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MM WM WMW i^n«^ F/z/. WEck «5S5 -HM H4///E ,»i» >»KrvM^,-/,R elt. ist Sicherheit cke unter dem >rci feinoliche itt Bulgariens gewißheit, die bei, um einer hen, die keine »kommen mit n weise Bor en hat, dessen weisen werde. , daß Deutsch rade zu reden den Ereignisse Englands Mark. In )trn war cs kurzer Zeit >r tief in die r — und cs er Londoner en Kauf der ren und ba hren". Am von diesem var das Er- f die Samin- Zeder wollte chstimmung". veise vörgc- lstronomischc lrdcn, so gc- l von Radio Sabstimniung i, als sie sich über: Es ist ie Londoner nders, zwei ¬ angegriffen d -u näher« rer Truppen Monat bc- - Grund er- cden. Teilen durchbrechen cherung von atigkeit zwi- ttenetnherten. en erfolgrei- durch. Eine l Flugzeugen er Insel mit umere Ein back, einige wücht iericht vom ige feindliche sannnlungen «n in Lüft- yrien? »ährend niw in in einen, ere der Poli tisier in der nntsvoll von ischen enali- hatten solche m Agitation hen Zeitung !t und damit enn es näm- Eigenbericht ntlichc Zweck ngen für die Truppen ten und der zu schaffen, führung sei- ceme" weiter rsprechen er- n- überlassen lwärtig nock) en entweder n ködern zu kreich zurück- mds Autzen- te schriftliche «rechens aus- Frankreich" lte Gauner- eit so häufig t haben und ients. werden )aS England »Wärtern zn en noch dem mt" dem bri- einen solchen ,«zeichnet die enkens. Die eren Orient? Stützpunkten d entschieden ncr europa unmoralisch, der Lebens- rtschastlichcn verstehen sa, icnoffen Un tdest noch zn ich gerade an s hätten wir seines Hirn- Britisches Borpostenboot versenkt San Sebastian, 4. März. Die britische Admiralität teilt mit, daß das britische Borpostenboot „Ouse" versenkt worden ist. Gebrüllt für Ona- >nn«l... Sedrüllt kür VSK. Tolcbnuno: Iruetach/lnlerprek. MmtWkiA VMMMkMMW sSr Mmeslli Das vorläufige Gesamtergebnis des rumänischen Volks entscheides: lieber 2 Millionen Ja-Stimmen Bukarest, 4. März. Eine amtliche Mitteilung gibt als vorläufiges Gesamtergebnis der Volksabstimmung in Rumänien folgende Zahlen für das ganze Land an: Abgegebene Stimmen: 2 020975, davon Ja-Stimmen 2 018417, Nein-Stlmmen 2888. Die Nein-Stimmen belaufen sich also auf etwa «ins vom Tausend. Es gibt ganze Kreise, in denen bei bis zu 28000 Ja-Stimine,i keine einzige Nein-Stimme abgegeben wurde. Eine Anzahl Kreise verzeichnet nur eine cknzige Nein-Stimme, zahlreiche Kreise nur zwei bi» vier Rein-Stimmen Im Verdacht -er Handlangerdienste für Englands Umtriebe . Berhaftungen in Rumänien Bukarest, 4. März. Die rumänischen Behörden sahen sich veranlaßt, etwa 240 Personen, von diesen etwa 60 in Bukarest, zu verhaften, die im Verdacht stehen, für englische Stellen zn ar beiten oder mit solchen in Verbindung zn stehen. Die Verhaf teten wurden in ein besonderes Konzentrationslager gebracht. Unter den Verhafteten befinden sich Griechen, Türken, Arme nier und einige Rumänen. Von den Verhafteten sind einige Pressevertreter. Die kalastrophale Lage -erhMschenSchlssahrl Churchill fürchtet die öffentliche Behandlung dieser Frage Genf, 4. März. Die „Daily Mail" vom 28. Februar schrieb in ihrem Leitartikel unter anderem: „Im Unterhaus wurde gestern der Wunsch ausgesprochen, die Lage unserer Schiffahrt