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ertrage und dem Gewerbekapttale auf 3. der Hevesatz der Zweigstellensteuer auf 4. der Lebesatz der Warenhaussteuer auf 5. der Lebesatz der Bürgersteuer auf . . kamen, heul« ann, wird nun «bmer warte«, «laen di»-eng« nnnental-euri» t«r Mels« voü n, die sich mit t eknstrllen, vi> xlande, sie all« , ihre Ausfuhr er gegenseitig, Auf Grund d«S ? 86 Ws? 2 der Deutschen Gemeindeordnung vom SS. Januar 1935 wirb fiir das Rechnungsjahr 1940 folgende -««»haNSsatzun, der Stadt Bischofswerda pelanntgemacht: 81. Der Haushaltsplan für baS Rechnungsjahr MS wird im ordentlichen Haushaltspläne in den Ausgaben auf 2 02« 040 RM und im außerordentlichen Haushaltspläne in den Ausgaben auf ^200 RM festgesetzt. 82. ES worben für baS Rechnungsjahr ISIS festgesetzt: !. der HeLesatz der Grundsteuer ») für die land« und forstwirtschaftlichen Betriebe auf 85 v. H., b) für die Grundstücke auf 100V.H., 2. der Hebesatz der Gewerbesteuer nach dem Gewerbe- ' " ----- 200V.H., 26SV.H., 260V.H., 600V.H. de« «uro kenewert, dah ist. Zum ersten > I voll besetzt^ »piermeff« sinh mit einer stie- eutsche Fertig- l Ausfall Eng- versorger FrankfurtM eingesHt. n berettt »wei- S. November Zwischenrunde lmnschaften be- ktr sich Baven Mär, beim be im, m b«S Reichs- r am S. MÄz er .März wie jetzt feii- , dieser. Groß» MeisterschaftS- efonberS zahi- kämpfe für die , Die Veran- !n die Kämpfe :ner und sechs Muß für die in Garmisch- inLNdersetznNg dem Ehepaar ,ß der Beifall asere Meister !fiÄ recht gut. Uland ater mit dem ast fortgesetzt, izer zu eivem 9,9 : ,0,8 :0) so wie Schwt/ raffitt» meinnnen am ilnehmen, wer- , ausgetragen, «fachamt durch- iffau 1S0 Lur- benn viele der mpf teil. Der n, und -war: >, Pippig-Mv- -WAS-, rpitzenschulung ,ch tersportlämpfe r viermal 10 end hergerich- wo auch die dm Villacher ermai-io-Kilo- 2. Sportgau chutz Kärnten Sporwcrbonv pfe iginnenden 4. werb im EiS- am See vor- XX) Meter ge- ,6 und 5:29,3 . '. f :klich heraus» n Aos geholt ei Schwierig, it. Schröder und das präch- (Maria The- (Rittmeister e (Hofdame), und Paul sonders nach Scheiding »kelkrast auf- irf es rund gewinnt dl» Blutes. Im tcker als iin slug nicht zo e nach weni> seväht" soeben von llchsten vpe» kn Mann zur t von seinem ide am Arme m nach dem Mutiert wer- e zusammen- ion des Blu- h» der Vater >ber jetzt auf iperation hat 8». Kassenlredite werben nicht in Anspruch genommen. 84- ' Darlehen zur Bestreitung der Ausgaben des außerordent lichen Haushaltsplanes werden nicht ausgenommen. II. Die nach 8 86 der Deutschen Gemeindeordnung erforderliche Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist unter dem 12. Februar 1941 erteilt. BlschofSwer - a, am 21. Februar 1941. Der Bürgermeister. Der AnSbrnch der Räude ist unter dem Pferbebestande in Malschwitz Nr. «7 amüich festgestellt worben. Bautzen, am 20. Februar 1941. Der Laubrat. Neukirch (Lausitz) Oeffeutliche Beratuag mit den GemeinderSten uub Beigeorb. nett« findet am Montag, dem 24. d. M, abeud. 8 Uhr, im Ge- meinheayrte statt. — Tagesordnung an der amtlichen Lafell mau. ein« Bautzener Marktpreise Sämtlich« Preis« unverändert. f Sortlaffen von I Sortlaffen aller Neukirch (Lausitz), 22. Febr. 1941. Der Bürgermeister. i (Lchlißder awMcheu vekaualmachaagea) DLL. — Bereitschaft (w) Bautzen 5. Zug I ' Lienstabend am Montags dem 24. Februar, 20 Uhr, im DRK - Vie Jugführerln Mgemeine Hitler-Jugend, Bischofswerda Der für Sonntag. 