Volltext Seite (XML)
Genius a« der Wiege Von der Seburtsfiunde großer Vlänner Von Karla HIcker * Im Jahr« 1805 lebte in Odens, in einem kleinen ärmlichen -im mer ein junge» Ehepaar, welche» sich unendlich lkbt«: er. «in Schuh macher. war kaum 22 Jahre alt. ein sehr begabter Mensch, eine echt poetische Natur; die Frau einig« Jahre alter, .unbekannt mit der L«t und dem Leben, mit einem Herzen voll Liebe. Der junge Mann hatte selbst seine Werkstätte und sein Ehebett zusammengezimmert und zu diesem letzteren da» Holzgestell verwendet, welches kurz zuvor den Sarg eines verstorbenen Grasen, als dieser auf dem Paradebett« lag, getragen hatte; die schwarzen Tuchrest« an den Brettern ertnnerten noch daran. „Anstatt der gräslichen Leiche, umgeben von Flor und Kandelabern, lag hier am 2. April 1805 «in lebende», weinende» Kind, das «ar ich, Hans Christian Andersen. Mein Vater soll die ersten Tage am Bett gesessen und laut im Holberg gelesen haben, während ich schrie ... Ich schrie fort, auch in der Kirche, al» ich getauft wurde, so daß der Prediger, welcher ein ärgerlicher Mann war, sagtet „Der Junge schreit ja wie «ine Katze", welche Worte ihm meine Mutter nie vergessen konnte. Ein armer Emigrant, der Gevatter stand, tröstete sie inzwischen damit, daß kch, je lauter ich al» Kind schrie, desto hüb scher singen würde, wenn ich älter geworden «Lr«." Der arme Gevatter behielt recht. Aus dem schreienden, kleinen Knaben sollte ein großer Erzähler und Dichter «erden, dem das „Märchen seines Lebens" den Grundton gab für Ulle, die er später schrieb. Und konnte es Wundersameres geben al» da» Schicksal de» Schusterjungen von Odense, der au» tiefster Armut «nworstleg zum Freunde von Königen, zum Gefährten großer Künstler und zum zärt lich geliebten Onkel aller Kknder Europas?! Nach einem geheimen Gesetz... Warum trieb es den Goldschmiedgesellen Dürer just im Jahr« 1455 aus seiner ungarischen Heimat fort und nach Nürnberg? Was veranlaßte ihn, sich dort seßhaft zu machen und nicht in den Nieder landen, die er vorher bereist hatte und die sicherltch seinem Gewerbe ebenso günstig gewesen wären, sondern gerade kn Nürnberg, wo er dann die ehrsame Jungfer Barbara Holper freite, seine» Meisters Tochter? Vielleicht geschah die» olles, damit sein Sohn Albrecht Dürer hier, im Herzen Deutschlands, zur Welt kommen konnte, in die ser Stadt, die ihr« Fäden gleichermaßen nach Norden und Süden spann, in der Handel und Handwerk ebenso gedkehen wie Kunst und Wissenschaft und die deshalb wie kaum eine andere geeignet war, den Mutterboden eines Genies abzugeben: eben jenes Albrecht Dürer, der hier am 21. Mai 1471 das Licht der Welt erblickte und dadurch Zeit genosse Luthers, Maximilians I. und Melanchthons, aber auch Bel linis, Manteanas, Tizians wurde. Zur Zeit von Dürers Geburt wurde die Kindtaufe, die gewöhn lich dem Tage der Geburt auf dem Fuß« folgte, mit aller Pracht, deren die einzelnen Stände fähig waren, begangen. Ein« Nürnberger Taüfordnung von 1400 verbietet dem Bürger „seidene Decken und Tücher, so mit Perlen und Gold bestickt sind", woraus wir ersehen können, welches Ausmaß von Luxus damals auch bei den Geburts feiern üblich war. Ende des achtzehnten Jahrhunderts, mit der wachsenden Bedeu tung der Zeitungen, kam die Sitte der Geburtsanzeigen auf. So lesen wir mit seltsamem Schauer die Mitteilung von der Geburt eines