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rrt so ungeheureMett- SMslSe MsUW für SeMs M MMMM« ll MM «IW Vernich! !k Lmlschlmd»" «VM, 7. Keßruar. Der ital Freitag Hot folgen den «vrtkaut: An her griechischen Front kein Ereignis hon heson« derer Beheutvng. In der Ltzrenaik« ist in der süßtzengalischen Senke zwi. ,chrn unseren Truppen und feindlichen Formationen eine hef. kige Schlacht im Gange. In Ostafrika dauern die Kämpfe im Abschnitt hon heute ganz sei Märi!ch kation» nisse d Darum aerci täril toril tärii^ dung von der Sinne,, d. h. zu allen macht in Betracht kommenden talen Kriege überhaupt noch die Wehrmacht mit allem erforderlichen „England nicht in der Lage, de« Krieg M gewinnen" Amerikanische Kritik am England-Hilfegesetz neno für diese tyehr- erlegenheit in Detttsch- ischen'ünd 'ftieaerffKn SMUM M. kattn. Neuhork, 7. Febr. Bor dem außenpolittschen SenatsauS- schuß gab Oberst LiNdbergh ein längeres Gutachten zu dem ge planten Mgland-Lilfegesetz ab. Er erklärte, falls Amerika je mals angegriffen werden sollte, würde die Verantwortung bei denen liegen, die USA.-Waffen nach Uebersee schickten. Es sei eine erwiesene Tatsache, daß die US A.»Luft Waffe in ein Sm jämmerlichen Zu st and, die USA.-Armee schlecht ausgerüstet sei und daß die USA.-Flotte einer neuen Ausrüstung dringend bedürfe. Es widerstrebe der USA.-Stcherheit, aus einen Sieg Englands zu bauen, weil der Glaube an einen solchen Sieg autzerordend lich zweifelhaft sei. Er sei deshalb Gegner des England- Hilseaesetzes, weil es eine Politik gutheiße, die zum KriegS- mißlingen führe und zu einer üvlen Diktatur im öigenen Lande. Er glaube aber nicht, daß die USA.-Hilfe den Engländern die UeSerlegenheit über Deutschland geben könne. Ltndbergh nannte Deutschland „Europas natürliche Luftmacht". Er glaube auch nicht, daß die amerikanische Luft flotte im Verein mit der britischen von der kleinen Flache der britischen Inseln aus unter gleichen Bedingungen kämpfen könne wie die deutsche Luftwaffe, welche zahllose Stützpunkte auf dem ganzen Festland habe. Die Bereinigten Staaten würden überdies genötigt sein, den Ozean mit Flugzeugen, Menschen, Brennstoff und Kriegsmaterial zu überqueren, während ihre Schiffe dauernd feindlichen Bomben und Torpedos ausgesetzt wären. „Unsere Politik, die wir im Augenblick betreiben", er klärte Lindbergh, „geht von der Voraussetzung aus, daß Eng- laiG den Krieg gewinnt. Ich persönlich bin der Ansicht, daß England nicht in der Lage ist, den Kr^ieg zu ge winnen. Wenn es ihn nicht gewinnt, und wenn unsere Hilke nicht dazu benützt wird, um einen besseren Frieden für England zu erhalten, als er andernfalls möglich wäre, dann sind wir für die nutzlose Verlängerung des Krieges verant wortlich und insbesondere für das Blutver gießen und die Verwüstungen, die in Enrova noch weiter angerichtet werden". Weiter erklärte Lindbergh, baß zur Zeit des Poleneinfalles die einzige Möglich keit für England und Frankreich gewesen sei, die Kriegserklä rung hinauSzuschieben, vis ihre eigene Wehrmacht fertig gewesen Wäre. Als England und Frankreich Deutschland den Krieg er klärten, war nicht die geringste Aussicht für diese Länder vor handen, Polen zu helfen. Lindbergh sei damals bereits der An sicht gewesen, daß der Krieg für England und Frankreich eine Katastrophe sei. „Das ist bei Frankreich der Fall, und ich glau be, baß eS für England auch so werden wird." Auf eine Frage des Senators Thomas betonte Lindbergh, wenn Frankreich nicht erwartet hätte, daß wir in den Krieg ein treten würden, hätte cs nicht auf Hilfe und eventuell