23. Februar, angesetzte Außendienst fällt aus. -tzue» em» aikee — Ei« Güoglina gewann eine« Haupttreffer. Bei der letz ten Ziehung der StaatSbaulose entfiel der Betrag von SO 000 Kronen aus ein Los, daS bei der Sparkasse sn Jerner (Protek torat) hinterlegt war. Der Inhaber des Loses ist ein Nerme- borenes, das das LoS vom Taufpaten zum Geschenk bekam. Ein solcher Gewinner eines Haupttreffers dürste nicht alle Tage Vorkommen. — L-eatervor-ang stückweise zu verkaufen. Die Metropo litanoper in Neupork braucht Geld, um ihre kostspieligen Auf führungen fortsetzen zu können, um so mehr, als Las ganze Gebküoe und sämtliche Räumlichkeiten unlängst einer eingehen den Renovierung unterzogen worden sind. Um wenigstens einen Teil der Spesen wieder hrreinzuvekommen, verfiel die geschäftstüchtige Direktion auf den Gedanken, den kostbaren Bühncnvorhang aus Goldstliaran. der sich viele Jahrzehnte lang vor einem begeisterten Publikum hob und senkte, snick- weise zu verkaufen. Die Freunde der. Metropolitanoper kön nen sich auf diese Weise in den Besitz eineS eiaenarügen Er innerungsstückes setzen. Jeder kann sich ttn kleines Stück da- von abschneiden lallen, wofür er entsprechend Stahlen muß. Bis jetzt sind auf diese Weise bereits 20 000 Dollar eingegan- gc», obwohl von dem Vorhang noch nicht allzuviel fehlt. Grö ßere Stücke werden nicht abgegeben. So wurde ein besonders begeisterter „Kunstfreund" avgewiesem der sich genug Stoff laufen wollte, um damit seinen Lehnstuhl überziehen zu lassen. tzLr» IsoLsk» Wegen Diebstahls und Hehlerei vor dem Gonbergericht Neun Angeklagte mußten sich am Freitag vor dem Son dergericht Dresden wegen Beteiligung an einer Zuckerschie- berei verantworten, und zwar vier Angeklagte als Diebe, ztvn als Hehler und drei als Abnehmer des gestohlenen Zuckers. Haupttäter waren der 1888 geborene Walter Schulz' aus Chemnitz und der 1893 geborene Heinrich Meuschke aus Zcschau, die in einer Zuckerraffinrrie in Rositz rund 28 Zentner Mucker beiseite schafften, woran in geringerem Umfange auck der 1897 geborene Arthur Müller aus Nru-Podcrschau und der 1911 geborene Hans Kübach aus Chemnitz beteiligt waren. Bet der Verwertung des gestohlenen Zuckers schalte ten sich der 50 Jahre alte Otto Hännig aus Chemnitz und der 42 Jahre alte Paul Otto aus RöhrSdorf bei Chemnitz als Hehler und Zwischenhändler ein, die den Zucker übernahmen. Otto verkaufte die gestohlene Ware an zwei Bäckermeister und »'nen Zuckerbäcker, die ebenfalls angeklagt waren. «na Verkaufe einen «EörWiMMoHMmer mit samtl. Gebauer-Nestchen und g»4^4»» 4l>«-ss4»e4e t alles dazuaeh. Pauline Köhler, AllMi, AkUNlly Tautewalve, Siedlung 69 K. Zittauer Straße 19. Tautewal 1 's Klebt lest u. t»äe>Io»I 1z -f I.^vel.-0KVVK »«MßMGE ßGMDßDß» MEGßWMlGGE» ckM WS IS «^»,».20, -»»OS - AKAÜ81« bunt«! Mi- RI«I6 «»6 « NIi>«, 70 «» .... «»««> NW. ^VSSttruottk G»0MBl.USc k—«k« FL <»tt v«. ppHi-vi't Keirvioe A0S70ovl.vSK mU N»I>II<l-»9»n ui>» -7» »MI» NU. - Aos7iiosi.usll ropKoM»»««-, IN» NllU»««-- »UMnn Ul-»,»» u. «v»ov cl.eog»lie v l. v s e »»In«S«I»«, n»I»I>«0I„«n, Ott n.U«!>IniI>U-IiI»n,n,,NN. gen. Ern Mahriaer Werkmeister, der vor dem Baaofen arbei tete, erlitt an den Armen und im Gesicht Verbrennungen ersten und zweiten Grades und wurde von der Feuerschutz polizei dem Krankenhaus zugeführt. AVA»^«A§VAA l-MAAtt » »p«-««!»«!-, sann, Sn,» V0l.l.-V0Il.A VoKAANHSe vl.USk I»na»n »nn, Mtt moL», v»I,In,I NUn, RN. In nUSlllngrvollin i-»nd»uii«n,«n, sr «n M n«««> R«. «.SS, r.io, Reu 4 OL XvttS7SkI0ki..^d«.«^i,, wn »I« «In«, ^»Slijnlinidln»«, « SS «n bin» MS. 4 0K0gtt0V »«> b^I«dt« »In» «i- «IM,» VI<i„n, SS «m Sn,!