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Der Gächfisthe Erzähler Dem I Vch, geiottnid l7Ltzllhr «,SMwte,r,z0Uhr «solch. und Kartoffeln -en. > Zwiebeln und t Kartoffelmehl- Von Sonntag 1»,01 Ahr bl» Montag -»28 Uhr GDUMMHEMV, de« 8 . Yehrm» 1V41 wen . -inanber in den 6 sowohl di« felbstän- ;en, die Beamten, die Dafür haben die zwei Aermeli mit, und der -en!" «Wirte b« euch v«. de« Gericht aanfangt." »dichter. In stH ÜÜEV yWki vra!ttsrM«ör^ denen Inspektor j zur Vernunft aa kameraden de- Me zwischen Menschen umD- V«n am WMwr saß Per Pranken- innige Schmerz sein der äußer- ir -and ,u de- huhmafsen tlm !k Lichtspiele Neukirch „Aus erster Ehe", besonders wirkungsvoll und psychologisch interessant wird der starke Konslitt, in den hier vier Menschen durch die verantwortungslose Leichtfertigkeit eines Frauenhrlden und die törichte Verstocktheit eines unreifen Mädchens verstrickt werden, durch die Gegenüberstellung zweier Generationen in ihrem Handeln und ihrer Gefühlswelt: der reife, bedeutende Forscher und seine verständ nisvolle, gütige zweite Frau, die vertrauensvoll«, fest gegründete Liebe dieser älteren verantwortungsbewußten Menschen, di« über die Zeit jugendlicher Liebesseligkeit hinaus sind, stehen auf der einen Seite. Die Jugend ist die andere; vorurteilsvoll» befangen, rasch in Wort und Tat, egoistisch, unreif in ihren Gedanken imd daraus resul- tkerend falsches folgenschweres Verhalten zu der zweiten Mutter. — Während der Sohn von der Kameradschaft und Lieb« der Stiefmutter gewonnen wird, sie bald erwidert und dann aus dieser Zuneigung zu jähzorniger Tat hingerissen wird, muß erst das Opser der Frau, da; wahre Opfer einer Mutter, die Tochter den Weg zurück ins Vaterhaus und zur herzlichen Kindesliebe führen. Konflikte de« Herzen» und Ver wirrungen der Seelen sind hier mit schlichter, aber ergreifender Ein dringlichkeit geschildert. Alfred MSckel Spielleitung Erich Engels gute Laune und Jugendfrische mit vollen Händen austeikt und eine Prise Sentimentalität und Liebe nicht ver schmäht. ,-UM iaS LeereS, HohleS, Krast- von starren Formeln und moniell und an eine steife ; Ausdruck echten Ge* -e Bealetterschemung und ein unwichtiges Beiwerk : menschlicher Haltung. Sie ist eine innere Verpflich- Siebentporr Un^flichkeit und Unfreundlichkeit be» iffenden Menschen mit — ^ ^:lichen -rankt Sie LMm ils!ktM tndmrnmlMist Schwere Arbeit und große Erfolge der VSuerln NSK. Ein »Heldentum de» Alltag»' hat man di» aufopferungs volle Tätigkeit der Landfrau genannt; mit vollstem Recht, denn sie ist mutig und ohne Widerrede Überall dort «tnaesprungen, wo nach und nach die Männer aussielen. In dem Zeitraum zwischen 1933 und 1V3S hat ste soaar die absolute Mehrheit erlangt, jetzt sind zum ersten Male in der Landwirtschaft mehr Frauen (4878 300) tätig al» Männer (4 031 IM). Da» ist gewiß «in entscheidender Vorgang, dem wir unsere Beachtung schenken müssen. Stellen wir einmal auf Grund der beiden letzten Volkszählung von 1933 und 1939 die landwirtschaftlichen Erwerbspersonen «inan gegenüber, so müssen wir feststellen, daß sich die Männer Jahren um 642 000 vermindert haben, und zwar sowohl di« digen, wk« die mithelfenden Familienangehörigen, Angestellten und vor allem auch die Arbeiter, l . , Frauen in der gleichen Zeit um 229 LOO zuaenommen, haben also ver sucht, einen wenigstens leidlichen Ausgleich zu schaffen. Dies« Der- mehrung