Volltext Seite (XML)
Sytznabenb, den 8. Februar 1S41 »it, 8»>m, »ern ein«« Vame dort ««>««, mit ILtiik-it. r und beim 1. Rostock, , 5. vraila, 8. Dn«o, nn» Tenfel Gand»»«, Thimsir«, »—Karpfen, iv», Loro/ wike «rt z» oer- n der Ls- taguna deS neuen Rudolf H-ß das Partei sei und immer bleiben werde. Bei seinem Rückblick auf das Währung" stellte der s" rri" «cknn- so ganz — nüssen, die r «nd da. cht: Lman, r, 11. «>«l, . 18. Ka. iS. Scher»«, jl«. Rot, 4 «, 10. Fred, »«.«.Rat. Nach begrüj vertrater str» »»». >>-» gekommen, um Wicker einmal tei^uneymen an einer dÄ^Kriege» arbeit s der HJ.«^l ammenbar „ , führerseine Anerkennung.^. „Die Bewährung " wie es ei» sei »r Südrer, -- f istWen doa^nur Ä« wmr Ädmn Besäung, wie"derH te Ha» Jagdflugzeug, das nur einen einzigen Mann Besät. zU . Einfich bet der Wehrmacht entspricht daher weitgehend den Eigenschaften, bi« ein Führer. der nationalsozialistischen Bewegung mit sich bringt. ES war ja von jeher die Stärke der Bewegung, daß sie neben der Erziehung zum Gemeinschafts gedanken, zum Einordnen in die Gesamtheit, zur Disziplin gegenüber der Führung immer wieder in hohem Maße die Persönlichkeit entwickelt hat und sie zum selbständigen Handeln und zur VerantwortungSfreudigkeit erzog. In der NSDAP, wie in unserer heutigen Wehrmacht ist das Wirken der Gemeinschaft über den sturen Gehorsam von einst hinausenttyickelt worden zum Gehorsam, der auf der Neberzeuguna tztzt. An die Stelle des Nur-ZwangeS ist immer mehr die Er ziehung getreten. Schon in der Front des Weltkrieges hat sich diese Entwicklung anärbahnt. Der wirkliche Führer hat schon damals seine untergebenen dahin gebracht, baS Gehorchen und Kämpfen, das Ertragen von Strapazen und Leiden als eine Notwendigkeit zu fühlen, als ein Opfer, das sie auf sich nehmen müßten für die Hekmat, für die Frauen und Kinder. Die andere Empfindung bestand von vornherein: Ein Mann gibt nicht nach und wird nicht weich, sondern steht seinen Mann! DieS wirkte zusammen z» einer Disziplin, ich möchte sagen, höherer Ordnung. Und diese Disziplin höherer Ord nung ist beute die Disziplin des nationalsozialistischen Volks heeres. Starker denn je zuvor sind aber in diesem Volksheer die Einsatzbereitschaft für die Nation und der Wille zum Sieg, dank dem Wirken deS Nationalsozialismus." An den Führern der Jugend sei eS, so iuhr Rudolf Heß fort, diese geschichtlich entstandene Disziplin Höherer Ordnung zu pflegen, die herauswachst aus einer Bereinigung von Ge- meinschäftsaedaNkert und Perlönlichkeitswert. ,Hbr habt die junge« Menschen, die euch anvertraut find, zu Nationalsozialisten zu erziehen. Dazu gebt ihr ihnen in ihrer Li«stelluna zu Volk «nd Ration nicht nür äußerlich. säu bern auch innerlich eine Uniform. In ihr ist der Gedanke der Gemeinschaft zum Ausdruck gebracht. Pflege Lee Eigenart LeS Einzelnen Zugleich ist es aber auch eure Aufgabe, die pflegenswerte Eigenart zu^rkennen, die in dem kleinen Jungen oder dem kleinen Mädchen steckt. Diese Eigenart sollt ihr forbern, die Vielgestaltigkeit der Persönlichkeit in derJu- gend sollt ihr hegen. Es ist für jeden Nationalsozialisten klar, daß die Grenze der Entwicklung zur Persönlichkeit dort liegt, wo diese die GemeinschaftSaufaaben stört; auf die Dauer rst sonst auch