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e Mannschaft er S »erg . LtaNdinaer rg. (München ! M>ern Mün- tzKMMP'-l DN LMlrk, Mft MAI LS MW »Ml «aöe »ch — j«tzt- iwie -tese- »W seine». Unendlich Berg den nd zurück- r, geschützt »rlieferchit wird e glatt« Meder' ch als« Vier iind » Snnntag gan, e, «tret««. <8 NÄM , nnd hat «Ich A lrhten dodn- alS gewußt. Hörte «nd töwe gehäl- d, ihr leich- esen, neben rgrn ihrer nögen, aber ilewen, wie ZSrüichkeit ich hob ihn' hre Gegen- er Himmel steten bsiüü^ er endlich, r in diesem en könnens i, jetzt nicht aufen öder myßt'nur «che davon der View» den Bereichen I t4 aaftlich ft», ) AtNjl. Whnten q, inele zur DE- ag zu SPftM orMn>ttt.SM' nspertSleiwitz AcZM «M L?L"L Der SSHstsche LrzMr Tageblc Stt. Jahrgang Nr. 56 ^<ii« b»e«r» «—«x »«< e» »E« ub»> en>Nm><» «s. Der Sächsische Er^üper ist da« zm Bei Aisthofswerda Einzige Tageszeitung ich Amtsgerichtsbezirk «N4e-»E—«»' E «Mch«» d« «e«. »n» »«M S- —«-> EMMt. ' Sttkm« «d«r na^hk,», »k, r4u><pnl!e«. ist da« M Betöstentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de« Landrate«, zu Bautzen bchördNcherseit» bestimmte Blatt und enthält ferner di» Viekanntmachungen de, Finanzamt« Ileukirch und Ilmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten I-chE»»"«« ÄUIlM4ckE» » Pf» Xn 0IIIU»«I«»ttl4 »» iS«. U„», aEe«n»«ü<Ufi» «» »*sch«i»«dlnLui>^, dl« d« u«ichklft«n des W<ri>«,«« d« dMtlch« Mwlchast «qpnilE E I«r «II, «>MlW»«,chE taE'ch«» «ml N!ch«I«vxri>a «r. 444 «» 44« - VcheiO-w V»E> Str. 1»1. «Ia»l,lr»knl» VIschöf4»«d« Är. »4. — Dnxl «nd »«I«, »M ^rl«»rl» M«d d» StftwtEr»«. Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (LauW > zu Bischofswerda und anderer Behörden. Freitag, de« 7. März 1941 , ver ¬ eine übrige !N- . .... folgenden Mo- etwas unter 90000 en standen st» durch- i-Gchulen, bei der i geschenkt wird, erwer- ne neue Prüfung der ihre Rechnet man diese wöchentlichen Durchschnittsverluste von KriegSbeginn an zusammen, so kommt man nach der Rechnung deS Ersten Lords der britischen Admiralität auf rund fünf Millionen BRT. versenkten Landelsschiffsraumes. Bis zum Jahresende 1940 hatte die englische Regierung in ihren amtlichen Meldungen stets nur etwas mehr als die Hälfte dieser vom Ersten Lord der Admiralität zugegebenen Verluste eingestanden. Dieses offensichtlich durch die Notlage der britischen Versor- aungswirtschaft veranlaßte Eingeständnis versuchte Alexander sofort propagandistisch auszuwerten, indem er für die „Zuver lässigkeit" der britischen amtlichen Angaben folgende Lanze bricht: „Wir veröffentlichen wahrheitsgetreu alle durch Feindein- wirkung bedingten Verluste." Diese Behauptung steht in schroffem Widerspruch zu einer Erklärung EhnrchillS, der sich zu der Ansicht bekannte, baß er als englischer Premierminister nur Verluste bekanntgebe, deren «eheimhaltung nicht mehr möglich sei. . Nach diesem bewährten Grundsatz bat die, englische Admi. ralität apch, schon iw Weltkriege gehandelt, denn von den 19,S Millionen BRT., die 1914/18 versenkt wurden, hat die britische Regierum, Während des Weltkrieges nicht mehr als vier Mil- lionen BRT. versenkten Handelsschiffsraumes zugegeben. Vl» W VkMlW ÄlkS WWW Mmlkk Fünf Tagesrationen Fleisch für Englands Bevölkerung Berlin, 6. März. In der »usammenfaffenben. Verlustauf