Sohne» Otto, di« Ferdinand v. Bismarck am gleichen Tage meldet, an welchem Napoleon, von Elba zurückaekehrt, sein Manifest gegen Europa erläßt. Bedeutsam sind auch Ort und nähere Umgebung, oke diesen Ankömmling empfangen. In Bismarck» Elternhaus war 1809 der verwundete Major von Lützow gepflegt und verborgen gehalten worden, 1813 lagen die Llltzower Freiwilligen hier in Schönhausen im Quartier, und vor demselben Kreuz, in derselben siebenhundert Jahre alten Kirche, deren Turmuhr dem Knaben Bismarck seine erste Lebensstunde anzeigte, sind Lützow und Jahn, Friesen und Körner zum Frekheitskampf eingesegnet worden. Im Donner der Völkerschlacht / Ein anderer großer Deutscher, der in dem Brausen dieses Frel- heitssturmes zur Welt kam, einer, der gleichfalls ein Kämpfer für deutsche Art werden sollte: Wilhelm Richard Wagner. Lftk-da» Kind den ersten Schrei tat, da wälzt« sich der Pulverqualm der Schlacht von Bautzen über das sächsisch« Land. Ti«fe BaNgni» beherrschte di« Menschen in Deutschland, nur kn wenigen Herzen stammte bereits der Glaube an «Ine schönere, freier« Zukunft der Nation auf. Wie ein Geschenk der Götter wurde damals dem deutschen Vaterland dieser Sohn geboren, der später Millionen von Menschen im Erleben deut scher Kunst vereinen sollte. Am 22. Mat war Richard Wagner ge boren worden. Am 23. aber zog auf abenteuerlicher Komodtanten- fahrt, mitten durch Schlachtenlärm und Krkegsgetümmel, der Kapell meister E. Th. A. Hoffmann in Leipzig ein; er, der entschiedenste Vertreter jener neuen romantischen Richtung, an die Richard Wagner einmal anknüpfen und die er zu einer letzten großen Vollendung füh ren sollte. Hier in Leipzig schrieb Hoffmann seinen „Goldenen Topf", der alsbald in den „Phantasiestücken in Callots Manier" mit einer Vorrede des Bayreuther Dichter» Jean Paul erschien. Und in dieser in Wagners Geburtsjahr gedruckten Rede stehen jene prophetischen Worte, die uns heute wie aus geheimnisvoller Ahnung heraus ge schrieben zu sein scheinen: „Bisher warf immer der Sonnengott die Dichtgabe mit der Rechten Md die Tongabe mit der Linken zwei so wett auseknanderstehenden Menschen zu, daß wir noch bis diesen Augenblick auf den Mann harren, der eine echte Oper zugleich dichtet und setzt!" Der kleine Richard ober, das neunte Kind seiner Eltern, lag in der Wiege des Hauses „Zum weißen und roten Löwen" am Brühl und merkte nichts von oll dem Geschehen, das sich um ihn herum ab spielte. Er schlief, trank, weknte oder lächelte — und währenddessen bereitete sich die Entscheidungsschlacht vor den Toren von Leipzig vor, die gewaltige, die Völkerschlacht. Und schließlich sah man den Kaiser der, Franzosen an den Fenstern des „weißen und roten Löwen" vor über aus der Stadt sprengen: barhäuptig, ein geschlagener Feldherr! Da» Zeichen de» Löwen In der Iugendgeschkchte großer Männer stoßen wir immer wieder auf seltsame Zusammenhänge. Schubert zum Beispiel, der Schöpfer des deutschen Liedes, wurde in eben den Tagen geboren, da Joseph Haydn fein „Gott erhält«* vollendete, jenes Lied, da» er selber aus tiefstem Bedürfnis heraus zum Nationallied bestimmt hatte und da» siegreich . über alle politischen Entwicklungen hinweg da» Lked der Deutschen geworden ist. Mussolini, ein Sonntagskind, wurde unter feierlichen Glockenklängen in einem kleinen Ort der Romagna ge boren, „acht Tage, nachdem die Sonne kn das Zeichen