Volltext Seite (XML)
1. LeibU« z« -tvmmer « der „Sitchfischen LrziW»«'' LUN» L«NNE«« / L'lLLLSLlLL.^. »gnrdUck, ckaecklsne» nut «nein 6erliner0sr- NelckenÄenkma! krönt unck öle Treue rur p» »ckrüvPN u. rpürckigen k'orm verslnnbllöliöit. C?ch«>.KNck»r»lv ».) »Freu rur k^skne Lln «ackrucknvottv, niaonkrlnckkok «nfitz Fchkn« ln de« Unfern Gefallenen Da» Rr»i«r«t marschtkrte I« »laiche« Schritt »«» Tritt, Da« Erste« 1r«s die Kugel «l» er in Palen stritt, De« Zweite za» nach Rar»«« Durch Fjord u«b Ber» und Tal, Da grüßte er »le Sonne Zum allerletzte« Mas. Der Dritte facht in Flandern Mit »affe« u«b «-wehr, Da stürzte er zur «rde UUb »ab sein Leben her. I-Sruufrelch li«t einHü.el, Mit Kreuz ««b Helu» bebe«. Da hat sich Wohl brr vierte Zur Ruhe hi«»estrr«. Der Fünfte ist ei« Flieger, Der Kur» nach E«»la«b «ahm, I« Kampf da» Letzte wagte Uab »richt mehr Wiederkam. Der Sechste aber kreuzte Durch Stur« u«d Wngendrang, Ich denk' a« den Matrosen, ' Der in der See versank. Siekämpften und sie starben Für unser Vaterland, Ich nenne keine Namen, Sie find mir unbekannt. E» Ware« deutsch, Sühne, Sie find sich alle gleich, «» Karen stille Helden, Sie starben für da» Reich. Wir ehren ihr Gedenken Und senken unser Haupt Mit jener stolzen Trauer, Die an dl« Zukunft »loubt. Geht, wie am Ta» der Heide« Der Geist de» Kampfe- loht. Und in der Ferp« leuchtet , Da» neue Morgenrot. Alex Selina um das -Dasein und die , Größe Deutschlands eine tödüber- dauerjide uttd immer neue Kräfte spendende Kameradschaft mit unseren.Gefallenen verbindet, daß ihr Geist in uns fortlebt und jeden einzelnen wappnet zum letzten Gang, das danken " morgen mir —, so ist es utschland geht, wer fragt da nach Tüd oder Leven. So mag wohl manch einer am Grob: des gefallenen Kameraden gedacht haben. „Ein Häuflein Erde, dürftig, schmal! Ein Kreuz darauf, noch roh und kahl. Ein Helm neigt sich zum Grabe. Sonst nichts! dünkt, das ist genug! Mich dünkt, dys ist ein Heldenbuch, Wie keines sonst zu finden!" Dieses schlichte, mannhafte Lied, das am Ende des Welt krieges innner häufiger erklang, wo tapfere deutsche Streiter zur letzten Ruhe gebettet wurden, spiegelt wie kaum ein an deres daS zeitlose Heldentum unseres Volkes wider. Der Fahne treu , und der J'we des Vaterlandes bis zum letzten Atemzug verschworen, so ist der deutsche Soldat im Weltkrieg und in dem gewaltigen Ringen unserer Tage aufrechten Sin nes und ohne Phrase in den Tod gegangen. Dessen wollen wir uns heute, am Heldengedenktag Ml, mit Stolz und in dankbarer Ehrfurcht erinnern. Gerade die deutschen Frauen und zumal di; Mütter, deren beste von jeher in der Hingabe ihrer Söhne die höchste Ehre erblickten, mögen sich an diesem Tage.nicht vom Herzeleid um verlorenes Glück übermannen lassen. Denn auch für sie gilt dereinst das Wort: Und ihr habt doch gesiegt!' - > Klaus Paul. Das Mahnmal Am Grobe ein« unbekannten deutschen Soldaten ' Bon vr. Gertraude Uhlhorn-Bub Der Himmel ist grau verschleiert. Der Sturm peitscht Regen böe auf Regenböe vor sich her. Schwer löst sich der Fuß aus dem aufgewcichten Lehmboden. Das Geäst der Hecken und Bäume hängt Ivelk und zerfetzt. Hier herrscht das große, ergreifende Schweigen