erfolgte jedoch nicht bet den weiblichen Selbständigen, den Angestellten oder Arbeitern — dktse haben sich ebenfalls weiter ver- mlndert —, sondern ausschließlich bei den sogenannten «mithelfenden Familienangehörigen", di« um 333900 Zunahmen. Es handelt sich hie» überwiegend um Frauen und Töchter von Bauern oder Landarbeitern, die an di« Stelle der fehlenden Männer traten. Ihre Eingliederung in den Bauernbetrieb ist in den meisten Fällen nicht einmal neu und zusätzlich, weil sie auch vorher bereits ihre Funktionen in der Wirtschaft ausübten. Nur hatte die Statistik sie damals nvch nicht voll erfaßt. Die heutige Vermehrung hat also ost nur methodisch-statistische Gründe. Das zuständige Reichsamt sagt selbst, daß die Zählung der Familienangehörigen zu den schwierigsten Fragen der Berufszählung überhaupt gehöre. In Wirklichkeit steht also oem großen Verlust an männlicher Arbeitskraft ein viel geringe rer zusätzlicher Zugang an weiblichen Hilfskräften gegenüber, al» durch die genannten Zahlen zum Ausdruck kommt. Wir dürfen daher mit Recht sagen, daß die große und immer noch gestiegene Arbeit am Boden von einer ständig kleiner geworde nen Zahl landwirtschaftlicher Arbeitskräfte geleistet, werden mußt« und daß sie sich in zunehmendem Maße auf die Schultern der Landfrauen verlagerte. Wer die Arbeit auf dem Lande kennt, wird ermessen können, daß die Bauersfrau jetzt wirklich vom frühe sten Morgen bis in die späte Nacht hinein eingespannt ist und rastlos chysfen muh, um nur einigermaßen fertig zu werden. Sie hat diese harte Pflicht mit Selbstverständlichkeit und ohne zu murren erfüllt, denn sie weiß, daß die Intensität des Betriebes nicht leiden darf und daß sie mit gutem Beispiel vorangehen muß, wenn sie von den wenk- gen fremden Hilfskräften ein gleiches verlangen will. Wie nahe mag es hier und da liegen, die Arbeit zu verringern, indem man etwa den Schweine- oder Geflügelbestand einschränkt Der Betrieb läuft darum doch weiter, aber, was wird der Städter sagen, wenn die Lieferungen plötzlich kleiner werden? Was hier in erster Linie die Bauersfrau nebst ihren Töchtern, was aber auch die anderen eingesprungenen weiblichen Hilfskräfte ge leistet haben, verdient wirklich höchste Anerkennung und höchstes Lob. Die Landfrau hat mehr getan, als man billiger- tt sie sitz»n mit adrong, der sich Ku« H-osten tung. Denn bei der beiden Be llst Blicken, ent- Ate der Mann lben Augenblick esten Begleiter her», Opfer des ibgeben konnte, Auge mitten in »müe, was-in-' r, bi» er in die ' Landstraße an luk, zusammen. I fttner Beglei- n» «ährend sich ig «Nvte». Di« ,er lebendig da- tbruar. AuSder Rinderzucht - Genoffen, «uar im Erbgericht stattgefundene Haupt- .... „ ... ,'iaen Rinderzucht-Genossenschaft war stark besucht. AuS dem Geschäftsbericht des Vorsitzenden Reinhard Rüdiger war ersichtlich, daß im Orte 306 drckfähiae Rinder und 4 Bullen vorhanden sind. Eine verstärkte Äullenhaltung wird sich im Laufe-des Jahres notwendig machen. Vom 6. bis 20. Februar liegt im Gemeindeamt das Rinderverzeichnis zur öffentlichen Einsichtnahme aus, wie eS das Rinderzuchtgesetz verlangt. Der Vorsitzende ermahnte dann noch, daß der Bauer darauf Macht sein^muh, die Ergänzung sein« GroHtierbeständr Ei so Aus den Lichtspieltheatern Kammerlichtsplele Bischofswerda „Unser Fräulein Doktor". Zunächst einmal: Wenn etwas in so flüssiger, spritziger Form gereicht wird, dann