« »> RN. RN. L.SV IiiiilllMtiimistt oäer ielcdten Ueiervsseii 8niNI»g«ck. kvlLltzekmelrt« fernruk bleustach/Ss. 445 Dresden, 22. Februar. Explosion im Backofen. In einer Bäckerei im Grundstück Annenstraße 43 ereignete sich am Frei tag gegen 9 Uhr eine Explosion in einem Backofen. Die zur Erzielung der Oberhitze dienende Heizschlange war zersprun gen. Ein 46jähriaer Werkmeister, der vor dem Backofen arbeit Regierungsrat, M Jahre, wünscht sich sonniges Ehe glück mit Dame au» guter Familie, 18 bi» L8 Jahr« alt. NSH. unt. .B. 111" durch Briefbund S«schäft»stelle Drr»d«n N S, Schliebfach »1. »kiicoton" gltbeivskrt gegen vsttnSarsn Preis stzz. Loo. Stet» vorrStlg. LammerNchtspiele Bischofswerda „3m Schatten d« Berges". Der von Alois Johannes Lipp! in szenierte Bavaria-Film behandelt ein Stück Heldentum aus der Berg welt, in dessen Mittelpunkt die Rettungsarbeit der Bergwacht steht. Wie die Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger sich die Hilfeleistung für die Verunglückten auf dem Meere angelegen sein läßt, so setzt sich die Bergwacht für die Opfer der Berge ein. Alle Männer des Dorfes gehören ihr an, und manches Holzkreuz auf dem Friedhof kündet vom Einsatz, der mit dem Leben bezahlt wurde. So stürzt im Verlauf der dramatischen Handlung einer der Männer, der Schuhmacher Florian Bründl, tödlich ab, als sie zwei fremde kühne Bergsteiger aus Berg not retten. Die beiden wollten, obwohl vorher gewarnt, die Teufels wand des Geisterkopsrs ersteigen, wurden aber von einem Stcinschlag überrascht, wobei einer schwer verletzt wurde. Nach dieser Bergtragödie läßt sich der Führer der Bergwacht, der Lehrer Andreas Aichwalder, durch Liebe und Sorge eines Mädchens bestimmen, aus der Berg wacht auszutreten: die Margret hätte sonst den Andreas nicht geheira tet. Nun gilt er im Dorf nicht mehr als vollwertig. Die Männer der Bergwacht gehen ihm aus dem Wege. In der Verzweiflung über sein Ausgestotzensein beschließt er, dem sogar seine Schulkinder das Schimpfwort „Feigling" Nachrufen, seinen bergsteigerischen Mut zu be weisen. Er besteigt als Erster die für unbezwingbar gehaltene Teu felswand des Geisterkopfcs, die schon manches Todesopfer gefordert hat. In der Angst des Wartens findet Margret den Weg zur Berg wacht. Der als Gipselbezwinger heimkehrende Andreas reiht sich empkleklt LÄK.rttwttwk» StiAÜ« äer 8ü. Zevette grüne ttteidrrkitte Derartige Schiebereien, die eine Gefährdung des Bedarfs der Bevölkerung darstellen, tverden streng geahndet, was auch die Angeklagten erfahren mußten. Das Urteil des Sonderge richts lautete wraen Verbrechens gegen die Kriegswirtschafts verordnung u. Diebstahls gegen Schultz auf drei Jahre Zucht haus, gegen Meuschke aus zwei Jahre Zuchthaus, gegen Ar thur Muller und KiÄach auf je ein Jahr Zuchthaus; weg-n Verbrechens gegen die Kriegswirtschaftsverordnung und wegen gewerbsmäßiger Hehlerei argen Otto auf zwei Jahre Zucht haus und gegen Hänig auf ein Jahr sechs Monate Zuchthaus. Die Abnehmer des Zuckrrs erhielten Gefängnisstrafen bis zu einem Jahr sechs Monaten. Allen Angeklagten wurden über dies entsprechend ihrer Bestrafung dis Ehrenrechte aberkannt. aus Namen Dnaomar-RviLuv Mitte. Segen Belohnung abzug. (r.) II, Lch>HWr.1S WMtzW »»M, uienn e» im „Sksckwwäiea errSKIer" «»»eint 0RL80 LR 4 . „ oe»ei.i.»ou»RreR! e. u.