des Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Reukirch (Lausitz) ist und enthält ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. DienSts-, de« 1. April 1941 t und lung der zi «L.U.MKS S '1.^ derBm in Beo zur BerfWmst seMt hat. MS der e» Tenno, dem Aabn dLm^u der AnfAriW die ' ,, zu der oberhalb de» Forum Mussolini auf dem Monte Mario in strachtvoller Höhenlag» gelegenen Villa Mabama. . Dem japanischen Gast waren bereits auf der ganzen Fahrt durchLtauen, sy blonder- in Bologna und in Florenz von der Bevölkerung hsqlich« Kundgebungen bereitet worden. „Verbündete find wir jetzt und immer" Rom, 1. tzllsril. Der japanisch« Außenminister hat nach seinem Eintreffen in Rom an daß italienische Bolt eine Bot schaft gerichtet» in der er einleitend dem italienischen Volke die -eyMhstttt Grüße der japanischen Station übermittelt. .Zastan und Italien* so heißt es dann wörtlich, „haben immer deü Vorteil esiger und heimlicher Beziehungen gehabt. Unsere Freundschaft und Unsere Gefühle haben tiefe Wurzeln in der auf mehrere 'Jahrhunderte zurückgehenden Geschichte und Tradition, TS ist deshalb sehr natürlich und erfreulich. daß wrsere Nationen zur Festigung Keser Freundschaft nunmehr ein die zu beiden Seiten Watz ,Ausstellung genommen hatte, über die Adolf- Hit Bitt del Trionn und die Ma dell Jmpero, wet- historischei Piazza Venezia und den Torso Umberto Salb deS Forum Mussolini auf dem Monte Mario »atten sich in der mit Wen- und mit Blu- Vertretung de- Duce WretSr der faschistt* zKstaatSsekretör de» -ouver- jef der ,'ntson nsen, üenen Matsuokas Botschaft Huoka, traf am Moulag um IS Uhr lm Sonderzug in ofilense, auf dem lm Jahre ISA- der Führer in Rom ein- BündniS geschlosse» haben, daS größte Bündni», da» die Geschichte 1« kannte. Freunde sind wir ' wesen. Verbündete find wir jetzt und immer. Mit Le« Lreierpakt habe« wir Japaner und samMe« mit te« Deutsch«« Misere äußerste« Kräfte zur Verwirklichung ««serer gemeinsame« Ziele ei«gesetzt» nämlich der Erreichung eines dauerhaften Friedens durch Schaff««« ein« neuen «eltardnnag ans der Grundlage der Gerechtigkeit und der Gleichberechtigung. Die» ist seit n«denkbaren Zeiten das Ideal deS javanischen «öl. keS gewest« Und War auch der Leitgedanke b« der Gründung der Manischen Imperiums. Beim AnblKk unserer nebeneinander wehenden Fahnen Mle ich mich von dem Gedanken tief beeindruckt, daß wir, um dem Rufe deS Schicksals zu gehorchen, zusammen auf denselben Wmf gesetzt haben. Ich bin Eurer Einladung, gefolgt und freue mich, Gelegenheit zu haben, meine Bekanntschaften mit dem Duce und anderen führenden Persönlichkeiten dieser groben Na tion Ku erneuern, die Euch sicherlich zum Triumph und Ruhm des römischen Imperiums führen werden. Dank Matsrrokas an die Reichsregierurrg Berlin, 31. Mörz. Der japanische Außenminister sandte beim Herkassen de» Reichsgebietes an den Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop folgendes Telegramm: „AncH« .Reichsgrenze denke ich noch einmal an den in meinem immer wieder lermania, Ev- Ei-K . ... „ ttnisterS Graf Cigna zur Villa Madama, die die italienische Reaiermlg dem