muß das Lehrern und Schülern sowohl von heut«, aber auch von gestern und vorgestern Freude bereiten.. Und daß es sich hier um eine Schulgeschichte Han- delt, dürste wohl nach dem Titel unschwer zu erraten sein. Das Fräulein Dr., das mit ihren Schülern, das den Hintergrund liefert für da» Geschehen des Film», ist «ine recht fidele Sache, wenn auch sehr wohl der Hauch ernster Arbeit überall zu spüren ist. Jenny Jugo — natürlich das Fräulein Doktor — unterrichtet Mathematik in der Sexta, Dr. Klinger (Albert Matter stock) die gleiche Wissen- schäft in der Oberprima. Es entwickelt sich daraus sowohl wie aus an deren Begebenheiten ein Konfliktsstosf, der endlich, wie anders könnte es im Fiun sein, durch die Liebe beseitigt wird. Neben diesen Hauptdarstellern sind auch die Gestalter der kleineren Rollen, und besonders die Schüler der beiden Klassen, mit Sorgfalt ausgewählt. Die Sextaner, die ihre Lehrerin ebenso vergöttern wie Winnetou, und auch die Angehörigen der Prima (unter ihnen Hans Richter) wirken natürlich und ungekünstelt. Ob dl« Prnnäler mit dem hker gegebenen Charakteristikum einverstanden sein «erden, bleibe dahingestellt. Wer» nicht mehr ist, darf in Erinnerungen schwelgen. Der Film macht» einem leicht, indem er unter flotter on jetzt aus der allseitigen Zustimmung aller ilk-rung ersichtlich ist. « bösartiger Pferd«. Die LandeSbauern- rt im Februar an zahlreichen Orten mit amgen verbundene Vorträge durch, bei rank zeigen will, wie bösartige Pferde mcht und wieder zu brauchbaren Arbeit»- lschen erzogen werden können. Widerspruch: und Pferden haben meist verschiedene Ur- Pferde, bk trotz guten Zuredens Sinn und Zweck der Arbeit nicht verstehen wollen, da albt eS auch Men schen, die nicht imstande sind, den Pferden veizubringen, was sie eigentlich von ihnen wollen. Die von jedem Pferdehalter gern übernommene Pflege de» Pferde» wird ost dadurch er schwert, Laß sich diese nicht putzen oder beschlagen lassen wollen. Andere Pferde wollen nicht ziehen oder schlagen und beißen und sind deshalb nicht gut zu gebrauchen. Diese Meinunas- vttschkdenheiten »wischen Mensch und Tier zu beseitigen oder in ihren Auswirkungen zu mildern, ist Zweck der Vorträge, die mit praktischen Vorführungen verbunden sind. Inspektor Frank, der auf eine 4vsähnge Tätigkeit auf diesem Gebiet zurückdlicken kann, wird zeigen, wie mit vermeintlich vösarti- gen Vreden umzugehen ist. Jede rohe Gewalt und jede Pferdeschindevri soll aber vollständig vermieden werden. Putzlau, 8. Februar. GtanbeSamtsnachrichten im Januar. Dem Alfred Helmut Maiß (Oberdorst eine Tochter, dem Kurt San» Feldmann (Oberdorf) eine Tochter, dem Arno Erich Repp« (Niederdorf) ein Sohn, sowie zwei uneheliche Geburten im Niederdorf. — Eheschließungen: Der Skinarbeitcr z. Zt. Overgesr. Paul Max Pohl mit der Montiererin Selma Frieda Masetta (beide im Niederdorf). — Sterbefalle: Christiane Caroline verw. Willkommen geb. Pietsch (Oberdorf), Martha Emilk verw. Werner geb. Steglich (Oberdorst. Aus dem Meißner Hochland Seeligstabt, 8. Fei schaff. Die gm ö,, Febr Versammlung der hiesi - . -- - , Hx ger war crsich Bulleft^porhani. , ... .ichim Laufe-des'Jahres notwendig machen7 VomH'is >. Februar liegt im Gemeindeamt das Rinderverzeichnis zur lfenttichen Einsichtnahme aus, wie eS das Rinderzuchtges-tz erlangt. Der Vorsitzende ermahnte dann noch, daß der Bauer uf Vkdacht sein mutz, die Ergänzung seiner