die Erhaltung und die Entfaltung det Persönlichkeit nicht möglich. Daß an dieser Grenze rücksichtslos die Einord nung in paS Ganz« gefordert, ja nötigenfalls erzwungen wird, ist selbstverständlich. v Wir Haven ja die Parallele im großen in dem Eigen leben der einzelnen deutschen Lander von einst, die vielfach auch die Grenzen überschritten, die ihrer Individualität gezogen waren, und die, dadurch eine Gefahr bildeten für die größere Gemeinschaft, für den Zusammenhalt und für die Wirkungsmöglichkeit de» Reiches in seinen über geordneten Aufgaben, vor allem auch «ach außen hin. Anderseits war es ein unendliches Glück, daß bet dem durch den RationalsoMtSmuS erzwungenen Vorgang der , absoluten Eingliederung tzer Lander und Stamme in di« größere Ge meinschaft des Reiche» ein Führ«» « der SHtz« stank b« nat abgespielt. Eines Morgens entdeckten die Wachen des Kö- nigspalastes von Abdin drei Individuen, einen Grivtzn mch zwei Neger, die sich vor einem der Gartengitter deS Könias- palastes aufhielten, wahrend im „Garten daS Töchterchen des Königs in Begleitung einer Auffckerin spazieren ging. Ein Automobil wartete in der Nähe. PliMch wollte sich emer der beiden Neger auf daS Kind stürzen, doch gelang eS den Wachen dem Mann zuvorzukommen. Sie konnten aber den riesigen Sn- danncger nicht festhalten, dem eS gelang, sich zu befreien und die Flucht zu ergreifen. Die beiden anderen versuchen, den Kraft wagen zu erreichen, hatten aber dazu nicht die Zeit und konnten festgenommen und zur Polizei gebracht werden. Der Grieche gab schließlich zn, daß er tatsächlich die Wflcht hatte, »aS Zöch, tercheck des Königs zu rauben. Er bestritt jedoch, ein britischer Agent zu sein. Der Neger erklärte, eirüge Dutzend Mnd Ster. lina erhalten zu haben, um den Griechen nach l»U.KönlgSP°la zu begleiten. Uever daS Schicksal der beiden Festgenommenen sei nichts bekannt geworden. . . Die Reichstagung der HI. — en als künstlerischer Mensch ein feines Gefühl hat für den Wert der Elnzelpersönlichkrit und damit für die Eigen heiten der Gaue und. für die Besonderheiten, die in den einzelnen Stämmen zu Hause sind. Deren innere Uniformie rung hatte zu einer Verarmung des deutschen Volkstums in seiner Gesamtheit geführt. -..Es sei eine Hohe Aufgabe, so führte der Stellvertreter des Führers weiter aus, die der nationalsozialistischen Juaend- suhrung gestellt sei, neben der Gleichrichtung der Jugend Sorge zu tragen, daß das Wertvolle in der Eigenart des ein- zeliien erhalten bleibe und zur Entfaltung gebracht werde, und er habe sich besonders gefreut, daß gerade in dieser Beziehung eine klare Weisung der Reichsjugendführung ergangen sei. Denn die HI. müsse eine Gegenwirkung ausnben gegen die Gefahren einer Schablonisicrung und Ver flachung in der heutigen Zeit. Die junge Generation müsse auch dahin geführt werden, daß sie bei aller Schnelligkeit des Schaffens, des Handelns und Denkens als Ausdruck unserer Zeit nicht ununterbrochen der Hast dieser Zeit unterliege. Sic müsse die Kraft haben, sich dazwischm>anch ist 'dtr Erholung wirklicher Beschaulichkeit und Besinnung hinzugeben, die Um so leichter daun das Dnrchhal- ten im ILmPo -es Sklltags ermögliche. »Solche iun«reNuhe uno Besinnung", schloß Ru dolf Heß seine Astsprache, „erhöht