des Löwen ge treten war", wie er selber schreibt. Von Alexander dem Großen be richtet man, daß seine Geburt dem König gleichzeitig mit drei Sieges botschaften mitgeteilt wurde, und daß dieser Umstand die Wahrsager zu der Prophezeiung veranlaßte, der unter solchen Zeichen geborene Prinz würde unbesieglich sein. Seltsames erzählt man auch von dem Geburtsjahr Friedrichs de» Großen. Heißersehnt war der Prinz, denn die beiden erstgeborenen Söhn« Friedrich Wilhelms I. hatte der Tod bald nach der Gebur5da- hingerasst, so daß die königlich« Famklie in der Sorge lebte, die Krone dereinst an eine Seitenlinie geben zu müssen. Man betrachtete es deshalb al» ein besonders glückliche» Vorzeichen, daß dieser Knabe im Januar, dem Krönungsmonat, zur Welt kam, und setzte die Taus« so fort auf den 31. Januar fest. Friedrich 1., der erste preußische König, erhielt die Nachricht von der Geburt des Enkels bei der Mittagstafel. Er unterbrach das feierliche Zeremoniell, das er selber stets mit größ ter Strenge einzuhalten pflegte begab sich zu der Wöchnerin und be grüßte bewegt den einstigen Erben seiner Krone, während ringsum die Glocken aller Kirchen Im Lande zu läuten begannen und der Don ner der Geschütze von dem freudigen Ereignis Kund« gab. Die Taufe würde mtt größtem Prunk in der Schloßkaprlle begangen: Der klekne Prinz trug «ine Kron« auf dem Köpfchen. Einige Monate nach dieser Festlichkeit, im Sommer 1712. ereig nete sich etwa» Seltsamer. Ein« amerikanische Aloe, die seit 44 Jahren, ohne zu blühen, den königlichen Lustgarten geziert hatte, entfaltete sich ton von Cortina b Schwimmen (Reichsbahn Dresden) und »S. Gebrauchter grau-gelb gezeichnet Gea. Beloh nung abzuaeben bei F. Piksler, Die Oftpreug. Herdbuch-Gesellschaft, ALmg»»«« tzändelstraße H, Tel. 24786, beforst auf Mmchtz M und versendet Kataloge mit Leistungsnachweisen. r s-Zrei YMsLüfleuud «sMchen vi«r Kilometern kwmt« Schweden de» n noch mwdHn^r. Iloglln-wr^uivmttuamkaU.oi» »I» V«-ck,mmg -cksnima. Ul«nn 0»nnol devorzüa» «»lech ,» Iw 6«, vawwawl»!' k, !F »pam«w unU tmqumn, ow>M/0VaeW iui . 1 starker Milchvieh- und Zuchtviehverfteigerimg Mkwoch. den 20. -edrim Ml, nb 10 Ahr svv W Kühe Färsen Vomerslan, de« 27.-ebrM, ad 10 W 480 Bullen ADV-«- Deutschlands Militärpatrouille nur Zweite macken Sie Idr«n verwandten u. datwPNten MM M MMWgßW Lolctaten ckie freucke unä vsranla»«n 81« ckie Turenäung cta« W, cker söcksisckeä stu5b,Ur«tt«kritt, per f«tckpa»t «tunk ck«n Verigg IV. 8«olle 8i Lo, vrescken 113, ko»tk. 162, monatlich nur 70 k>kg. kirchliche Nachrichten Bischofswerda. Konsirmanden oon 1881, 1881 und ISISl Am Sonntag nach Ostern, dem 20 April, soll wieder Jubeikonfirmation gefeiert werden. Zur Ermittlung der Anschriften aller damaligen Konfirmanden bitten wir Euch, am Montag, dem 18. Februar, 20 Uhr, zu einer Besprechung ins Melanchthonzimmer z» kommen. Steiaigkwoluuborf. So.- 15: Lvang.