Großtierbcstände eigener Aufzucht zu erreichen. Der vom Kassierer Adolf _.,old erstattete Kassenbericht ergab ein befriedigendes Bild von der Finanzlage der Genossenschaft. IS Prozent der Ein nahmen Mnten dem RlicklagefonLS zugeführt werden. Der Nmlagebetrag von SM Mark pro Rind bleibt deshalb in biS- Kriaer Höhe bestehen. Anschließend sprach prtsbauernführer William BellmanN über züchterische Fragen. Da» Ziel der GnittS^Mek MrlLgen eine gesteigerte Leistungsfähigkeit ent wickeln können. Solange die Mrlch nach der Gute ihres Fett gehalt» bezahlt wird, ist dies für die Landwirtschaft von ent scheidender Bedeutung. DVge auch bas günstige Ergebnis der Orte» rin Ansporn sein, den AUftzUlyrsra-m noch größere Auf» merkslnnkeit -u schenken. Besetzung -er staatlichen BeschLlstellen Dl« Hauptabteilung 2 der LandeibauernfHaft Sachsen gibt jetzt die gegenwärtige Besetzung der staatlichen Leschälstellen bekannt, gm Baußner Landkrei» und in der vberlausttz tzch dle staatlichen Beschäl stellen z. B. wie folgt besitzt: SefchLlstell« Bautzen: Warmblut-,naste .Grüß' und .Lord I', Kaltbluthengst« „Anklang* und „Zephir*: Be- schälstelle Großharthau: Warnwumengst« «Gerber* und „Gras", Kaltbluthengst „Bruder'; Befchälstellr Großhennersdorf: Warmblut- Hengst» „Bug", „Goldschmied und „Reitpgraf', Kaltbluthengst „Castor"; Beschälstelle Löbau: Warmblut-engste „Granit* und „Ren dant", Kaltbluthengst« .Kautz" und »Kothorz. Aus Bischofswerda und Umgegend vtschofswttd«, S. Februar. Höflichkeit E» aab einmal ein« Zaft, da konnte und uurßte man Höf- Uchkett nach einem genau vorgeschriebenen Regelshstem, nach eintt btS in» einzelste Angelegten Etikette, nach einem Schema von Vorschrift«» und Bestimmungen lernen. Wer, Zett ge nug hatte, M diese Dinge auswendig zu lernen und einzuüben, der war höflich. In-Wischen hat man fich wteder daraus besonnen, daß Hüf- lichkSt ttn natürllcher^rundeug und eine selbstver ständliche Verpflichtung deS deutschen MensÄn ist. Höflichkeit strömt von selber au» dem inneren Reicht», eine» edlerMenschen. Ste ist nicht tztw " " ' " ' loses und Aeutzerliches. Sie ist nicht v Borschristen, an ein mechanische» Zern Etikette gebunden. HöstWettistetn " nebensMtl, ordi tun, herrscht wtÄ, da beweist dtü^ kiatz'dte bttrej dem Leven nicht fettig werden, daß sie , Momgel bMen oder Äh ihr Geist und Sir ist. Dem Desm btt Mglschen und Len ieN entsprechen-, rann der Ausdruck der Höflik ttg sein. Sä gibt eine zurückhaltende Höst aber emch nicht überströmend und' hoch ehr mchde» k»EWMd bechaupt schlichte, veuzliche und naÄrltche Hömchknt. Die derbe, etwas kW,-«§*Wüchstge Höflichkeitist wiederum andsrS geattet, abtt nicht weniger wett Ä die Höflichkeit sonniger Menschen, die vonsteter LrtteuSwürbtgkett überschaumt. Uno die ruhige, Sicherhert und Gevoramheit auSstrahlende Höflichkeit besonder» tief veranlagter Menschen trägt wieder einen anderen Charakter. In allen Lebenslagen und gegen alle Menschen abtt be steht die etndeutigePslicht zur Höflichkeit, die niemand von jsich abwälzen k«öm. Höflichkeit macht baS Leben leich ter und schöner. Mel Berger und Streit, viele Unan- s nebmlichkeiten und Schwierigkeiten, viele ZeitversLumniS und Arbeitsverlust, viel Unfriäe und Leid entflöht durch unhöfliche Menschen. LaS gesamte menschliche Zusammenleben, die Atmo sphäre der Gemeinschaft, der Geist des Alltags wird sonniger, freier unbeschwerter durchtzie