japanischen Außenminister für die Dauer seines Aufenthalte» »nderzug mit dem Sendboten des Tenno in die HoMLWwk, «tönten die Nationalhymnen.Ja- eNS. Außenminister Maisunko u<>rli<>8 als <>rlmr Mem herzlichen Händel ffaNoimNnMende» D E Augenblicke Pit Fahrt vom Bah^bof zur Billa Madama führte unter rbeldtt riesigen Menschenmenge, die zu beiden Seiten außenminister, MewsN herzlichsten Dank sagen Ich bin sicher, daß die Unterredungen, die wir in intimster und freundschastlkchster Atmosphäre geführt haben, zu der weiteren Befesti gung der beiderseitigen Beziehungen und der Herbeiführung der neuen Ordnung in Europa Und in Ostasien sehr viel beitragen werden. Ich bitte Sie, Herr Reich-außenminister, meine schwer wlederzugebenden Gefühle des Dankes dem Führer und Reichskanzler des Deutschen Reiches zu übermitteln* „Offene Aussprache von Herz zu Herz" Tokio, 31. März. Lor seiner Abreise au» Berlin erklärte Mat- suoka japanischen Pressekcrrejpondenten: Während meine» Aufent haltes in Berlin habe ich mit den leitenden deutschen Persönlichkeiten offene Aussprachen von Herz zu Herz gehabt. Nach einer Pressemeldung au» Berlin hat e» Mätsuoka abgelehnt, die Natur seiner Besprechungen mit dem Führer, dem Außenminister von Ribbentrop und anderen deutschen führenden Männern bekannt zugeben. Matsuoka sagte: „Zwischen mir und den leitenden deutschen Män nern hat ein Gedankenaustausch über verschiedene Fragen in den letz ten zwei Tagen stattgefunden. Ich habe auch Gelegenheit gehabt, mit dem deutfchen Volk in Fühlung zu treten. In den kurzen drei Tagen meines Aufenthalts habe ich so viel Erfahrungen gesammelt, wie wenn kch zehn Jahre lang in Deutschland studiert hätte * e japanische Außenminister in Rom de vefiEfiuug in -er italienischen Harrptfiadt au daS italienische Volk Ler AcheamWs PM— 1 - SU - L/CM PwaMVMe« «MTV »bänder Empfang zuteil. WW«münist-rsl ster Graf Llano, dtt Genera ei Minister Serena, die Na WinmS «ad d« Wehrmachtmini WmiFstrst BorgHese, her M Milh, der Kommandierende General der Gar> den KISnaen der japanischen Nattonalhymne schritt gMWch wir dem Bahnhof die Front der^ Ehrenkompanie ab. ßi»Wvieltausendköstfiae Menge begrüßte den, japani. WM Hast mit nicht endenwollenden Jubelrufen. Immer wieder >rMlte btt^sifigf ^Evviva il Gkappone, Evbitia laLermania, Ev- lch der japanisch« und Vkv 6küpk'5o tet, mn , Simon lndresrn, » Saal, (Ingo), Betlia, 31. März. Der Führer und Oberste Befehlshaber oerWehrmacht verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers des Heeres La» Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Jttdveeb«! Offscha«v, Zngführ« in eine« Infanterie-Regt.; Unteroffizier »aste, Gruppenführer in einem Jnfanterie-Regt.; Gefreite« Brinkforth, Richtschütze j« einem Jnf-Regiment. Feldwebel Karl Offschany wurde 1SU in Radzin ge- boren. Er ist ein besonders befähigter Unteroffizier, d« feinest Zug stet» mit Umsicht Mrte und in allen Gefechtslagen seinen Mannschaften ein Vorbild war. Bei der Eroberung des Forts oide Terre vor Verdun hat er durch seine Tatkraft öwstcheS BetyKl ausschlaggebend mitgewirkt. Fort di Cote de und dur Mit btt