des Todes, das nur der Sturmwind unterbricht. Wir sind auf einem Schlachtfeld im Westen, zwischen Saarge- münd-und Ranzig. Die Straße, jetzt nur mehr M ausgewasche ner,- lehmiger Pfad, zeigt immer wieder die gleichen, runden Löcher und Pfützen: Äranattrichter. Im Tal liegen wieder die Tanksperren der Franzosen unter Wasser, wie bet dem Angriff der deutschen Truppen, als die Franzosen das ganze Gebiet über- schwemmt hatten. Aber aus den Bunkern an der Höhe kommt kein Feuer mehr; auSgebranstt, wie mit tote« Augen, zerschossen, daß der Betön wie Mörtel abgebröckelt liegt, oder auch heil, von der Besatzung kampflos schon vor dem ersten Schutz verlassen, schauen sie ins Tal und nach deutschem Land. Da rührt sich heute nichts. Keine rasenden Tanks, kein Ge- schützseuer; kein Pionier und Infanterist kämpft sich mehr siegend die Höhe hinauf. DaS siegreiche Heer hat längst.diesen Ort ver lassen. Nur die Toten sind hier geblieben. Und ihrem Gedächtnis wird dieser Boden geweiht werden, der heute noch wie dürchge- pflügt von der Pflugschar des Kriege», von Ztnkatrichtern und Granatlöchcrn, ist. An dem Wald, dessen Bäume im Grau deS Regens leblos mit geborstenen Kronen in den Himmel ragen, bedeutet eilt Schild, daß hier der Keldenfriedhof entstehen wird von dem Regiment, da» an dieser Stelle seine Besten verlor. Zwischen den Bäumen im Gestrüpp liegen noch die Reste aus gebrannter Fahrzeuge, französischer Kurierfahrer. « —— . tung, die dem deutschen Frontsoldaten im Trommelfeuer und in den Granatlöchern des Weltkrieges das Sterben leicht ge- wacht hatte, in unserem Millionenvolk aüfs neu; zur Hellen illV Flamme zu entfachen! Daß^uns ^ute,^ mitten im Endkampf Das ganze deutsche Dolk Steins sich beute in dankbarem i , Erinnern an seine toten Helden, über deren Sterben das un schlichte und doch so gewaltige Wort steht: Gefallen fürs Va- ,vnd woen mnzemen wappnei zum terlanL! Weit über deS Reiches Grenzen hinaus schtveifen nn- wir allem dem Führer. Heutt dir, sere Gedanken zu den längen Reihen deutsAr Soldatengräber, Soldatenlos. Wenn es um Deiits zu den stillen Ehrenhainen'sind hochragenden Mahnmalen, zu nach Tod oder Leven. So mag wo den einsamen Kreuzen auf kahler. Heide und zu den wogen bedeckten Gräbern aller Meere. Wo immer der deutsche Sol dat für den Bestand und di; Größe der Nation gekämpft und geblutet hat, ob in den Materialschlachten des Weltkrieges oder unter den siegreichen.Fahnen unserer jungen Wehrmacht, über all dort, wo deutsches Heldentum rings um das Reich die ewige Wache hält, dort, fallen. di; Schranken von Zeit und Raum, und die Walstatt auf fremder Erde geht in unser Bewußtsein, ein als eine seelische Landschaft unseres Volkes. Aus solchen Weiten mögen wir unsere Gedanken dann zurückwandern lassen in die Gaue der Heimat, und auch hier verweilen wir in stiller Ehrfurcht vor so mancher 'Wethestätic, die die blanke Waffen ehre bekannter und unbekannter Streiter für Deutschland birgt. Wie die Wachtürme einer riesigen Totenbura ragen im Süden deS Reiches di; Feldherrenhalle, nn Westen das schwarze Kreuz auf der Goljheimdr Heide und. im Osten und Norden die Ehren mäler von Tannenberg und Laboe empör. Zwischen ihnen