Truppen aus den Bereinigten Staaten gerechnet und -würde nicht an Deutschland zu einer Zeit, die es für eigene Vorbereitungen be- hin. .Handel und Fremdenverkehr sind öffentlicher Dienst. Die Gaststätte und der Laden sind di« Schaufenster Deutschlands." Welch« Bedeutung ekner straffen Organisation zutommt, wie, Dr. Ley an einer Fülle zahlreicher Beiwiel« aus der täglichen Praxis nach. Er erwähnte auch die' Voraussetzungen für die Hergabe.von Personalkrediten und teilte mit, daß bl« Altersversorgung und »äs Gesundheitswerk selbstverständlich auch den schaffenden Menschen im deutschen Händel und im Fremdenverkehrswesen zugute kommen werbe. Anschließend dankt« Dr. Ley dem anwesenden Staatssekretäi Esser für di« verständnkSvoll« Zusammenarbeit mit der. Deutschen Arbeitsfront und für di« Tatkraft, mit der Esser mit dem Fachami „Fremdenverkehr" in der Deutschen Arbeitsfront die al» richtig er tamtteu Ziele geaniiAam versäl-e. deutsche Buchartsstellung rn Barcelona eröffnet - 7/7, Eindrucksvolle Darstellung deutschen Gelfiesschaffens inmitten des Krieges Barcelona, 8. Februar. In dem ehrwürdigen GebäudUr Uni versität Barcelona wurde die deutsche Buchausstellung gib Freitag mittag offiziell eröffnet. ' Weit über den Universitätsplatz leuchten im-Sonnenschein drei große Hakenkreuzfahnen, die über den Portalen die Fassade schmüt- ken. Eine breite Galerie führt zu deni mit großen Wandgemälden äusgestatteten Festsaal, der die Buchausstellung beherbergt. In das Verdienst, der Ausstellung einen würdigen und in ihrer eirifachen Ge schlossenheit wirksamen Rahmen gegeben zu haben, teilen sich der Ber liner Architekt Otto Renner und der Madrider Architekt Paoarro. Am Eingang des Saales steht die mit Blumen geschmückte Büste des Cau dillo. An den Wänden sieht man die Zeichen und Fahnen der deut schen und spanischen Erneuerung. An der Rückwand des Saales, dem Eingang gegenüber, steht vor dem monumentalen Häkenkreuzhknter- arund ein weißer Sockel mit der Büste des Führers. Die Zeitungen berichten bereits ausführlich über die eindrucksvolle Darstellung deut schen geistigen Schaffens inmitten'des Krieges. Rund 3000 Bücher aus den Veröffentlichungen der letzten Jahre, aus den Gebieten deut scher Dichtkunst, deutscher Wissenschaft uni Technik, Ntnhschlagewerke und über Erziehungswesen konnten ausgestellt werden. Die gküiid- lcaenden Werke des Nationalsozialismus sind zu einer besonderen Ab teilung zusammengefaßt, in einer Bftrine drei Prachtausgaben von „Mein Kampf" des Führers. Ein Tisch zeigt die in Deutschland er- schkenenen Werke des spanischen Befreiungskrieges und her Legion Condor. Eine der ersten Abteilungen, auf die der Besucher beim Be treten des Saales stößt, sind die Ergebnisse deutscher Forschungsarbeit auf dem Gebiet der spanischen Geschichte, -ie das, ganze Interesse und die Bewunderung der spanischen Presse gefunden haben. , „Sie SasWtte und der Lade« sind die ' Dr. Ley auf der Arbeitstagung der AachSmter Handel und Fremdenverkehr der DÄA. München, 7. Februar. Höhepunkt und Abschluß der Münchner Arbeitstagung der Fachömter „Der deutsche Händel" und „Fremden verkehr" der Deutschen Arbeitsfront bildete die Rede des Reichsleiters Dr. Ley im Münchner Künstlerhaus. Die von den Kriegsaufgaben de» deutschen Händels und des deut schen Fremdenverkehrs ausgehenden Darlegungen Dr. Ley» kenn zeichneten in eindeutkger Weise Stand und Störke der deutschen Han delsbetriebe und der Unternehmen des Beherbrrgungsgewerbes. Bon seinen Hörem forderte Dr. Ley, alle Maßnahmen zu tref fen, mit den Kräften der schaffenden