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»g ren An. «n auch ewieseste st. hat Ve- orinnen en. s. Nis an, die len?" >ie zuge- cbeck ge- nd zwi- in paar invieaen i in der Minuten eschHen. <mpt an Sl Das 'te- Iris ich aus, Abwehr, Vra mit . Dann daß ich refahren. an der Klaus «, aber r. Sie öolzbant mit ab der den ißtrauen Yen sah, nur um e Mann nde und lvoll del lüberzu- ehr ver- zu kön- mckendcr »er auch undfie ine Mi- r,e Zeit zier ver- g folgt) r. Vetbla« ,u X«»»« « d« »ItlchWch« Sqichl«»* . d«S das Ergebnis des entspreche«, sichre» u« nicht weniger ÄS « v. H. ^ütch diesmal bew lesen, baß ihr letzt, i erlichen Vertrauens sei» muh, und die - Dresden, 1L Mär»., De» letzte OPfersoanMg de» Sau Sachse« mit eiuei bei einer PiA-z-Miz-eg f erreichte Betrag von 1/ rer «ad zur deutsche« Wehrmacht danach ^-audelt. Großer Srsolß de» letzte« Spsersonnlas» i« Sachse« BorlSufiaeS Ergebnis: 1.64 Millionen Oege« -aS Vorjahr ^Steigerung nm und damit de» i»te/U hat im »«. De« tl nach «icht »mark, genau Ist da» vurlliufige de« " " Kind genb Kamillen festgehalten, wo- ich guter und sauberer In werden könnte. Dresden, Mä Prlleariui. Alfred Tonkünstler, der in die Ber siir das eFestigung deutschen Volkstum» be- »lSdemschen Mittelstelle und Beauf- ng, ff-Obergruppenführer Lorenz, an GrepFe bei Ehdtkau eisten Treck der m usto hielt fich darauf in Küwno zur , , , edlustgSarbeiten ass. Dies« find schon sehr wett fortgeschritten. MS tum ll. März haben ROM BokkS- deutsche aus Litauen die ReichSgronze überschritten. rz. Buioarlsche Auszeichnung für Alfred PellearinL ber bekannte Dresdener . . ... letzter Zeit wiederholt in Bulgaren für die Verbreitung der Meisterwerke deutscher Musik, besonders siir da- Bayreuther Schaffen Richard WagnerS, mit gutem Er- solg eintrat, wurde in Anerkennung seiner Verdienste im Welt krieg um da» Bulgarische Rot- Kreuz durch Verleihung der höchsten Auszeichnung dieser Institution geehrt und zugleich zum Ehrenmitglied der Gesellschaft vom Bulgarischen Roten Kreuz ernannt. Etzdorf («reis Döbeln). IS. März. MU dem TrUtroHer gegen Auto. lierfahriger Imme Mit einem Trittroller auf einem a Weg nach der Staatsstraße fuhr, wurde w beim eg« von einem Kraftwagen erfaßt und so schwer der Lod deS Kinde» eintrat. Den Kraftfahrer -schulden. — Der Unfall sei eine Warnung kür ave die Ettern, die e» nicht unterlassen sollten, die Ju- auf die Gefahren d«S Straßenverkehr» hinzuweisen. >, IS. März, komm Paar Schuh« gesammelt — ei« Mer «chuhsammelftelle. Die vor reichlich einem ichkte Themnitzer Gchuhsammelstelle hat einen be- n Erfolg zu VeHeichnen. ES find rund 36 000 « durch btv Gammelsteve gegangen. Die Wünsche hier vorsprechenden Volksgenossen konnten befrie- Aur Zett find «och über 2000 Paar verkauf»- oder digt werbm taaschfShigei Sammelstell brauchbare» mit Tguseu! standsetzung 36 VOO Volksdeutsche aus Litauen überschritte« die Reichsgrenze Berlin, 11. Mä». Im Anträge de» ReichSsührerS ff und ReichSkommissarS mrdie ' "" - "" grüßte der Leiter der Bo. tragt- fiix.die Ausfiedlun! ber beutfiL-s-wjettschen. BolkSdvut^ ' ' UebeMN sehr wett Zwei Todesurteile vollstreckt Berlin, IS. März. Am 14. März 1941 ist der am 28. Januar 1305 in Brünn-Sebrowitz geborene Karl Matousek hingerichtet worden, den da» Sondergencht bei dem deutschen Landgericht in Brünn al» BolkSschabling »um Lode verurteilt hat. Matousek, ein iSmal vorbestrafter Berufsverbrecher, hat sich unter Aus- Nutzung der Verdunkelung al» Geldschrankknacker betätigt. Am gleichen Tage ist die am 12. Novembex 1908 in Kober», darf geborene Barbara Tremmel hingerichtet worden, die da» Sondergericht in Wen wegen Meuchelmorde» al» Gewaltver brecherin zum Tobe verurteilt hat. Die Tremmel hat am 29. Mai 1940 in Neutal (Nicherdonau) die Ehefrau ihres Ge liebten ermordet, um diesen dann heiraten zu können. kau«, «SS aikeo — Bon Vierlingen entbunden. Im Kreiskrankenhaus in Jauer wurde die Frau beS ForstarbeiterS DomS aus Mochau, der sich zurzeit bei der Wehrmacht befindet, von einem Jungen und drei Mädeln entbunden. Ein Mädel ist allerdings kurz nach ber Geburt gestorben, die beiden anderen und der Junge erfreuen sich jedoch ebenso wie die Mutter guter Gesundheit. Dre NS.