da gerade Kes , unwr flankittenbem Feu« hielt. Unteroffizier Walter Pape wurde 1S14 i (Sibirien) geboren. Er hat durch sein entschloß die Voraussetzung für den geglückten Sturm ar werk SOS geschaffen, auch beim Angriff aus Berd: Pape wiederum al» Führer eine» Stoßtrupp» Durch rücksichtslosen Einsatz seiner Person g«aw bruch in die Schlüsselstellung der Franzose«, wi scheidung herbeige führt wurde. Er hat bet viel te« Hervorragende» geleistet und ist durch seine seinen Einsatz ein Beispiel für seine Kameraden und Anter, g ebenen gewesen. I Gefreiter Hubert Brinkforth wurde 1916 in Marl (Westfalen)' geboren. Er hat am 27. Mai 1940 während drr Ab. wehrkämpfe bei AbLSvive in vorgeschobentt Stellung all Richt, schütze an der Pak einen tiefgegliederten Panzeranajff her Engländer abgewehrt, von dem im Abschnitt de» Rchiment» zern vernichtete Bericht »om 28. elf Pacher, die Gefreiter wurde Ritterkreuzträger Innerhalb 20 Minuten elf englische Panzer vernichtet Beförderungen in -er Wehrmacht Berkin, 31. März. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat befördert: 1. 2m Heer: Zum General der Infanterie: den Generalleutnant von Biebahn; zu Generalleutnanten: die Generalmajor« Sinnhuber, Kauffmann, Heberlein; zum Generalstabsveterinär: den Generalveterknär Dr. Klingler; zu Generalmajoren: die Obersten: Böttger, Wandel, Schu bert, Rudolf, Gimmler, Stempel, Kalmukofk; zum Generalveterinar: den Oberstveterlnär Lr. Bruder; zu Obersten: di« Oberstleutnante: gola», von Kries, Bätsch, Lange (Wolfgang), Steinmüller, Steyrer, Bülowius, Brüning (Joseph), Neßlinger (Bernhard), Krause (Bem- Hard), von Rohr, Dipl.-Ing. Kittel, Neumüller, Lorentzen, von Lhol- "h, Dipl.-Jng. Zierold, Furbach, von Thadden, Adam (Kurt), Heisig, >raf von Luckner, von Krosigk, von Willcknktz (Friedrich), Röpke, Aockenbring, Erdmann (Hans); zu Oberstärzten: di« Oorrftldärzt« » sh »r- Müllrr (Wilhrlm) I., Dr. Meyer (Otto), Dr. Lalchow; zu Oberst- F v.20z«t«rtnären: di« Ob«rf«ldveterinäre: Dr. Hilgrndorff, Dr. H«rt«r. «. 2n -er Srieg»marine: Schiäd di« Fregattrnkapitän«: Michah«ll«s, s. 2» -er Ärftweiffe: Zu Srnerall«utnant«n: di« Generalmajor« von Römer, Walz, Freiherr von Bülow, Feverobend, Harmjanz, Barl«n; zu v«n«ral- majonn: di« Odrrsten Dipl.-Jng. Hilgers, Sperling, Fr«ih«rr von Bkoermann:. Fkbig, Dipl -Ina. Eonrad; zu Obrrskn: di« vdrrftleut- nante: Braun, Sraumitz. Müller (Herbert), Britthammer, (Fritz Marttn), Sydow, Schmidt, Engel, Schaller, Halberstadt, (Hans), Bartz, von der Osten, Rieger, Sch««cht, Ru»laub-Ai Schildknecht, von Arnim, Mißfrlder, Vogel, Dechel. Musiäu« Büter, Jacob, Grimm, Sonntag, Urban, Fleischfresser, Schulz Dräger, Dipl.