deutschen Menschen hauszuhalten, diese Kräfte zu stärken und zum richtigen Einsatz zu bringen. Dem deutschen Handel widmet« Dr. Ley «in« eingehend« Untersuchung aller Möglichkeiten zum «etteren Aufstieg und zur Be- seitkgung etwa hier und da in Erscheinung tretender Leerläufe, „Wer darf handeln und was darf gehandelt wer den", formuliert« Dr. Ley di« Problemstellung. Dr, Ley Verlangt« den persönlichen Einsatz de» Handeltreibetiden. Er fordert« den Be fähigungsnachweis und er wies auf di« überragende Bedeutung der veruseeqietzung gerad« im Handel mck im gremdenverließr nv-dafür sorgest, daß. nötigte, den Krieg crklärthaben. Seiner, Lindbergh-, Ansicht nach hätten auch amerikanische Diplomaten indirekt -Nm Krieg ermuntert. Ebenfalls habe die Haltung der USA-Presse die Hoffnung auf die USA.-Hilfe unterstützt und England ermun tert, den Krieg fortzusetzen. Das Hauptziel -es Gnglarr-HUfegeseheö „Eine AK Auffangvorrichtung, fallt E Offenherzige Vekennkniffe-er „Wafhi, Washington, 7. Februar. Der bekannte Kommentator Livpmann ist einer der ersten amerikanischen Publkzisten, der in der „Lasting- ton Post" offen zugibt, daß die „Bill 177S", di« Borlaa, zur 'Unter- stützung Englands, zwar die Rettung England» al» ersk», keineSfalls aker als letztes Ziel hat. Bielmehr sei da» Hauptziel, eine Art Auffangvorrichtung herzustrllen, fall« England falle. Roosevelt müße mit England weitestgehende Abmachungen treffen, um dke Flotte Und die in der wetten Welt zerstreuten Telle der englischen Luftflotte sowie die Stützpunkte, des englischen Empires übernehmen zu können. Da* «»gliiche MMMgrat" SS-lang« ich mich auf ä0äS0 Mir Miyls passieren . . '' « -,'-'V . jh l . ' Zeichnung: ZtNtmermaqn/Jnterpreb itern. In Deutschland, WdMe Gesamtkrteges gegen die 'tzstgt jriffspläne in eintv stärkest' , ^.^rerS und OberLesehlsbaberSMc Wehrmacht, lagen und liegen, bei dem auch alle FädM' vdX Kriegführung selbst zusammenlaufen, hat die mustergültige Mt- fammrnarbett von Wehrmacht, Wirtschaft und Technik ein Rü- stungsiststrument von ein-igartiaer Vollkommenheit geschaffen. Alle Waffengattungen, die für die großen KaMpfentscheidünqtztt in diesem Kriege von besonderer Bedeutung waren UrMMnd, Panzerfahrzeuge, Kampf- und Jagdflugzeuae Flak, U-Boote «sw. Haven sich bett entsprechenden feindlichen Waffen fast durchweg technisch und an Zahl überlegen gezeigt und dadurch die überwältigenden deutschen Vernichtungssiege Überhaupt -erst ermöglicht. Ganz besonders bezeichnend ft' " wirtschaftliche und rüstungstechnische UeSerlegenheit in Del land ist der heutige deutsch - britische LNftkaMpf. Dir gi Verfügung standen. In England bagi Deuffchland schott seit hatte, hat sowohl vie r. , Vorbereitung in geradezu Eßv»vKM'Weise'TersaK7'wWfe Schwäche des britischen Expeditionskorps und seine ^vielfach mangelhafte Ausrüstung genau so wie das heutige ÄersMn einer Luftverteidigung über der Heimatinsel beweisen.-"M Frankreich war daS gleiche in noch verstärkter Form, der Fall, sonst wäre ein derartig schneller.Zusammenbruch eines men genmäßig so stark gerüsteten. Landes unmöglich gewesen. In diesen liberalen, parlamentarisch regierten Staaten verhindert eben die persönliche Gewinnsucht der RüstungSmagnate», die vielfach mit Abgeordneten und Regierungsmitgliedern untxr einer Decke stecken, das restlose, vertrauensvolle Zusammen arbeiten von Wehrmacht und Wirtschaft zum Besten deö Vater landes. Noch unmittelbarer erweist sich der Vorzug, der autoritären vor der. demokratischen Staatsform in. der Zusammettarbeitctzwi- schen, vplitischer und militärischer