stellung der britischen Handelsschiffahrt für Monat Februar, die das Oberkommando der Wehrmacht am 1. März bekannt- gab, wurden 67 Dampfer als beschädigt angegeben. Zum Teil waren die Beschädigungen so schwerer Art, daß ein Totalverlust anzunehmen war. Unter diesen Schissen befand sich auch — wie jetzt bekannt wird — der 10 000V BRT. große, durch seine Kühlanlagen be sonders wertvolle englische ^Dampfer „AnchiseS", der mit einer Ladung Gefrierfleisch nach Großbritannien unterweo» war. Dies« große Transporter wurde am 28. Fehruar 400 Kilometer NDL....... 7. März. , (PK.) Am schwarzen Brett der ' Ätegerschützenschule hängt ein Befehl des ^Kommandierenden Generals. Der Befehl ist schon leicht vergilbt. Denn eS find bald 10 Monate Her, seit er an der einfmben Solztafel hängt. Inzwischen find Hunderte von Fllegerschützen mit den Lorten ihre- Generals vertraut geworden-, oft eigentlich mir daS Lehr- und Stammpersonal angehen, ihnen aber verraten, daß ihre Ausbildung ein Höchstmaß an Verzicht, aber auch an Leistung und Verantwortung trägt. Lehrpersonal darf nicht zur Front Der Befehl sagt kurz und bündig, baß der General Gesuche u« Arontverwendung des Lehrpersonals ablehnen «üfp ES ist aotwenbig i« Fliegerhorst. Der General fordert seine Kauw- i r-ben ans, ihr« Pflicht trotzdem freudig «ich «och mehr als in FriedenSarbeiten zu erfüllen. „Auch ich mutz an,dem f Platz« stehe«, auf de« ich besohle« wurde!" . .. Soldat ohne Fronteinsatz ist der Ausbilder lange Monate geblieben. ES ist wohl daS Schwerste für den deutschen Mann; während die Staffeln mit unserem Heer von Sieg zu Sieg eil«, ten, Müßte daS Lehrpersonal bleiben. In den Herzen Lieser Männer schlägt der gleiche Geist der ihre Kameraden -u ihren Leistungen befähigt. La, vtm Nachwuchs muß darüber hinaus jene Haltung mitgegeben werden, die zum restlosen Einsatz Not wendig ist. Der Kamerad vom Lehrpersonäl, der die ersten Kniffe lehrt, Schwimmweste, Atemnot, Schlauchboot z ' mtttelt nicht nur- erstklassiges technisches Wissen, sond Vas wollte Esten in Ankara und in Wen? D«r britisch« Außenminister Sb««, ter sein« Reis« in bi, Staate« be» Sftliche« Mittelmerr« mit reichliche« Lorbeeren i« brr rnglischex Presse hatte bevorschusse» lasse«, ist sang - «nb klanglos mit bem raolischrn Generalstahtches Sir John Dill aus Athen abgefahren und hat sich nach Kairo zurückgezogen. „ES ist augenscheinlich", läßt sich die „Times" von ihren, diplomatischen Mitarbeiter schreiben, „daß Hitler eS jetzt für notwendig hält, auf dem Balkan schnell zu handeln, seine Haupt kräfte bleiben jedoch noch im Westen " Welch abgrundtiefe Weisheit! Den ganzen Winter über hatten die Engländer geredet und wir hatten natürlich ge schlafen, bis der 1. März mit seinem triumphalen diploma tischen Erfolg der Hitlerpolitik die Engländer unsanft aufwtckte und zeigte, daß die Dinge ganz anders verliefen, als die Chur chill und Eden sich ausgemalt. Heute reden alle britischen Mi nister von der verzweifelten Lage Englands, heute sieht selbst der bornierteste Mann in den zertrümmerten Straßenzügen der englischen Städte ein, daß der General Zeit mit den Deut schen war, und daß Eden wieder einmal zu spät gekommen ist und die Zeichen der Zeit gründlich verkannt hat. Was Eden in Ankara mit dem Generalstabschef Les