-Jna. Dürr, Bayer, Heising, Freiherr von Andri« arg, Schmalschläger, Bauer, Eleisthäuser, voigtmann, Berlin, Dr. «Hs«, »ustrau, Luder, »ielisch, Supp«r, Bergin, Kus«, Rosenfeld, <trmv«, Ossig; -um Oberstarzt: d«n Oberfeldarzt Dr. Eotdb«ck^öwr. (Westfalen)' geboren. Er hat am 27. Mai 1S40 währ« wehrkämpfe bei AbbSvklle in vorgeschobentt ^Stellung schütze an der Pak einen tiefgegliederten Panzero in breiter Front angreifenden feindlichen Panzern v< er mit seinem Geschütz wie auch im Wehrmachtbericht Mat gemeldet wurde, innerhalb 20 Minuten c" " er trotz heftigen Feuer» bi» auf 100 Meter EntseiMU herqu- kommen ließ und dann avschotz. Der Ges'ö" ' " - da» Vorbild für kaltblütige» Verhalten I ' ferkeit im Regiment und darüber hinau». I 1 W. Sahrgang Londoner Phantasten Herr Attlee, der Lordfiegelvewahrtt de» englischen Kriegs« verbvecherkabinntS, ist bekannt dasür, daß « gerne in höbtten Regionen weilt, wo sich die Träume nicht an der -arten Wirk lichkeit der Tatsachen stoßen, und daß er sein besonderes Ver gnügen darin findet, der seligen Pythia von Delphi Konmr- // renz zu machen uns sich Prophetisch mit derZuMnft zu be« fassen. In seiner Eigenschaft als Lordstegelbewahrer scheint er dazu auch die notwendige Zeit zu haben, um so mehr, als er ja im Augenblick wohl überhaupt keinen Siegel zu bewähren haben wird, da sie doch sicher vor den deutschen Bomben gut in SafeS verwahrt sind. Herr Attlee hat diese neuerlichen Phantasien in einer Red« von sich gegeben, die er dieser Tage in Glasgow hielt. Diese Rede war natürlich auch mit banalen Ungereimtheiten reichlich gespickt, auf die man sich kaum einen Vers machen kann, wenn man noch über einen Funken von Logik verfugt. So sprach der englische Großsiegelbewabrer beispielsweise davon, daß «der Mangel an einem gemeinsamen ertropätschm Patriotismus die Nazis in die Lag« versetzt habe, ihre Opfer zu isolieren". Patriotismus ist bekanntlich die ureigenste Angelegenheit jeder Nation und gewissermaßen das Kriterium, durch da» sich die einzelne Nation von den anderen Nationen unterschöbet. In Europa wimmelt eS bekanntlich von Nationen, von denen jede einen besonderen Patriotismus hat. Nur ein Gehirn, in dnn sich die Welt so verworren darstellt wie in dem Mister Att- lees, vermochte diese Vielzahl von Patriotismen auf dm ein zigen Nenner eines „gemeinsamen europäischen Patriotismus" zu bringen. Das, waS Herr Attlee darunter vermuüich ver standen wissen wollte, ist Wohl die gemeinsame euro päische Solidarität. Daß sie vis jetzt nicht zustande- kommen konnte, ist nicht zuletzt Schuld der englischen Kriegs verbrecher, die ein Interesse daran hatten, die Völker Europa» möglichst uneinig zu wissen, um aus dieser europäischen Uneinigkeit für ihre schmutzigen kommerziellen und poli tischen Geschäfte Nutzen ziehen zu können. Daß die richtige europäische Solidarität, die auch die wohlverstandenen In teressen aller europäischen Nationen wahren wird, hergestellt werden wird, und zwar mit gründlicher und voMommener Ausschaffung Englands, ist ja Zweck und Sinn der Neuord nung Europas, die die Achsenmächte als Ziel des Krieges, den ihnen die englischen Kriegsverbrecher aufgezwungen Haven, proklamiert haben. Geradezu ergötzlich ist es, von Herrn Attlee zu hören, baß „die Einheit der Völker des britischen Imperiums auf einem geistigen Ideal begründet sei", weil „Freiwillige aus über seeischen Ländern kamen", weil „schlechtbezahlte Afrikaner und Asiaten Beiträge leisteten", und weil „Männer und Frauen »alter Klassen im Dienste drr Zivilverteidigung heroische und aufopferungsvolle