ausführlich zu besprechen. Das ist eine sehr angenehme Nachricht. Obwohl der Premierminister die Bitte nicht abschlug, verwies cr auf die Schwierigkeiten, die verursacht werden würden, wenn zwischen die Verhandlungen über wichtige Angelegenheiten eine Debatte eingeschaltet werden müsse. In jedem Fall, fügte cr hinzu, müsse die Debatte geheim sein". Das Blatt erklärt dazu: „Die Debatte mag schon geheim sein, aber cs gibt unter allen Belangen der Nation keine wichtigere Ange legenheit als diese, die verhandelt werden muß. Und wir hoffen, daß die Mitglieder des Unterhauses auf ihre baldige Behand lung drängen. Die Gefahren aus der Lage der Schiffahrt stel len ein ebenso ernstes Problem dar, wie diejenigen, die sich im September aus der Läge der Luftwaffe ergaben. Der gestrige Zwischenfall auf einer Werst in Clyderbank. wo schon zum zwei ten Male Hunderte von Männern vom Arbeitsplatz fortgeschickt wurden, weil sie wenige Minuten zu spät gekommen sind, ist ein treffendes Beispiel für die Verantwortlichkeit, mit der die Inter essen der Nation von gewissen Kreisen behandelt werden." Die Ausführungen der „Daily Mail" zeigen einmal mehr, wie Churchill die letzten großen Erfolge unserer Kriegsmarine und unserer Luftwaffe in die Knochen gefahren sind. Er hat ja auch wirklich guten Grund, das Licht der Oeffentlichkeit bei einer Aussprache über die-Lage der britischen Schiffahrt zu scheuen. Darum also — wenn überhaupt — „in jedem Fall eine Geheimsitzung". Aber auch sie kann die Tatsache nicht auS der Welt schaffen, daß die deutschen Schläge gesessen haben und immer besser fitzen werden. (Scherl-Bilderdienst-M.) hammedaner, und der Rest verteilt, sich auf Israeliten, römische Katholiken und armenische Gregorraner. Das bulgarische Elsenbahnverkehrsnetz durchzieht m der Hauptsache die flachen Nord- und Südseegebiete in der West- Ost-Richtung und endet im nördlichen Teil des Landes bei War- pa am Schwarzen Meer und im südlichen Teil Lei Burgas am Schwarzen Meer. Die Gesämtstrecke hat eine Länge von etwa 7000 Kilometer. Der Post- und Telegraphenverkehx ist mit einer Leitungslänge von 7000 Kilometern in etwa 600 Aemtern zu sammengefaßt. Der Teleponverkehr wird mit einem Leitungs netz von .8000 Kilometern durch 500 Vermittlungsstellen geleitet. Der Warentransport stützt sich nur zu einem verhältnismäßig geringen Teil auf die Eisenbahnen; der Hauptverkehrsweg ist die Donau und das Meer. Ays Finanz- und Tarifgründen wird der Seeweg bevorzugt, so daß die Häfen Warna und Bur- aas im Warenumsatz die Hauptrolle spielen. Unter den Bahnen, soweit sie nicht die Donau und Schwarzmeer-Hafen miteinan der verbinden, steht die Orientlinie Belgrad—Sofia—Konstan tinopel an erster Stelle. Bei einem Vergleich der wichtigsten Ein- und Ausfuhrgüter ergibt sich auf den ersten Blick der agrarische Charakter des Lan des. Der Export beschränkt sich auf Tabak, Getreide, Eier, Vieh, Textilstoffe- Felle und Rosenöl, während in großem Umfang Metalle, Metallwaren, Maschinen, Üele, Fette, Kolonialwaren, Kautschuk und Papierwaren eingesührt werden. Wegen der aus gedehnten Gebirgszüge sind nür etwa 30 Prozent des bulgari schen Gebietes landwirtschaftlich nutzbar. Auf den Quadratkilo meter kommen durchschnittlich 