raunt heute über ungezählte Grabhügel das ewige Lied deut sche« Kämpfertums und wehen aufs neu; die feierlichen Klänge des Abschieds vom Güten Kameraden. Ein Volk in Waffen, eine Wehrgemeinschaft, die sich das Recht aufs Leben erstreiken 'will,' chedenkt der gefallenen Vor kämpfer. nicht in wehleidiger Trauer. Zu lange war uns Deut schen daS Gefühl für die'Größe deö-Selbstcntaußerung bis zum Letztest verlorengegangdtt,-zü'Verzweifelt haben wir in den Jah ren der Ohnmacht ustd Knechtung -vergebens einen Sinn der ungeheuren Blutopfer des Weltkrieges zu ergründen gesucht, alS datz Wir nicht seht, ich AüaenMck der Entscheidung über Sein oder Nichtsein, vom Glück' der wiedergewonnenen Ehre überwältigt würden Und im Sterben unserer Frontsoldaten von damals und heüts die Aussaat einer glücklicheren Zukunft für unsere ganze völkische Gemeinschaft erkennen müßten. Des halb errichten wir alle ist uns, das symbolische Grabmal eines dankbaren Gedächtnisses und tragen unser persönliches Leid er hobenen Hauptes. Getilgt ist die Schmach, datz S scheinen keimte, alS seien unsere zwei Millionen Tote von. der Marne, von der Somme und in Flandern, von Rußland, Finnland «ud Polen, von Italien, Rumänien,- Kleinasien irnd in allen Mee ren von der Nation vergessen Worden. Durch den Glauben an die Unvergänglichkeit dös deutschen Volkes, den der Führer in unS wachrief und der unsere Waffen dem herrlichsten Siege aller Zetten entgegentragt; haben alle diese Opfer ihren tiefen Sinn, hat auch der Soldqt der. jungen deutschen Wehrmacht die Kraft zum Heldentoll fürs Vaterland empfangen. ! So wollen wir uns an diesem Tage an der Front und m der Heimat noch fester zusaMmenschlietzen, auf datz unser Ruf bi» in fernste Zonen dringe: Und' ihr habt doch ge siegt! Ihr seid gestorben, damjt kommende Geschlechter leben sollten, und an euch wurde wahr, >väs die Edda sägt: „Besitz snrbt, Sippen ster'ben, du selbst stirbst wie sic; eine» nur ist, daS ewig bleibt: der Toten Taten ruhm!" — Auf die Gegenwart übertragen, bedeutet dieser Spruch nicht mehr und Nicht iveniger als die vollständigste Neberwinduna der Materie durch die Dynamik des Geistes. Sein Funke hort Wohl Niemals aus zu glimmen und zu glühen. Bon dem, was am Einzelwesen voraänglich war, springt er über aus neu; Träger mutvollen Lebens. Und dennoch, wie unendlich mühevoll wat cS, den Funken heroischer GeistcShal- Mitten.auf der Wiese, im Rücken eine» zusammengefallenen Unterstände», erhebt sich ein Hügel, der nicht gewachsen ist. Von Menschenhand, Soldatenhand, ist er aufgeschaufelt, und das schlichte Holzkreuz verkündet die Namen eines Hauptmanns und elf seiner Soldaten, die hier für ihr Vaterland starben. Zwischen dest Stahlhelmen liegt ein Felhvlumenstrautz, des sen Blüten langsam zu welken anfangen. Die Kompanie hat hier ihren Hauptmann, der an ihrer Spitze fiel, ehe noch der Sieg ganz erfochten war, zür letzten Ruhe gebettet. Dicht daneben aber erhebt sich ein zweiter, kleiner Hügel. Das Holzkreuz nennt keinen Namen, und doch spricht es ergrei fender, beredter als das erste noch: Hier ruht ein unbekannter deutscher Soldat. Mr stehen am Fuße des Hügels, der Regen zerschlägt die Wenigen