ü.V.lli-epb«-. WMM mit zu kaufen sesmdl. Angebote unter ,Hf. F." an dis Geschäftsstelle diese» Blattes. WM »««AI««, ru ksuken. ^elfter P«II, v. Dresden, leb Dreeci. SS440 2S Scheffel große Wirifchast ist altershalber sofort zu »er» kaufen. Maner zwecklos. Nähere« in Mein-rebnih Nr. rs kedkitzkusärtütil leerstekenä, kür Sok. ru kauten qe» u » t/ Angebote sn. Attlttz »««tu««, Seminsr- Mr.. 5. Orunästüäre, ttvpotksken, Nsuovers»sltungen, Buk 3932. wieder ein In die Schar der Männer, die km Schatten des Berges be reit sind, im Rettungswerk ihr Leben hinzugeben. Die Hauptrollen spielen Attila Hörbiger als Aichwalder und Hansi Knotet als seine Margret mit gereifter Lharakterdar- stelluna. Franzkska Kinz stellt die Frau des verunglückten Florian Bründl dar. Diese herbe Frau weiß trotz ihres Unglücks die helden hafte Arbeit der Bergwacht zu schätzen. Aus der großen Anzahl Mit wirkender ragen noch hervor: Heinrich Hetlinger als Bürgermeister und Dr. Hufnagl, Arnulf Schröder als Florian Bründl, Richard Häußler als der Bildschnitzer Moys Zumtobel, Viktoria von Ballasko als seine Frau, Eduard Köck als Totengräber, Winnie Markus als die Bauerntochter Hedwig Brüggler und Willi Rösner als deren Vater. Alle diese Darsteller kennzeichnen die herbe Eigenart der herr lichen Alpenwelt mit urwüchsiger Kraft. Im Beiprogramm läuft ein Kulturfilm, der in das Feuerland südlichster Zipfel von Südamerika) führt. Dieses Land kst im Gegen- atz zu seinem Namen rauh und unwirtlich. Cs verdankt seinen Namen einem Entdecker, der es so nannte, weil sich die Eingeborenen längs >er Westküste mit Feuerzeichen gegenseitig verständigten. Alfred Möckel L!n gutes Iskresergednis 6er SVK ' Die LVA., vesfentliche Versicherungs-Anstalt der Sächsischen Spar kassen in Dresden, kann über baS abgelanfene Geschäftsjahr 1940 Zahlen nennen, die selbst für Friedenszeiten gut wären, die unter, den jetzigen Voraussetzungen aber mit besonderer Eindringlichkeit die hervorragende Werbewirkung und damit die Notwendigkeit und Anerkennung der Ver sicherung bei den Volksgenossen erkennen lassen. In den von der 4AVÄ. betriebenen Versicherungszweigen konnten 1940 mehr alS 87 200 neue Anträge bearbeitet werden, die in der Lebens versicherung 47 Millionen Mark neue Versicherungssumme brachten. In der Feststellung, daß 1940 in seinem Erfolg sür die LebenSver- sicherung fast an daS Jahr 1938 herankommt, zeigt sich vnter Berücksichti gung der erschwerten Werbearbeit, daß das Jahr 194» wesentlich besser abschneidet, als man zu seinem Beginn selbst bet hochgespannten Erwar tungen angenommen hat. In der Kranken-, Unfall, Haftpflicht- und Kraftfahrzeugversicherung blieben die Ergebnisse hinter den Vorjahren zurück, eine durch die Stillegung der Fahrzeuge und durch die Einbe rufung krankenpersicherter Männer erklärliche Tatsache. Ende 1940 verwaltete die LVA. insgesamt «S«w «erficheenRgen. In der Lebensversicherung weist sie einen Bestand von 530 Millionen Mark Versicherungssumme aus. Den gestiegenen Beständen entspricht eine wiederum höher« Beitrags einnahmr. Wrnn nach Abschluß des Krieges die WohnungSbanvorhaben zur Durchführung kommen, wird auch die LVA. wieder dazu beitragen können, indem sie ihre zur Anlage bestimmten Gelder im Rahmen der Vorschriften zur Nrrfiigung stellt, wi" sic daS früher schon im großen Unisong durch Hergabe von Hypothekengeldern getan hat. Jbre wirtschaftliche Bedeutung innerhalb des Arbeitsgebietes ergibt sich aus der Tatsache, daß sie seit 1924 sür durch Tod und Ablauf fällig aewordcne Lebensversicherungen, für Schadcnzahlungen auS anderen Ber- sichernngSzweigeii und sür Neberschnßantcllc an Versicherte insgesamt nn Millionen Merk anSgezahlt hat