Oberstkommandie- renden der britischen Orientarmee, also mit John Dill, wollte, haben englische Blätter sehr eifrig ausgeplaudert. Er wollte die Türkei in den Krieg bringen. Und was Eden und Dill dann in Athe n wollten, wird ziemlich offen von der britischen und amerikanischen Presse zugegeben. Diese Pläne sind durch das Einrücken deutscher Truppen in Bulgarien gründlichst zer stört worden. Hebet den Athener Aufenthalt Edens und Dills machen nun französische Zeitungen des unbesetzten Gebietes übereinstimmend sehr Interessante Angaben, die nach der gan zen Anlage der britischen Politik der Wahrscheinlichkeit nicht entbehren. Die Meldungen dieser Blätter stammen aus Athen sind geben sich sehr informiert. Danach kamen EdeN und Dill ganz unerwartet an. Der griechische Ministerpräsident Korizis. der Nachfolger des verstorbenen MetaxaS, hatte erst von Edens Ankunft erfahren, als der hohe Gast aus England sich bereits auf dem Wege in die britische Gesandtschaft befand. Dort ist es nun, wie die Vichh-Blätter übereinstimmend melden, zu einer sehr er n st en Unterredung gekommen. Eden' soll eine Vorsätzliche Botschaft seines Herrn und MeisterS Winston Spencer Churchill mitgebracht Haben, die verlangte, daß Grie chenland auf keinen Fall einen Sonderfrieden schlösse, denn das sei ein Verrat, den England mit ähnlichen Mitteln beantworten würde, wie seinerzeit nach dem Abfall Frank reichs gegen die französische Flotte in Oran und Dakar. Man kann sich denken, mit welchen Gefühlen die französischen Schrift leitungen, die diesen Bericht aus Athen veröffentlichen, diesen Hinweis brachten, denn gerade Admiral Darlan, der die jetzige Regierung unter Marschall Pötain führt, hat damals die Hand lungsweise der Briten unter Churchill gegen ihren ehemaligen Verbündeten als schamlos bezeichnet und vor aller Oeffentlich- keit gestäupt. Als der griechische Ministerpräsident Korizis sagte, Athen und die Hafenstadt PiräuS seien aber offene Städte, erwiderte Eden, das ändere an Englands Haltung nichts. Dagegen sei die britische Regierung bereit, der griechi schen KönigSfamile ein Kriegsschiff zur Verfügung zu stellen, falls sic den Wunsch äußern sollte, bas Land zu verlassen. Wir glauben, jeder Kommentar dazu ist überflüssig! In Athen befand sich auch der britische Gesandte auS Jugo slawiens Hauptstadt, Campbell. Nach der Meldung einer eng lischen Telegraphenagentur soll Campbell am Donnerstag in Belgrad der jugoslawischen Regierung offiziell versprochen haben, Englands Hilfeleistung sei sehr weitgehend und würde so schnell wie möglich cintreten, falls Jugoslawien „Hitlers Vordringen auf dem Bälkan Widerstand entgegensetzen sollte". Eine schwedische Zeitung läßt sich auS London berichten, diese Meldung sei nicht richtig, denn, so wird resigniert hinzugefügt, »die Situation scheine hierfür nicht geeignet". Wie dem aber auch sei, auf jeden Fall hat Eden die furchtbare Niederlage Eng lands mit den unmöglichsten Mitteln zu bekämpfen versucht und ist dabei vollends in die Sackgasse geraten. Daß der bri tische Geheimdienst in Syrien, daS französisches Mandatsgebiet ist, Unruhen hervcrgerufen hat, paßt ganz zu EbenS ursprüng lichem Plan, überall im Nahen Osten „trubleö" zu erzeugen zum Wohle Englands. Nur, daß diese Pläne kläglich scheiter ten. Deutschland wird