Kornblumen, die darauf niebergelcgt sind, und wir ge denken der Mutter, der Frau, der dieser stille Held einst verbun den war. ' Jchstehe hier, als Frau, an Steve all der deutschen Frauen, deren Mann, Sohn oder Vater als unbekannter Soldat, irgend wo auf dem Schlachtfeld sein Leben für die Heimat dargeboten und sterbend zum Sieg beigetragen hat. Er ist unbekannt, der Soldat hier, dessen Stahlhelm und Seitengewehr in der nassen, lehmigen Erde rosten; aber er ist nicht einsam! Seine toten Kameraden ruhe» an seiner Seite, und seine lebenden haben ihm das Grab mit der gleichen Liebe wie ihnen geschaufelt. Ich suche eine Blüte, um sie »eben jene der Kayreroden zu legen im Gedächtnis an die Frau, die cs nicht tun kann, an die Mutter, deren Gedanken hier suchend weilen mögen.- Das Schlachtfeld hat keine Blüte» mehr. Nur feuchte, schwere Erde ist ringsum. Da lasse ich eine Handvoll auf den Hügel fallen, eine Handvoll der Erde, um die schon so oft deutsche Männer ihr Blut gegeben haben und die jetzt wieder deutsche Erde ist, —Heimaterde, die der Feind nie mehr betreten soll! Der Lod des Fliegers Erzählung von Bernhard Schulz Als er anrollte und das Fahrwerk seiner Maschine sich von der Erde löste, begann sich in ihm das Schicksal vorzubereiten, das ihn bedrohte seit je. Von diesem Augenblick an gehörte er einer anderen Welt, einem neuen Element. Nicht der Lust, nein, eher dem Metall, dem stählernen Herz des Motors, der Festigkeit sei ner Schwingen, den Drähten der Steuerung, den Gelenken seines Vogelkörpers, den Uhren und Meßgeräten. Das Element war er'selbst, sein Gehirn, sein Herz, seine starken Hände. Er flog. Aber das Fliegen war nicht alles. Er dachte an den Tod. Da wußte er. daß er allein war. Er durfte sich auf nichts verlassest als auf sich selbst. Er spielte ja mit dem Tod. Er nahm ihn mit, wie andere einen Koffer auf die Reise mitnchme». Der Tod war sein Werkzeug, seine Waffe, sein Ruhm. Aber viele führten diesen Tod . . . Viele. Er mußte sich mit diesem einen hier verbinden. Sie mußten sich züsammentun, sie mußten Brüder sein. Du, Bruder Tod, sagte er. Oh, er kannte sich gut, er wußte genau. Wie stark er war. Er besaß Erfahrungen, darauf kam es an. Erspürte sein Herz klopfen, ruhig, gleichmäßig, wie eine Uhr. Er zog den Handschuh aus und prüfte seine Finger, es waren feine, ner vige Gelenke, wie man sie zum Klavierspielen braucht, aber stark knochig. Er legte Ke um das Halbrad der Steuerung und sah, wie die Knöchel sich eisern schmiegten und jeder Regung seines Hirns gehorchten. Es Umr ein Wunder, diese Hand aus Stahl und Blut. Aber so war alles, er wußte es, göttlich . . . Einen winzigen Augenblick dachte er auch daran, daß er siebenundzwanzig Jahre alt war. Er hatte Erfolg gehabt. Seine Leistung war groß. Er hatte es den besten Vorbildern gleichgetan. Wenn er Zeit fände, wollte er sich den Spaß gönnen, die Siegesrunen auf dem Leib seines Flugzeuges einmal nach zuzahlen. Dies nur eine Sekunde. Dann war er wieder ganz er selbst, und nichts kam ihm nahe als das Atmen seines Wunders, das Lauern seines Hirns, der donnernde Sog des Propellers. Er spürte, wie die Maschine zitterte, von einer inneren, feinen Er