120 Menschen; diese außerordent lich dichte Besiedlung dringt es mit sich, daß auf den einzelnen Bauern im Durchschnitt nur ein Achtel Hektar Land entfällt. .Diese kleinen Flächen müssen aber ausreichen, um eine ganze Familie zu ernähren. Es sind also harte Bedingungen, die das Leven an die bulgarischen Bauern stellt. AM Mm Englands ühumachl verdecke« Englische Entstellungen der Ereignisse in Bulgarien DerN«, 3i März. Angesichts des Einmarsches deutscher Truppen in Bulgarien, der dieses Land den friedensstörerischen Plänen der Londoner Kriegsausweiter entzieht, weiß sich die englische Agitation im Gefühl ihrer Ohnmacht nicht anders zu helfen, als daß sie zu dem alten Mittel der Lüge und Entstellung greift. So verbreitet der Lon doner Nachrichtendienst schon am Sonntag eine von Unwahrheiten strotzende Darstellung über die Ereignisse in Bulgarien. Dabei wird die Regierungserklärung des bulgarischen Ministerpräsidenten Filosf völlig verdreht. So behauptet der Londoner Nachrichtendienst, Filosf habe von einem deutschen Druck gesprochen, der Bulgarien zum Dreimächte pakt gepreßt habe. Dabei hat doch der bulgarische Ministerpräsident selbst wiederholt in seiner Erklärung festgestellt, daß zwischen Bulga rien und Deutschland Freundschaft besteht und daß die bulgarische Re gierung den Beitritt zum Dreimächtepakt beschlossen habe im Hinblick auf die Lebensinteressen Bulgariens. Das geographische Gesicht Bulgariens Landschaft, Bevölkerung und Städte unsere- Verbündeten im Südosten I Die Donau grenzt Bulgarien INorden gegen Rumänien ab; l im Westen liegt Jugoslawien; die I Miche Grenze geht über den un- 1,-r griechischer Herrschaft stehen lau Teil Mazedoniens bis zur Isandschgft Thrazien, die teils griechisch und teils türkisch ist; die Isstgrenze ist das Schwarze Meer. I zwischen diesen vier Hauptlinien IUegt Bulgarien wie ein großes I Achteck im Balkanraum. Durch ldie Mitte dieses Rechtecks ziehen Isich in der ganzen LängenauSdeh- >Bng die ÄebirgSzüge des Hohen I Falka» und des Klemen Balkan, I,md dadurch wird das Land hart lin einen nördlichen und einen I südlichen Teil getrennt. JmNor- Iden senkt sich der Balkan sanft Izur Donau ab und bildet das I fruchtbare von vielen Gebirgs- fliisse» durchzogene nordbulga rische Becken. Im Süden geht d r Balkan unvermittelt in die weiten Talsenken von Sofia und Lstrumelien über. In diesen I Ebenen haben die Fluß-Systeme Ides Tuidscha und der Marizza lihre blondere wirtschaftliche Be- Idcntnug. Im Süden dieser I Flüsse steigt das mächtige Rho- I Sope-Gebirge auf, das sich über l öic Grenze bis nach Griechenland fortsetzt. - - . — « , . . Die Gesamtgröße des bulga- Karie von Bulgarien mit Grenzländern .ischen Raumes wird auf etwa woooo Quadratkilometer beziffert. Durch die Rückkehr der süd lichen Dobrudscha ist der Besitz um rund 8000 Quadratkilometer I erweitert worden. Bulgarien ist ein rein bäuerliches Land, I lieber 80 Prozent der sechs Millionen Einwohner wohnen in den, weit verstreuten Dörfern des Landes. Daher kommt es aych, daß die Zahl der Städte verhältnis mäßig gering ist. In Nordvulgarlen ist die Liste der großen Städte bereits erschöpft, wenn zngjr Plewna mit 30000, Rust- schuk an der Donau mit 50000 und Warna am