dafür sorgen, daß Eden al» Brand stifter überall den gleichen „Erfolg" hat, wie — am 1. und 2. März. westlich Irland von einem deutschen Fernkampfflugzeug gestellt. Naheinschläge rissen die Bordwand de» Schiffe» auf, dcS infolge von Wassereinbrüchen schwere Schlagseite erhielt. Aukgefangene SOS-Rufe, mit denen der Dampfer Hilfe herbeirlef, bestätigten die Schwere der erlittenen Beschädigun gen. Immer wieder wurde -er Ruf „Very uraent" — „Sehr -ringend" — vernommen. Kurze Zeit darauf horten die SOS- Rufe plötzlich auf. Für die englische Lebensmittelversorgung bedeutet der Aus fall de» „AnchiseS" der etwa 14000 Tonnen Gefrierfleisch mit sich führte, einen harten Schlag. Bet dm heutigen Rationen braucht England eftva LS RIO Tonnen die Woche, da» find 19,c Millionen Kilo. Somit find mit -em „AnchiseS" fünf Tages rationen Fleisch für Englands Bevölkerung verlorengegangm. schafft. ' ' " . ... . I« zahllose« Fliegerschulen unterrichtet eine Auslese bester Kräfte die jungen Flieger. Ost können die Lehrer schon von stolzen Ergebnsssen ihrer Tätigkeit berichten. Untadelig ist daS Wissen, daS der jungen Mannschaft mitgegeben wirb. In Theorie und PraM Üben sich die neuen Besatzungen. Ergebnisse d«S Krieges werden schnellstens verwettet; die von der Front zurückkomman- üierten Lehrkräfte bringen ihre Erfahrunoen mir. Sv ist auch dann ein Äu»tausch möglich, -er die Pflichterfüllung der Zurück gebliebenen belohnt. Unaufhörlich ist der Strom, der durch un sere Fliegerschulen geht. WaS aber nach vollendeter Ausbildung zum Kampf abgestellt wird, ist ausgesucht und wird sich be- währen. Dle britischen Schiffsverluste Immer grössere Leilgeständnisse — Marmemirnster Alexander gesteht bereits die Versenkung von S Millionen BRT. britischen Handelsschisfsraums zu Berlin, S. März. Die englischen KriegSschiffSverlutte spiel- ren in der letzten NnterhauSrede be» Ersten Lvr-S der Admira lität Alexander eine besonder« Rolle. Er erklärt«, daß.Havarie verluste" bei den leichten Kräften dxr Geleitzüge unvermeidlich feien, daß sie aber im vergleich zur Größe der Aufgabe gewiß nicht zu schwer wären. Wie groß die „Havarieverluste" der englischen Kriegsschiffe bei Geleitzügen gewesen find, ist unbekannt, denn unter Havarie versteht man Beschädigungen von Schiften Lurch Zusammen stöße, Sturm, Auflaufen auf Riffe oder Untiefen. Wenn aber der englische Marinemtntster unter .Havarieverlusten" auch die durch feindliche Einwirkungen entstandenen SchiffSverluste mit eiirbezieht, sp sieht die Rechnung doch erheblich anders auS. So wurde bet einer einzigen Aktion im Mittelmeer der Kreuzer „Southampton" vernichtet, „der mit 4W Mann Besatzung unter- ging, der neue Flugzeugträger „Jllustriou»" bei gleichfalls er heblichen Ausfällen an Offizieren und Mannschaften schwer be schädigt, der Zerstörer „Galland" in Brand geschossen und ein Schlachtschiff der Malaya-Klasse gleichfalls durch Volltreffer be- schädigt. Bon deutschen Schnellbooten wurde erst kürzlich der Zer störer .