auch die Fähigkeit Lär-Men schen wieher, sowohl das Große der Zeitspanne eigenen Er lebens zu. erkennen, als auch besonders höhere Leistung en hrrvorzubrmgen. Dies trifft vor allem zu für die Werte, die aus dem Nntsrbewutzjsein gestaltet werden und auf ' - -- der Musst, der Dichtung, — - Mewqttige Leistungen der deutschen Frontarbeiter Berlin, 7. Februar. In den vergangenen Jahren ist die Organisation Todt im In- und Ausland als eine Einrichtung bekannt geworden, die technische Aufgaben größten Ausmaßes in kürzester Frist im Dienst der deutschen Wehrmacht vollführt. Der „Deutsche Baumeister" veröffentlicht einen Leistungsbericht der Organisation Todt von OT.-Kricgsberichter Dr. von Ko- hary, der insbesondere ein Bild vermittelt von den gewaltigen Leistungen der Frontarbciterkolonnen, die mit den deutsmen Truppen in Feindesland gerückt waren. Im Zuge Les Vor marsches und der folgenden Aufbauarbeiten m den neuen Reichsgebieten im Westen, aber auch im besetzten Gebiet, wur den 807 Brücken mit einer Gesamtlänge von 24 Kilometer ge baut, 6000 Kilometer Straßenzüge in Ordnung gebracht, rund 550 Sprengtrichter aufgefüvt und 70 Ortschaften aufgeräumt. Es wurden 1500 Kilometer Kanäle wieder schiffbar gemacht. Neber das Ausmaß etwa der Kanalräumungsarbeit kann man sich bann einen Begriff machen, wenn man hört, daß eine ein zige der Oberbauleitungen 60 Schleusen in Ordnung gebracht hat, eine ändere 25 Kanalsperren beseitigte und noch eine an dere einen Schlammaushub von 38 000 Kubikmeter verzeichnete. Eisen- und Sägewerke, Elektrizitäts- und Wasserwerke wurden in Betrieb gesetzt Dazu kommt der Bau von vier Haupt quartieren, was allein bedeutet, daß 12 Ortschaften mit 300 Häusern instand gesetzt, an die 80 Baracken ausgestellt, 45 Be tonbauwerke gegossen, 25 Kilometer Straßen instand gesetzt oder gebaut wurden und daß es schließlich noch viele Kilometer Kabelgrab-n und Kanalisation zu schaffen galt. Auch die Her richtung deS Waffenstillstandsplatzes von CompiSgne war eine der Ausgaben, die Sträßenbeschilderung eine andere. Ein ein ziger Trupp hat 34OO0 Schilder aufgestellt. Einer der schön sten Einsätze waren die Arbeiten der Frontarbeiter im West - Wallvorfeld. In 69 Ortschaften mit 9443 Häusern wur den Wiedcrherstellungsarbeiten durchgeführt, und für manchen, der ein zerstörtes Haus erwartete, konnte der Frontarbeiter ein neues schönes .HLim vorbereiten. Auch der Frontarbeiter kolonnen ist zu gedenken, die wirksame Splitterschutzanlaaen für heimische Betriebe schufen. Nur in einem kleinen Teilabschnitt dieses Einsatzes wurden 90000 Quadratmeter Holzwande mit Zwischettfüllung, 7500 Kubikmeter Ziegclmauerwrrk und 10000 Quadratmeter Eisenbetonplatten angebracht. , W. Jahrgang Aus einem solchen Eigenleben gestaltet sich bann um so mehr die Ehrfurcht vor allem Schönen und über den Alltag HinauSreichenden. Diese Ehrfurcht zu steigern ist auch eine ErziehungSaufgabe an der Jugend. Daran liegt nicht zu- letzt inbegriffen bi- Ehrfurcht vor der Nation und vor den Leistungen all der Großen, die sie hervorgebracht hat im Lauf« ihrer tausendjährigen Geschichte." Axmann über die Arbeit des kommenden Jahres Reichsjugendführer Axmann brachte seine Freude zum Ausdruck, den Stellvertreter d«S