Schwarzen Meer mit 65 000 Einwohnern genannt hat. Im Zuge der Do- rau sind dann noch die kbrjnerxn Häfen Wwin, Lompalanka, j Nikopol, Orechowo, Swischtow und Somowit zu exwähnen, fer- Iner in der weiten Landschaft -es nordbulgarischen Beckens die k Orte Wratza, Plewen, Sevlievo, Povowo, Pirnowo, Schumen, s Basardschik und Baltschik. Wehrpolitisch sind unter den nord- ! bulgarischen Städten vor allem Widin, Silistriä, Schumen, Äasardschik und Warna bemerkenswert, weil sie mit militä rischen Befestigungswerken versehen sind. Im südlichen Raum Bulgariens stechen außer Sofia mit 315000 Einwohnern die Städte Philippopel oder Plovdiv mit bä 000 und Burgas mit 35000 Einwohnern hervor. Im In nern der ostrumelischen Senke haben die Orte Pazardzrk, Ässe- now, Chaskowo, Nowa-Zagora, Jamvol, Karnobat, Svilegrat und Car-vo ihre landschaftliche Bedeutung als Sitz der Be- zirksvehörden, als EisetrLahnstation und Sammelbecken der landwirtschaftlichen Produkte. -Bon den- sechs Millionen Einwohnern sind der Sprache und der Nationalität: nach etwa 8H Pr^ent Bulgaren. Dann fol gen 10 Prozent Türken, Und der Rest von 5 Prozent setzt sich aus Zigeunern, Rumänen, Juden, Griechen, Armeniern und Nüssen zusammen. Auch in den Konfessionen sind die Verhält niszählen ähnlich gegliedert. Etwa 85 Prozent aller Einwohner sind griechisch-orthodoxe Christen, dann gibt es 10 Prozent Mo- Der heutige Wehrmachtbericht Einmarsch i« Bulgarien vollzieht sich Planmätzig Erfolgreiche Luftangriffe auf Lardlff, Newcastle und eng- Üfche Flughafen __ ^andelsfchifse^von S000 und Z000 Berlin, 4. März. Da« Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Der Einmarsch deutscher Truppen in Bulgarien vollzieht sich planmäßig. Leichte Kampfflugzeuge belegten im Laufe de« gestrigen Nachmittags unter Jagdschutz einen Flughafen in Südengland mit Bomben. Mehrere Hallen und Unterkünfte wurden dabei zerstört. In der Nacht zum 4. März griffen Kampfverbände Hafen- und Industrieanlagen in Cardiff an. ES wurden zahlreiche Volltreffer mit starker Explosion«, und Branbwirkung iu mili- tärisch wichtigen Zielen beobachtet. An der schottischen Ostküste belegten Kampfflugzeuge die Hafen- und Werftanlagen von New rast le mit Brand- und Sprengbomben. Auch hier konnte gute Wirkung festgestellt wer den. Bei Angriffen auf verschiedene Flugplätze nördlich London würden Hallen, Unterkünfte, Brennstoff, und Munitionslager sowie einige Flugzeuge am Boden zerstört. An brr englischen Südküste versenkte ein Kampfflugzeug ein Handelsschiff von 3000 BRT. Ein weitere- Handelsschiff blieb im Seegebiet ostwärts Aberdeen nach zweinmligem Angriff mit schwerer Schlagseite liegen. Außer den im gestrigen Wehrmacht- bericht bereits erwähnten britischen Schiffsverlusten versenkte die Luftwaffe im Laufe des 2. März noch ein weitere- Hanbels- schifs von etwa 800» BRT. 25 Kilometer westlich der Hebriden. Unser« im Mittelmeerraum operierenden Fliegerverbände griffen bei Agedabia britische motorisierte Kräfte mit Erfolg an. In Kraftwagenansammlungen und Kolonnen wurden zahlreiche Treffer erzielt. Ein an der libyschen Küste vorgehender deutscher moto risierter Spähtrupp brachte erneut Gefangene ein und erbeutete einen britischen Panzerwagen. Der Feind