Taten brächten". Wir erfahren hier zum erstenmal von der „Einheit der Völker des britischen Impe rium?". Für die ganze Welt, außerhalb Londons, sieht diese Einheit so aus, daß man die Südafrikaner niederknüp pelt, die Inder in die Gefängnisse sperrt uitd in Aegyp ten und Iran den Secret Service walten läßt. Wohb weil die Liebe zur „Einheit der Völker des britischen Imperiums" eine einseitige Angelegenheit der Londoner Regierung und des englischen Volkes ist. Und das „geistige Ideal", auf dem diese Einheit der Völker des britischen Imperiums begründet ist, besteht aus Konzentrationslagern, überfüllten Gefängnissen, Knüppelschlägen, Hinrichtungen, ExplosionSattentaten und Gift morden. Schließlich nahm das Kapitel „NachkriegSeuropa" einen breiten Raum in den Phantasien deS Herrn Attlee ein. Da will Herr Attlee plötzlich nichts mehr vom „gemeinsamen europäischen Patriotismus" wissen, da spricht er nur davon, daß er nicht glaube, „daß Wohlleben und -ein höherer Le bensstandard mit der vollständigen wirtschaftlichen Selbstzufrie denheit einer jeden Nation vereinbar seien" und daß er weiter nicht glaube, daß „ave Nationen ihr eigenes Leven in Sicher heit und Frieden verbringen könnten, wenn ein vollständiger Individualismus zugrunde gelegt werde". Hier eignete sich Herr Attlee, wie daS auch schcm prominentere Kollegen von ihm ge tan haben, kurzerhand Ks der Programmatik des National sozialismus einige zugkräftige Punkte an und wirft sie als Kö der seinen Hörern hin, dis doch auch einmal etwas Positives zu hören bWierig sinb. Gleichzeitig betont er, daß „jetzt die Zeit sei, an die Nachkriegsprobleme und ihre Behandlung zu denken und daß eS besonders Sache de^ jungen Leute sei, darüber nachzudenken". Herr Attlee verstand darunter wohl die jungen Leute aus der Plutokratie, für die er die Beschäftigung mit dem NachkriegSeuropa als eine passend« Kriegsbetätigung be trachtete, da der edle Lordsiegelbewahrer ihnen wohl nicht zu muten will, daS zu tun, WaS sonst junge Männer, deren Vater land sich in einem schweren Kriege befindet, zu tun pflegen. Am übrigen ist die Sorge deS Herrn Attlee um da» Nach kriegSeuropa und seine Gestaltung ziemlich überflüssig. Seine Lordschaft wirb ebenso wenig wie die übrigen englischen Kriegs verbrecher in die Lage kommen, sich mit dieser Frag« ernsthaft zu beschäftigen. Die Lösung diese» Problem» ist einzig und allein Sache de» Sieger», und da» ist die deutsche Wehrmacht, La» deutsche Völk und ihr Führer Adolf Hitler. Luftangriff auf eine Stadt an der englischen Nordoftküste Stockholm, 1. April? Dem von Reuter verbreitete« Bericht de» Lnftfohrtministerium» und de» Ministerin«» für die innere Sicherheit zufolge hoben denlsche Flugzeuge in der Rocht zum Dien»tag eine Stabt o« der Norbostküste Snglonb» «gegriffen. Obwohl drr Angriff, wie e» heißt, nicht von langer Döner und auch nicht von großem Umfang war, war er doch heftig. ES werde« eine Anzahl von Opfer« und bedeutende Schoten Auch der britische Nachrichtendienst bestätigt,. Kch eine StHt an der britischen Nordostküste ha» Hauptziel der fMHAeu Lust- angrjffe gebildet habt,