Kriegführung/die schon.ist der Kriegsgeschichte aller,LMn ein besoiLerS schwieriges Problem War. Noch im WeltWege chat. där DU "" ' .zwischen Feld herr und Staatsmann auch auf deutsche le Gesamtkriea- führung vielfach unheilvoll, beeinflußt. heutigen -national sozialistischen Reich aber, wo die gnts. des Führers lichen Kriegführung und damit ein Höchstmaß an kriegerischer Machtentfaltung gesichert. In England dagegen ist der Mangel an Uebereinstimmung zwischen der poltttschen und der militäri schen Kriegführung unverkennbar. DaS geht nicht nur aüs den vielfachen öffentlichen Widersprüchen zwischen hohen Staats männern und Generalen hervor, eS zeigt sich auch an der Klukt zivischen den Vernichtuna^ielen der politischen Führung und der Unfähigkeit der militärischen Führung, auch nUr die not dürftigste Verteidigung deS Mutterlandes und der heimischen Gewässer sicherzustellen. . . Zu der totalen Machtentfaltung., .der, vereinten politischen, militärischen urcd wirtschaftlichen Kräfte in Deutschland kommt noch die geistige Kriegführung, die Propaganda durch Kmdfunk, Presse und Fll« hinzu, die den Triumph deutscher Wahrheit über britische Lüge bedeutet und den SiegeSwillen des deutschen BolkeS stärkt. Dieses Volke-, daS in strenger Ge schlossenheit, Disziplin und rassischer Zusammengehörigkeit hin ter Führer und We-rmacht steht und -um ersten Male rn seiner Geschichte da- gesamte Deutschtum umfaßt. Und in dieser Ur kraft völkischen Willens, die Deutschlands kriegerische MachkSnt- faltuull St- zu einem Maßt gesteigert hat, wie eS die Welt),och niemalS sah, ist Unsere Uebsrlegenheit gegenüber England, wo sich die Kriegführung lediglich auf eine neine jüdisch-versippte Plutokratenschicht stAt, in erster Linie begründet.7^- Geschenk an die fpanlfche Jugend und die HUler-Jugend in Spanien Madrid, 8. Februar. Am Freitqgnachmittag wurde im Madrider Kristallpalast die große Ausstellung für Seegeltung und Flugzeug modellbau eröffnet, die ausschließlich deutsches Gerät zeigt, das das Reichsluftfahrtministerium und der Aeroklub von Deutschland dem spanischen Luftfahrtmittister und der Hitler-Jugend in Spanien zur Verfügung stellen. Die Feierlichkeit war ein neuer Beweis deutsch-spanischer Freund schaft und versammelte naßer dem deutschen Botschafter von Stohrer, dem Landesgruppenletter der NSDAP. Thomsen und anderen Per sönlichkeiten der deutschen Botschaft und der Partei ein zahlreiches spanisches Publikum in den festlich mtt den deutschen und spanischen Fahnen geschmückten Räumen des Kristallpalastes. Einleitend ergriff Botschafter v o n Stohrer das Wort und überbrachte im Namen des Relchslustfahrtniinisterlums und des Aeroklubs von Deutschland das Segelfluggerät, das für die spanische Jugend bestimmt ist, dem spanischen LustfahrtmkNister. Der Botschafter führte aus. daß gerade dieser Zweig der Luftfahrt in Deutschland eine wichtige Rolle spiele. Als nach dem Weltkriege Deutschland der Bau von Militärflugzeugen durch die Bestimmungen des Versailler Diktates verboten war, sorgte die flugbegeisterte deut sche Jugend dafür, daß der fliegerische Geist nicht verlorenging, indem der Segelflug ganz besonders gepflegt wurde. Durch die intensive Vorbereitung der deutschen Jugend auf den Dienst in der Luftwaffe, eine Vorbereitung, die gerade durch die Beschäftigung mtt dem Flug zeugmodellbau und mit dem Segclslug gefördert wird, könne Deutsch land niemals Personenmangel in feiner Luftwaffe haben. Der Bot schafter übergab dann die Werkstätte für Modellbau, die mit dieser Ausstellung verbunden ist, und mehrere