Führers auf dieser Kriegs tagung des neuen Jahres begrüßen zu können. Er erneuerte Rudolf Hrß das Bekenntnis der Jugend, baß ihre Heimat die Partei sei und immer bleiben werde. Bei seinem Rückblick auf das zurückliegende „Jahr der Be währung" stellte der ReichSjugendführer fest, daß sich nach dem Kriege durch die jungen Führer, die in der Krimat in eine höchste Verantwortung gelangten, und durch die an der Front bewährten Jugendsührcr ein eiserner Ring um dir deutsche Jugend schließen werde. Sodann vermittelte Axmann den Gebietsführern undObrr- aauführcrinnen im Beisein des Stellvertreters des Führers die Anweisungen für die Arbeit des kommenden Jahres. ' . Diese Arbeit gilt im besonderen dem Aufbau der neuen Gebiete. Sie sieht die Abstellung bester Führungskräfte des Reiches, einen stärkeren Einsatz des Landdienstes der HI. im Osten, den Mädcleinsatz bei den Umsiedlern, die Schaffung von Lchrlingsheimen im Protektorat, die Entsendung von Musik zügen, Spielscharcn und Fahrtgruppen, sowie die Verlagerung großer Ncichsviranstaltungen in die neuen Gebiete vor. Der Reichst ngcndführer erläuterte schließlich daS Verhält nis der deutschen Jugend zur Jugend anderer Länder und brachte zum Ausdruck, daß diese Jugend heute zum großen .... ... , ... Teil Verfechterin der Neuordnung Europas ist. gestaltet werden und auf dem Gebiet i Mit dem Gruß an den Führer schloß der erste Tag dieser der bildenden Kunst. I Reichstagung der Hitler-Jugend. Bom Straßen-bis zum Hauptquartierbau — Jetzt alle Fäuste gegen England Die nach dem Waffenstillstand geänderte Kriegslage brachte neue große Einsätze unter dem Motto: Alle Fäuste gegen England. Frontarbeitereinhüten Lauten Flug plätze und mächtige Fernkampfgeschützankagen, sie wurden in den Häfen der Atlantischen Küste eingesetzt. Der Jahresanfang sieht die Organisation Todt nach Beendigung der bisherigen Arbeitsprogramme daran, drei neue große Arbeits- Programme dnrchzuführen, die dem Kampf gegen England dienen. Außerdem wurde ihr die Aufgabe zuteil, in fünf Ar beitseinsätzen außerhalb des Front- und Etappengebietes im Westen, im Bereich der von Deutschland besetzten oder kon trollierten Länder dem Ziel der wirtschaftlichen Kräfwzusam- menballung des europäischen Kontinents zu dienen. Sie hat im neuen Jahre auch ein neues Programm der Menschenfüh- rnna abschließend zu lösen. In steigendem Maße sind fremd völkische Arbeitskräfte eingesetzt worden. Sie wenden nach deut schen Grundsätzen entlohnt, sie lernen den deutschen Arbeiter als Kameraden kennen und sie lernen vor allem den deutschen Sozialismus kennen, von dem sie bisher nur Zerrbilder er fahren haben. Der Stabschef der SA. in Prag Berlin, 7. Februar. Der Stabschef der SA.- Viktor Lutze, besucht am 8. und 9. Februar die Stadt Prag, um dke Vereidigung der SA - Standarte 52 vorzunehmen. Der Reichssender Böhmen überträgt am 8. Februar von 17,10 bis 17,20 Uhr Berichte vom Empfang des Stabschefs in Prag und am 10. Februar von 11 bis 12 Uhr die Vereidigung der Standarte 52 auf dem Altstäbter Ring mit einer Ansprache de» Stabschef». Gau Moselland der NSDAP. Neue Bezeichnung für den bisherigen Gau Koblenz Trier Berlin, 7. Februar. Die Rcichsvrefsestelle der NSDAP, gibt bekannt: Der Führer hat verfügt, daß