regung, und wie sie ganz sein Geschöpf war. Er überflog die Uhren, Höhe, Kurs, Fluggeschwindigkeit, Luftwiderstand ... Er schoß dahin wie ein Pfeil. Er hob sich und kletterte, er schraubte sich empor und ließ sich fallen. Die Lust zu fliegen überkam ihn stark wie ein berauschendes Getränk. Er gab Befehle. Die Jäger hinter ihm ordneten sich. Sie flogen in einer Kette auf das Meer zu. Unter ihnen zogen Kampfflugzeuge, trächtig von Bomben. Bald hatten sie das Meer erreicht. Es schob einen Weißen Gürtel an bas Land heran, es drängte vor und nahm sich zurück, es atmete wie nichts sonst atmet auf der Welt. Er sah die Insel sich aus der Bläue heben. Es war nicht anders, als schaute er vom Fenster auf einen Glo bus hinab, der da stand: Wasser, Erde, Flüsse, Gebirge ... Li nien und Flächen, Wölbungen und Tiefen. Er hatte sein Ziel; der Flieger sah, wie die vorderen Bomber im Dunst der Küste verschwanden,, das Grau der Landschaft nahm sie aus. Bald er kannte er im Weiten, niWrkommcnd, sich vermehrend, aufkochend wie Milchschaumblasen, Dctonationswolken. Es ballte sich feu rig. Flaklichter zuckten. Splitter schwirrten ihn an. Seine Maschine stellte er auf die Spitze ihrer Schwinge, er raste, drehte sich, kurvte, gab Befehle ... Da, ein paar Pünktchen. Jäger. Er kannte dies genau. Wie oft hatte er sie heranstürzcn sehen, wichst verfolgt, gejagt, abgeschossen, auSgetilgt! Diese kleinen Pünktchen. Er hatte auch jetzt Glück und schoß einen Gegner ab. Seine Männer Würden nachher, vielleicht in einer Stunde schon, eine neue Rune hinzumalcn, und die Kunde davon würde den Aethcr durcheilen. Sein wievielter Abschuß? Einen Augenblick dachte er an sich. Er sah eine Wiese und eine Frau unter einem Baum und Blüten. Kämpfen, ja das war es Wohl, Has mußte und wollte er. Niemals würde sein Leben so groß, so leuchtend für ihn sein wie jetzt, in dieser Stunde, im Lustkampf über der In sel. Er suchte neue Gegner, zog dahin wie ein ehler, königlicher Falke. Er schwenkte sein MG. nnd harrte ein paar Schutz nach unten . . . tacktacktack... tack .. . Es glühte in ihm. Ein Schwarm feindlicher Jäger umkreiste den Kühnen. Er nahm sich den ersten aufs Karn, forderte ihn auf zu kämpfen, flog ihn an, schoß ... Er hatte seinen Plan, aber mehr als einen konnte er nicht gleichzeitig toten. Er geriet in das Feuer eines anderen, die Garbe saß aut, er hörte es klirren und roch Brand. Sein MG. hackte nach dem Fliehenden. Dies hatte er hundertmal vorauSbcrechnet nnd mitembezogen in seinen Flug. Eine Sekunde noch, bat er. Laßt mich leben, lächelte er. Ihr sollt mich kennen lernen ... Aber er wußte, daß cs diesmal so weit war. Er duldete einen seltsamen Schmerz. Es war, als ginge etwas aus ihm davon, als würde seine Kraft von ihm genommen. Er kämpfte immer noch. Er zielte nnd schoß. Seine ganze Kraft stand in ihm auf. Die Finger gaben der Schwäche nicht nach, sic hielte» die Steuerung fest umschlossen. Der Kopf sank auf sie hinab, und so, im donnernden, rasenden Flug, alle Listen und alle Se ligkeiten seines HirnS wachrnsrnd, starb er sanft, geräuschlos, sä' ohne cs zu Wissen ... Seine Maschine stürzte mit ihm wie ein Stern in den »ne. meßlichen Bezirk ber Gottheit