-luth. predigtgottesdienst, Hcinze-Bischofswerda. Pohla. Christlicher Frauendienst nicht Donnerstag, sondern Mittwoch, den 12. Februar, abends 8 Uhr, tm EWgerkcht Pohla. :O1 Bor- trug der kraucht'hatten, 4:847"Deutschlands Zeit'lautcte 1:SSD. Ztalim lag wit tere 3:41 zurück und^nit genau zwer Stubden an dritter, Stellepor der dem f be- ... — und Eile knallte Gefreiter Gstrein nicht seinen Ballon ab- sondern er hotte den mittleren Ballon deS danebenliegendrn Reservestandes .herunter. Dieser Jrrtuni wirkte sich verhängnisvoll aus, denn die nächsten so treff sicheren deutsche» Soldaten brauchten insgesamt.sechs Schüsse, um die drei richtigen BallonS avzüschicßen. DaS brachte der Mannschaft eine Zeitstrafe von 1:18 Minuten ein, die aber glücklicherweise ohne Einfluß auf die andere Placierung blieb. Bei de» Schweben verfehlte ein Mann einmal. Mit vier Schuß bekamen die Schweden 15 Strafsekunden. Die Italiener und Schweizer erledigten ihre Slusgabe fehlerlos Wit sc drei kleuuna actiwn uacl cw» gut» /td> totumlit»! Vaämol vtn«ä»ä0»nd In äpotk. u, vrog. gfck ».7S u. tL« muuW. - kindersöortnmaeu grau-gelb gezeichnet Geg.Bcloh- MM «IkUfßkUA nung abzuaeben bei y. Päsler, zu kaufen ««sucht. Zu erfragen vcmtzner Straße ». m der Geschäftsstelle 8ss. Blatte». Schweden an erster Stelle Der einzig, Ruhetag in der Folg» der «eltmeiswrschaftskämdk« in Cortina d'Auchezzo wurde nm Freitag mit dem internationalen MtlitLr- patrouillenlaüf au-gefüllt, der bekanntlich nicht als Weltmeisterschaft Mlt, sondern nur als eingelegter Demonstration-Wettbewerb gilt. Der Sieg fiel an die au» Leutnant Hjukström, Mat»bo,. Oestensund und An dersson bestehende schwedische Patrouillrnlaufmannschaft, dte «lu« Zeit von 2:13:21 herausltef und die SchieHprüsung mit vier Schüssen «r- lwigte. Deutschland als Gewinner beS Militärpatrouillenlaufe» ISS» tn Zakopane muhte sich in 2:20:17 diesmal mit dem »Wette» Platz zufrieden geben. Unsere aus Leutnant Meergan», Unteroffizier Schau mann, Gefreiter Gstrein nnd Jager Röhner »ufammrngestellt« Patrouille benötigte beim Schiebe» sieben Schüsse, um die drei BalloyS Herunterzubolen. Bedauerlich war da» frühzeitige Ausscheiden der Fin nen, verursacht durch einen bösen Stmq von Fähnrich A. Banninen, der sich den Ar« brach. In Anwesenheit des Herzogs von Bergamo, der als offizieller ver tret« des italienischen RriegSministertumS erschienen War, sowie der MllitärattachsS der bet der italienischen Regierung in Rom akkreditier te« Nationen traten die sieben teilnehmenden MUttärpatroulllenim Ski stadion vor der Ehrentribüne an, um dann nach einer kurzen Ansprache tn Abständen von je drei Minute» auf bi« rund LS Kilometer lang« Strecke geschickt zu werden. Die Strecke muh al» außerordentlich schwer bezeichnet werden. Sie verlangte von Führer und Mmnschafi restlosen Einsatz und Beherrschung der alpinen Äelänbetechnik. Al» erste Patrouille starteten die Deutschen Die deutsch« Patrouille hatte den nicht sehr günstigen Startplatz Nummer 1 erwischt und außerdem in Jugoslawien und der Slowakei zwei Mannschaften hknter sich, die nicht stark treiben konnte». Unter Nummer 4 startete Finnland vor Schweden und Italien, und den Be schluß macht« die Schweiz. Schon nach »Wei Kilometern ereignet« sich der «ingang» geschilderte bedauerliche Zwischenfall, Von dem die> finnisch« Mannschaft betroffen wurde. Fähnrich A. Banninen. stürzte an eine, steilen Stelle so unglücklich, daß er sich den Ar« hwMuud seiu Aug scheiden hatte nach den Bestimmungen da» der gantzen Mannschaft zur Folge. Die erste Kontrollmelbung lieh erkenn«», daßbie^SchVeben be reits eine» klaren Vorsprung in der Zeit Heraulgelaufen hatten. Sie führten in 32:52 mit 1:23 Vorsprung vor Deutschland (34:15). Dichtauf folgte die Schweiz (34:19) und Italien fl4:44). ° Die Schweden Überholen Slowakei uud Jugoslawien > Bis