-Frauenschaft und die NS.-VolkSwoblfahrt nahmen sich sofort der Mutter und ihrer übrigen vier Kinder an. — vom Banmwipfel tödlich getroffen. Im Bärnborfer Forst (Riesengebtrae) kam der 'twa SO Jahre alte Holzhauer Otto Saaner au» Bärndorf auf besonders tragische Weise um» Leben. S. war mit zwei Arbeitskameraden beim Baumfällen beschäftigt, al» ein stürzender Baum ihn tödlich traf, obwohl ihn ,-ine Kameraden gewarnt hatten. S. war aber nach der fal schen Seite gesprungen und wurde vom Wipfel getroffen, ob wohl er in eine Bodensenke gefallen war. — HochzritSschietzen mit tragischem AuSgang. In dem kleinen Ort Oga in dem nordttaltenischen Tal Valltellina (Beltltn) fand eine Hochzeit statt, die mit Flintenschüssen und Böllern von der Dorfbevölkerung gefeiert wurde. Ein löjähri- ger Junge schoß in allen Richwngen darauflos — er glaubte, oaß er nur Platzpatronen in seinem Gewehr hatte, aber statt dessen steckte noch eine Kugel darin. Der Schuß traf eine junge Frau, dir auf dem Lolzbalkon deS ländlichen HauseS saß, um zuzusehen. Sie wurde in die Stirn getroffen und war sofort tot. Aber da fie auf dem Stuhl saß und nicht heruntersiel, so bemerkte niemand den Vorfall, bis die kleine Tochter der Er schaffenen jammernd die Leute heranrief, weil dir Mutter nicht antwortete. So wurde die HochzeitSfreude des OrteS in Trauer verkehrt. — Die Höllenmaschine ia der Schule. In einer Knaben- bürgerschule de» Budaprster Vororts Kleinpest ereignete sich in einem Schulzimmer kur, vor Beginn de» Unterricht» eine furchtbare Explosion. die ei«e »ungeheure Panik unter den Schülern h-rvorrief. Den Lebrenr, die beuürzt in den Schul- raum eilten, bot sich ein schrecklicher Anblick. Die gesinnte Ein richtung deS Lehrsaale» war zertrümmert und sämtliche Fen- sterstöcke und Türen waren durch den gewaltigen Druck der Explofion eingedrückt. Unter den rauchenden Trümmern wur den Neben Schüler hrrvorgezoaen, von denen zwei bereit» tot waren, während die übrigen fünf mit schwersten Verletzungen ins Krankenhaus eingeltefert wurden. Bisher konnte festgestellt werden, daß ein Schüler auf dem Wege zu» Schule in einer Straßenbahn ein Paket gefunden und diese» an sich genommen hatte. M» er in Gegenwart mehrerer Schüler da» Paket, da« offenbar eine Höllenmaschine enthielt, im Schulramn öffnen wollte, ereignete sich die Explosion. Die Polizeibehörden suchen fieberhaft nach dem Ursprung der HSllenmaschinr, Vie Statistik zeigt: im letzten )skre wurde in Deutschland mehr getrunken als irgendein anderes kafteegetränk. Warum? Weil es wenig Kaitee gab? Qewib, so kamen un- röklitze l^enscken dazu, die deutschen Kaffeemittel ru probieren. Warum, tragen wir, blieben die meisten bei ? Daraut gibt es nur eine klare und vernünftige Antwort: weil er den meisten am besten schmeckt! keim Lssen und Trinken Kaden die Menschen die gleichen Wünsche. Vielleicht wissen sie es nickt, aber es ist so: sie verlan gen nach dem (gemischten, nach dem richtig Gemischten. Und weil er genau ausgewogen und nach allen kegeln des guten (gesckmackes zussmmengestellt und ab gestimmt ist, deshalb schmeckt er am besten - und deshalb wird auch am meisten getrunken. <o