Äxvoor" auS einem Aeleitzug heraus torpSiert und versenkt, während bei großen Geleltzugkatastrophen der letzten Monate allein drei Hilfskreuzer von Unterseebooten vernichtet »der von deutschen KriegSsMen durch Artilleriefeuer versenkt würden. Auch bei diesen Hilfskreuzern, worunter sich, wie der Hilfskreuzer «Forfar" mit1S 000 BRT., arotze Schiffe befanden, entstanden ganz beträchtlich« Besatzung-Verluste. So gingen mit dem Hilfskreuzer .Lferve» Bah" im November v. IS. 200 Mann unter. Da» Urteil Alexander» ist ein Beweis für die verzweifelte Lag« der britisch«» Versorgung-Wirtschaft, für deren gesicherte Zufuhr au» Ueoersee auch die schwersten Opfer nicht groß ge nug sind. Immerhin rang sich Alexander in seiner Rede zum Marine. Haushalt zu folgendem bemerkenswerten Eingeständnis über die im Verlauf de» Kriege» entstandenen Verluste der Handelsflotte durch: ,Bi» zmn Mai 1940 betrugen die Verluste an britischen, alliierten und neutralen Schiften im Durchschnitt 40000 BRT. wöchentlich. In den folgenden Mo- naten bleiben sie im Durchschrift BRT. und im Laufe der letzen schnittlich auf etwa öl 000 BRT. Selm Weger-Lehr- «nd Stammpersonal Höchstmaß an Verzicht, aber auch an Leistung und Verantwortung — Luftwaffe wird täglich starker , " -- - — Ein BHuch beim Ehes des Ausbildungswesens der Luft ¬ waffe bestätigter- Eindrücke, die wir selbst als Kriegsberichter beim Besuch der Fllegerschützenschule empfinden. Immer neue AusbildunAstätten werden errichtet. Tagtäglich wird unsere Luftwaffe starker. Ohne Rücksicht auf Jahreszeiten wird geübt und verbessert. Auch diese» Winter ist nicht verschlafen worden Im selben Maße, in dem sich unsere industrielle Praduktion verstärkt, wirden auch die Kämpfer für diese junge Waffe her- angebttdet. , Im Lauf« -eS Krieges vergrößerte sich die Zahl der Schulen. Gewaltig war der Andrang der Freiwilligen, di« durch scharfe gesundheitlich« und organische Untersuchung auSgelesen wurden. Dadurch konnte dank weitschauender Maßnahmen der AuSbildungSgang verlängert und noch gründlicher vorgenom men Werden. ' Selbstverständlich ist das Lehrpersotzal derart gesiebt wor den, daß jede Besatzung, die an die Front abgegeben wird, so .eingeschult und eingesptelrist, daß sie „einschlägt". In der An- fangSausbildung auf sogeftannten ä- und ll-Gchulen, bei der -es, .Häschen", nichts, aber auch gar nichts ben sie den Lustwaffenfübrerschein. Ein stischgewordenen Flugzeugführer ergibt il Gpezialausbttdirng Dte iungen Flieger rücken ab zu Jagdschulen, Stuka-, Auf klärer-, Kampf- ober Zerstörerschulen. Gleichzeitig erwerben die Mdoren Besatzmlg-mftglieder die Voraussetzungen für ihre Spe- KWerw«tzdvng als FW-, Bord, oder Bombenschütz«n, sowie MUle ^vch uno trtftr.dantz auf den Waffenscyule seine übrige Besatzung, .Sie besteht aüch diese Probe. In die Ergänzungs- einh«ttewv«>:setzt, wattet die jsinge Kampfgemeinschaft auf ,ihre ASberufüng zpr Ftont, ! Eine rrnkumrNch an Zuverlässigkeit lehrt so unsere tapferen, jungen Deutschen den Wagemut des- Fliegers. Unendlich komplizierte technische Vorgänge, unend lich viele Geräte müsse« verstanden und in ihrem Gebrauch ge- lehrt werden. Da» Lehrpersonäl bewältigt den gestellten Stoff und genügt den höchsten und modernsten Anforderungen, die der heutige Luftkrieg stellt. Es kann sich in Ruhe dieser wichtigen Arbeit unterziehen. Ohne wesentliche Luftgefährdung vollzieht sich in lanamonatiger Ausbildung bas Heranwachsen des fliege rischen Ersatzes, der in die Reihen der Geschwader einschwenkt, die einzigartigen Erfolge weiterhin verbürgend. ' Kriegsberichter AntoN Braco.