zur nächsten Kontrolle bei: Kilometer 11 hatten stch bi« Ab stände vergröhert. Schweden lag hier mit l:OS:O« schon -ör-S vor Deutsch land, während sich der Vorsprung von Deutschland gegenüber dtr Schweiz und Italien auf fast zwei Minuten ausgedehnt hatte. Hier hatten die Schweden schon die Patrouillen von der Slowakei und Jugoslawien überholt. Beim Kilometer 19 lag Schweden in 1:35 :ö1 mit sprung vor Deutschland, und beim Erreichen des Schießplätze» Zeitvorspruug der Schweden, die bis dahin für 21 Kilometer : braucht hatten, 4:84. Deutschlands Zeit lautete 1:5S:1S. Ztali« tere 3:41 zurück und mit genau zwer Stut,den an driftet: Stelle vor Schweiz in 2:00:25, Jugoslawien 2:10:25-und der'Slowakei Lr21:24. AIS erste Patrouille traf, lebhaft begrüßt, die deutsche auf Schießstand ein. Die drei Mann — brr MamrschastSfübrei schießt kanntlich nicht mit — gingen jn Stellung. Aber in b«r Aufregung Schuh. Di« Jugoslawin und Slowakin bekamen bastir je 4» Strafsekunden. Auf vom Schießstand bi» m»m Skistadion - tn Vorsprung gegen Deutschland auf fast Mutet: i. Schweben in 2:1»,N ,U,8 und 1» Strafsekunden),'2. Deutschland in 2:20:17 (2:18:02 «b>75 StMekunden^ 3. Italien 2:13:51, 4. Schwei» 2^5:12, ö. Jugoslawien 2:44M, 0. Slowakei 2:50:S7, von sehr guter Milch kuh zu verkaufen SANNr-NthMk 108. s BkaAtzs» 1 dochtragenck unck FS 1040«, ä Stück. SaÄen PrüfungsKknvse i« SÄoimme» durch, hi« ti Leistungen unseres sächsische« Nachwuchset standen. Für ren nicht weniger alt Ä0 Künzel- und 41 Ttaffelmrloum so daß überall groß« Felder t« Kampf laaep. B«i der i ger, Chemnitz, nicht weniger als vier Wege, «», b«n b und im Rückenschwimmen, während Hernnann, D»tden, strecken Beschlag legte. Bet den Madnrr wurde Horn, 1 Siegirin, uub zwar in den Kraulstreck« und in» MchW renk Thierbach, Leipzig, sich die Bruststr« Kunstspringen gewann bet den Jung« H< bei den Mädel» Tchaak (Armaberg 07). Kegelsport 0. «eglerFöMeRamPf KutsKfan»-Stw«b«n - «8 E, «ine BI- l«n» zu verbeffern. Die deutschen Kegler eröffnen bat neue DPortiahr,«tt einer Liindcrkampf-Begegnung Deutschland-Schweden, dt» a« 0. Febr. in Stuttgart auf der internatu>nalenEtM«it-Batzt htm AÄttrüg gelangt. Bisher haben sich die deutschen Md schwÄisLenKealer ackümak gemesien, fünfmal blieben die Schweden, dreimal die deutschen Kegler siegreich.. Seit dem Jahre 1SS0 laufen die Kämpf« abwechftlntzi auf deutsch« und schwedischen Kampfbahnen- In den Jahr« bi» M» bliem« die Ähwch« viermal ununterbrochen Sieger, 1030 Md 1037 erfochten wir ditz ersten beiden Siege, 1938 waren die Schweden in Stuttgart wiederum erfolg reich, doch 1939 gewannen wir in Malmö. Wem» wir dte erfolgreichen Länderkiimpfe der deutschen Kegler tm Vorjahr gegen Ungarn und Finn land in Rechnung stellen, so können wir. auf einen deutsche«'Sieg hoffen. Damit würde die Bilanz weiter verbessert werden. Auf Leib« Setten haben sich die Kämpfer sorgfältig vorbereitet. jenS '«nd r» meisterpaare» Baier, oa «tg«. Mit südländische« feiert und von den begeisterten Zuschauern zu «inla« laßt. Starken Beifall holttn sich auch die imlientschm der Meisterin vigorrlli an der Spitze. Sportauzeig« »II« KwAI»DlI,»»p««p »1 Swr AklwWwwMI « noch an allen Sporterslgnlssen cker Heimat Inter» dinierten vlectt Dose» LUM SckunputL Deutsches Role« Kreuz — Bereitschaft (v) Zug I. Montag, den 1V. Februar, 2i> Uhr: . Die: DRK.-Hetm. Di« zum