warf in der letzten Nacht in Westdeutschland an mehreren Stellen einige Sprengbomben und eine große Anzahl Brandbomben. Militärischer Schaben entstand nicht, dagegen wurden eine Anzahl von Häusern getroffen sowie einige Zivil personen getötet oder verletzt. — Das Glückslos in der Mütze. Fünf Lchrlinge in Witten berge hatten sich von einem Glücksmann zusammen ein Los ge kauft. Ms ihnen der Losvcrkäufer das Los reichte und scher zend meinte, es wäre ein Fünfhunderter, lehnten die Lehrlinge zunächst ab mit der Bemerkung: „Die Niete wollen wir nicht haben." Der Losverkäufer tat das Los darauf in seine Mütze. Schließlich einigten sich die fünf Lehrlinge doch noch auf das Los in der Mutze. Und als sie es öffneten, hatten sic tatsäch lich 500 Reichsmark gewonnen. — Brandstiftung durch das Auspuffrohr. Ein seltsamer Unfall ereignete sich in einer Westcrwaldgcmeinde. Einem Rad fahrer kam auf der schmalen Straße ein Lastkraftwagen ent gegen. Als beide auf gleicher Höhe waren, schlug dem Rad fahrer aus oem Auspuffrohr des Wagens eine Stichflamme entgegen, die im Augenblick die Kleider des Radfahrers in Flammen setzte. Nur durch die Geistesgegenwart des Radfah rers, der sich auf die Erde warf, konnten die Flammen erstickt und der Äerbrennungstod vermieden werden. — Hund hetzt -ie Hirschkuh durch die Stadt. Eine Hirsch kuh, die in die Nähe der Stadt Bad Neinerz gekommen war, wurde von einem Hunde gehetzt. Die Hirschkuh jagte durch die Straßen der Stadt, sprang über die Mauern des Schulhofes, ge riet auf" ein niedriges Dach und gelangte schließlich auf einen Balkon des Heinoldschen Grundstückes, wo das Tier von einigen Männern gefangen wurde. Da es sich bei der Hetze schwere Verletzungen zugczogen hatte, wurde es von einem Förster ge tötet. — Schönster Schatz, jetzt mutz ich wandern . . . Einer der im Pendelverkehr in Helmstedt eingesetzten Autobusse enthält auch einen Rundfunkempfänger, so daß mau seine Ausflüge mit Musik machen kann. So erklang auch dieser Tage wieder Un terhaltungsmusik im Wagen. Aus irgendeinem Grunde mutzte der Wagen auf der Straße halten, und die Insassen schickten sich schon an, den kurzen Rest der Wegstrecke zu Fuß zurückzn- legen. In öiescm Augenblick war das Musikstück im Rund funk gerade beendet, und die Sprecherin kündigte ein neues an: Schönster Schatz, jetzt mutz ich wandern . . . Diese Worte Patz ten so sehr in diesen Augenblick, daß sie schallende Heiterkeit auslösten. Zur Leipziger Melle Unsere Sorte bezeichnet die Teilnahme der aus ländischen Staaten mit Kollektivausstellungen Dl« Gesamtzahl von VSlll) Ausstellern ist ein glänzender Beweis für die Bedeutung und An ziehungskraft, die Leipzig auch im Sriegsjahr 1S41 wirtschaftlich ausstrahlt Karte: Dehnen-Dienst Da» heutige Blatt umfasst 8 Seiten Hauptschristleiter: Berlagsüirektor Max Liederer. Stellvertreter: Alfred Möckel; verantwortlich für den Tertteil, mit Ausnahme des Sportteil»: Max Fiederer; für de» Sportteil und den Bilderdienst: Alfred Möckel: für die Anzelgenleitung: Melanie May: Druck und Berlag von Friedrich Mav, sämtlich in Bischof-Werda. — Dresdner Schriftleitung: Walther Schur (zur Zeit bei der Wehrmacht); Stell vertreter: Klau» Paul, Dresden A 2t. — Zur Zeit gilt PrriSl. Str.