bekannt« Typen deutscher Segelflugzeuge an den Landesgruppenleiter der NSDAP. Thomsen. Die Werkstatt sür Modellbau, fügte der Botschafter hknzu, werde von der Hiller-Jugend und der spanischen Jugend betrieben werden. An schließend an die Ansprache des Botschafters spielte das Musikkorps der spanischen Luftwaffe die deutschen Hymnen. Der spanische Lufisohrlmialster vigon ging in seiner Ansprache auf das wertvolle deutsche Geschenk ein und betonte, daß Svanken darin einen neuen Beweis der unverbrüch lichen deutschenFreundschaft sehe, wie sie sich seit den Be freiungskriegen immer wieder gezeigt habe. Besonders freut« sich der Minister darüber, daß die spanische Jugend nun Gelegenheit habe, in di« Füßtapfen der deutschen Jugend zu treten und daß durch das ge meinsame Arbeiten deutscher und spankscher Jungen in der Werkstatt die Freundschaft zwischen den jungen Menschen oer beiden Rationen gefördert wird. Nach der Rede des spanischen Luftfahrtminlsters spiel te das Müflkkorps dl« spanischen Hymnen. Der Landesgruppenletter der NSDAP., Thomsen, dankte namens der Partei für das Geschenk. Er tellt« gleichzeitig mit, daß die NSDAP., Landesaruppe Spanien, zwei wertvolle Silberpokale spende für die zwei betten Leistungen, die in Spanien von deutschen oder spanischen Segelfliegern erreicht werden. Der eine Pokal Ist be stimmt für einen Segeldauerslug, der den birherkgen Rekord von ö Stunden 18 Minuten um eine Stunde Übersteigt, der andere Pokal ist bestimmt für den ersten deutschen oder spanischen Segelflleger, der in Spanten ritte Entfernung von über 50 Kilometer im Segelslug " zurücklegt. Heftige Kümpfe in der Cyreuaika und in Oftnfrtka , SrvMlgen -errllllchlentsslbMsi -"EM" - - - .. MumnonG- uno ivee - von Major a. D. von Keifer. Bismarck hat einmal in einer feiner großen rLen aesaot: „Der Krieg der Zulun' ' Krieg, der Kampf um- Dasein im groß folger da- immer im Auge behalten i wenn dieser Kamvf kommt, wir gerüstet tung dieser Warnung trug die Schuld in den Leltkriea A ungenügender wi, und daß ihre resllose Zusammenarbeit e^ ZMSTWE wird nur einer starken und unabi lich ftln. DaS Kt der heutige « Der neuzeitliche Materialkrieg kett des gesamten Kriegsmaterial-, daß eine einfache „Bestel lung" der Wehrmacht bei vrr RüstunaSiNdUsirie wie in frühe- ren Zeiten nicht mehr genügte Wie schon seit jeher djs mmta- rischen Dienststellen für den gesamten Ersatz an kämp ferischem Personal veräntwöttlich waren, so'stnd sia LS ' ' ' ilbstverständlich auch M dw ebenso wichtige B M unß den Ersatz.de- Materials. Die mi. >rung muß schon im Frieden die RÜNungsfabti- blich beeinflüssen können, weil nur sie, hie Bedütf- Wehrmacht im Kriegsfall rtchttg beürteMn kartn. rum findet heutzutage nicht nur die Entwicklung deSKrieas- ^ätes durch die. Rüstungsindustrie unter Mitwirkung MM- isch-technischer Dienststellen statt, sondern auch die fabrika- .. mische Leistungsfähigkeit dieser Industrie wird nach den mN- „ mischen Forderungen geregelt. Nur eine solche enge VeMn» ag von der Wehrmacht zur Rüstungsindustrie im iveitesten nne, d. h. zu allen sür die Gesamtversorgung, der Wehx- cht in Betracht kommenden Wirtschaftszweigen, kann ins tö- . ... die genügende Versoraung.-«r Wehrmacht mit allem erforderlichen Material hinsichtlich Mstsse und Brauchbarkeit äewährtzinen. I« welchem Maße die Möglichkeit einer so engen und/vrr- trauenSvollen Zusammenarbeit zwischen Wehrmacht und Wirt schaft von derart der S' " Vergleich zwischen der h und auf feindlicher Seite Vorbereitung und Führur lisch-französisch-volnrschen Hand, nchnlich in der des