der bisherige Gau Kob lenz—Trier der NSDAP, mit sofortiger Wirkung die Bezeich nung Gau Moselland der NSDÄP. führt. SMkWlWdM Mi VklWWSml Rudolf Hetz über die Disziplin des nationalsozialistische« Volksheeres — Di, nationalsozialistische ErziehNng der deuten Jugend — Reichstagung dei r. großen Sitzungssaal deS Mener im Anwesenheit des Stellvertreters Eröffnung einer Reichstagung aller Mführerinnen der Hitler-Jugend begrüßenden Worten de-HkeichSleiters für die Jugend- l der MDAP^Baldur von Schirach, führte der Stell- des Führer-, Rudolf Setz, aus: Er sei nach Wien -n, um Wicker einmal teilzunehmen an erster ArbeitS- ber nationalsozialistischen Juaendfijhrer, die während besondere Probleme zu lösen haben. Die Jugend- im Kriege s« um so schwerer, als sie unter auSgespro- —Hrernrangel leide, nachdem die HF.-Führer ihre Ehre en, ihter Wehrpflicht nachzukonnnen, auch wenn» sie in Irbeit eigentlich unentbehrlich seien. In diesem Zu- Ng sollte er -er soldatischen Bewährung der HJ.- ^Lie '»^^ng'Ä'r^M so führte Rudolf Hetz „aUU nur zur Hitler-Jngend, sondern der «atioualsozia- Hm Beweannaüberhaupt, war zu erwarte«, handelt es sich Hier um eke Auslese. Ja ihr Ist ei« Geist -« Hause, der W du Kriege feine besondere« Früchte trage« mutz. Mut dollkomumrste Zusammenfassung und Organisation n Kraft ter Gemeinschaft. Und «och, eins kommt hinzu: Der moderne Krieg steht nicht i.» svlA fSPr IUM MVPkrNk MS» keiner und kleinster Einzel- «adeln und Entschsutzfajsen izelnen Manne», erforderte vornverekn anfgevaut auf Der Sächsische Lrzähler M TageAaü firAWAver-a Einzige Tageszeiiung im Amtsgerichtsbezirk t»w w» WWW » l» WwssUW» «WchMch EWwü>E e» w. » »u w SEM— wnw w, wAP WM «chvw l Der Sächsische Erzähler Betannhnachungen de« Landrate, zu Bautzen und der Bürgermeister -u Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) , behördlicherseits bestimmte Blatt und enthüll inner die Bekanntmachungen des Finanzamt, zu Bischofswerda und anderer Behörden ' M SS Aleukirch undAlmgegen- Bischosswerda und den angrenzenden Gebieten r ESS«' L ZTMTZL Anschlag britischer Agenlen ausdie Sllesterochler des ägyptischen Miss Mit Lerrormethode will England seine Wünsche durchsetzen Mails«», 7. Februar. Der Mailänder „Popolo dÄtalia" und die Turiner „Gazetta del Popolo" bringen eine Meldung au» Beirut über eine« versuch englischer Agenten, die Tochter de» ägyptischen König» Faruk zu rauben. Die Tätigkeit der bri- tischen Geheimagenten in «egtzvten, so heißt e» in dem Artikel, richte sich aeaen dir Politikers» Lande». Sie hoffte«, durch Terrormethoden jene Erfolge zu erringen, die durch Agitation und Schmeicheleien «i« erzielt werben konnten. Rach dem Scheitern de» Komplott» gegen den König, da» organisiert war- den war, während Minister Eben seine Orientreise unftrnahm, bereitete England einen neuen Schlag vor: De« Rast» der Prinzessin Serial, »er ältesten Tochter »«» König». Ma« wollte dadurch einen Druck auf den ägyptischen König au»übrn und politische Vorteile herau»schlagrn. ... . Die Nachricht von dem versuchten Raub sei von Le« briti schen Behörden streng geheimgchalten worden, aber setzt durch einen Neutralen, der kürzlich auS Aegypten aiisgewiesen wurde, bekannt grwordep. Dje, Episode h<che sich vor etwa einem Mo-