Höflichkeit. Höflichkeit erspart den Menschen kostbarste Arbeitskraft und wertvollste Leben»- energte. Gerade jene Menschen, die zu besonderen Dienern deS Volkes berufen flick», die Politischen Leiter btt Partei, die Be- triebssührer, die Beamten und Polizisten und die Angestellten öffentlicher Betriebe hckben deshalb auch die besondere Verpflich tung zu steter Höflichkeit. Höflichkeit veredelt die Menschen. Wer sich > Tag für Tag bemüht, stets höflich zu sein, der wird frei werden von jedem Klaffenhatz, von Brutalität und niedriger Gemein heit, von Bonzentum, EhrfurchtSlosigkeit und lieber Unanstän digkeit. Höflichkeit ist letzten Endes nur eine Seite der inneren Zucht^ dtp gerade den nordischen Menschen besonders ziert. Höflichkeit oedentet innere Selbstbeherrschung und äußere wie innere Disziplin. Höflichkeit ist ein Zeichen tiefer Charakterbildung. Im Alltag und in Zeiten der Ruhe und -es friedlichen Lebens ist Höflichkeit notwendig. In Zeiten der Hochspannung und harter Bewährung, in Kmwf- und Krisenzeiten aber kön» nen unhöfliche mürrische Menschen zu verbrecherischen Sabo teuren deS gesunden Levens und deS sieghaften Ringens werden. —* Wer hat etwas gesehen? Gestern abend gegen 1S.1L Uhr ist aus einem vor der,Klinik des Dr. Schmidt stehenden Personenkraftwagen eine fast neue braune Lederjacke gestohlen l worden. Die Imke ist zweireihig, sie hat zwei Schräg- .und Außentaschen, dunbelgelbeS Futter und schwarz - weißes elfutter, an den Arrmeln Gmnmizua. Mitteilungen, die vertraulich behandelt werden, erbittet die Kriminalpolizei, Rat haus, Zimmer Rr-S, oder Fernruf Nr. 46. —* varfttsabend „Kunterbunt". Auf die heute abend 20 Uhr in der „Goldenen Sonne" stattfindende Darfttsveranstal- tung unter der Ldsung „Kunterbunt" sei nochmals hingewis sen. Die Vielfalt der Darbietungen der Künstlerschaft ist da zu berufkm, d«l schaffenden Volksgenossen und Volksgenoffin- aen am Wochenende ein -paar Stunden der Entspannung zu bereiten. —* Schon vor stetig Jahren gab es in Bischofswerda einen Tierschutz Verein. In der Juviläumsfchrift Wil liges „Hundert Jähre Tierschutz in Dresden" kann man nach- lesen, ^tz in BrjchofSwerdabereits im Winter 1871/72 em Trerschutzverein gegründet wurde, daß aber bereits euuge Jahre vorhtt der Krieg-rat von Leonhardis, Bischofs werda, baS damals hier noch geduldete Kälbervinden für die ganze KreiSdtrektion zu verbieten mit großem Eifer durch setzte. Auch dem damals noch sehr rückständigen Lausitzer Vieh- tranSpott Wandte er seine ganze Aufmerksamkeit zu. Das da mals schon sehr, »fortschrittliche Gericht in Bischofswerda ver- r mit äußerst ie Angtiff. d ib,n»g»fährM wenn man vom kann, möglichst > u rst. gibt eim il« gekoqt. e e nun wen« > werde«; da ht driiunen. sa^ Essen legt m jst diese mit he !l Salz auf und >, drückt di« hei- u«L schlögt mit in«, steifen, ! würzt. Dann lauf-yorm, auch » mft aewieaten iuttep beträuftlt, h« mft verauirl- m -arttäs, und Stunde backen, PUHEN MMimnrirWMkrrstumßLndlich rivreiden.uii- «atzSeist,HoLündKvhltter-raucheiü Mußmail dkWLscheMkremLMrMMrsiyürjk handelst.» foavklmchr dle GrundngrI teachttn, die Wäsche durch Einweichm mit Hrnko schonend jst dehandel« Abend- mit Henko eingr» weichftWäscheistlMzftMnndttnPozHtt Nansens» halbgewaschmMilHenroüberNacht den gröbstes Schmutz herautzieht. Gründliche» Einweichen aMtett dew MA M ffaussrair, vegreise: Nimm kendu, ftrur' Setter