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DaS titteilung der tzrechend der Läden auch für ußenseite oder am Eingang d^ Ladens in deutlich leS- Schrift angebracht werden. Dies gilt also auch für die D^^Vmm wird vorbuustll Führung mb Wellanschanuug Gauletter Mutschmann sprach zu Sachsens Arbeitsdienstführerrnnen Dresden, 22. Februar. Die Arbeitstagung des Bezirks Vll Sachsen des Reichsarbeitsdienstes für die weibliche Jugend, die seit Dienstag 120 sächsische ArbeitSbienstführerinnen in Dresden versammelte, fand am Freitag ihren Höhepunkt mit einer Rebe deS Gauleiters und Reichsstatthalters Martin Mutschmann. Berlin, 21. Februar. Der ReichSfinanzminister hat durch Erlatz die Einkommensteuerrjchtlinten ergänzt und geändert, wo bei weitere Möglichkeiten der Berückfichttgung von Kriegsfolgen zugestanben worden sind. Die Neuerungen kommen noch für Die Veranlagung nach dem Einkommen von 1940 in Betracht. A b - nutzbareAnlageaüterdes Betriebsvermögens, wie Ma- schirren und Geräte, fink -um Teil während de» Kriege» durch ver- mehrte Inanspruchnahme erhöht abgenutzt worden. Sine er. höhte »onutzung kann auch dadurch erfolgen, daß Jnstandhal- tungSarbeiten nicht oder nicht in dem erforderlichen Ausmaß aUSgeführt werden können. Da» gleiche gilt für Gebäude und bauliche An- lagen. Diese erhöhte Abnutzung kann nach dem neuen Erlaß als außergewöhnliche technische Abnutzung durch eine erhöhte Absetzung nir Abnutzung berücksichtigt werden. DaS gilt sowohl für WirnchastSgüter, die zum Betriebsvermögen gehören, wie auch für den privaten HauSbefitz. Die für ein Rechnungsjahr (1. April bi» 3l. Märzl aAahlte oder geschuldete Gewerbesteiler kann nur insoweir -« Lasten de» Gewinn» eine» Wirtschaftsjah re» berücksichtigt werben, wie baS Rechnungsjahr in daS Wirt schaftsjahr Mr. Da» war erstmalig Lei der Beranlagung für daS Kalenderjahr 1SSS ,u beachten. Der jetzige Erlaß dehnt diese Regelung auf andere JahreSsteuern und öffentliche Jahresab- gäven au». E» kommen dafür insbesondere in Betracht die Auf- muß die Firma der Zweigniederlassung auf dun Firmenschild vermerkt werden. —* SA.-Wehrmmmschaften in ihrer neuen Uniform. In diesen Tagen konnte man in Großstädten zum ersten Male ge schlossene Marschkolonnen der SA.-Wehrmannschasten in ihrrr neuen kleidsamen Uniform sehen. Unsere GA.-Wehrmann- schaften find un» schon lange ein Begriff geworden. Ihre innerliche Ausrichtung erfährt durch die gleichmäßige Uniform ihr; äußerliche Vollendung. Bald werden die marschierenden SA.-Wehrmannschaften im Straßenbild der sächsischen Städte nicht mehr wegzubenken sein. Neukirch (Lausitz) und Umgegend Demitz-Thumitz, 22. Februar. Ihren 8». Geburtstag begeht heute die Ehefrau des Rentners Adolf, Frau Ernestine Wehse geb. Heide. Sie wurde in Rammenau geboren und kam im Jahre 1893 nach Demitz-Thumitz. Möge der hochbetagten Mutter weiterhin ein gesunder Lebensabend beschieden sein. Demitz-Thumitz, 22. Fevr. Glänzendes Sammelergebnis! Die anläßlich deS Tages der deutschen Polizei durchgeführte Sammlung hatte ein überaus gutes Ergebnis. Durch die Poli zei und die Freiwillige Feuerwehr Demitz-Thumitz und Roth, naußlitz wurden insgesamt 1049.39 RM. gesammelt. Das Er gebnis dieser Sammlung gehört mit zu den besten aller Stra- ßensammlungrn. Allen Spendern und den eifrigen Sammlern sei auch hiermit bestens gedankt. Steinigtwolmsdorf, 21. Februar. Der Appell der Politi schen Letter, der für heute Sonnabend angesetzt war, fällt auS. WehrSdorf, 22. Febr. Todesfall. Fern der Heimat ver starb an einer heimtückischen Krankheit Pg. Helmut Augst, der Amtsleiter der NSV. unserer Gemeinde. Als Oberleut nant zog er dem Rufe deS Führers folgend mit ins Feld und setzte sich trotz seines Alters für Volk und Vaterland ein, wie wir es in all den Jahren deS Aufbaues von ihm gewöhnt waren. Unermüdlich war er seit 1933 an der Einrichtung und am Ausbau der NSV. tätig. Jederzeit stellte er seine persön lichen Interessen hinter daS Wohl der Allgemeinheit und brachte die Ortsgruppe Wehrsdors ohne Rücksicht auf seine eigen» Gesundheit aus den hohen Stand, auf dem sie sich heute befindet. Immer wird sein Name eng mit der NSV. unseres Ortes verbunden bleiben, und auch all die zahlreichen Volks genossen, die durch seine rastlose Tätigkeit irgendwelche Hilfe erfuhren, werden ihm ein dankbares Gedenken bewahren. Aus Bischofswerda und Umgegend Bischofswerda, 22. Februar LM. ZttWWlflMfl «Ml Ein Radfahrer schiebt mühsam jein Stahlroß bergan. Rebel und Schneefall in den letzten Lagen haben dl« Streck« reichlüd unsahwar gemacht. Plötzlich bleibt er ^hen und bemerkt «inen umaefahrenen Baum: tiefe Schürfspuren im Schnee lasten weitere« erkennen. Ein Per- sonenkrastfahrzeug liegt bedenkltch schräg an der steil abfallende« Straßenböschuna. Er lehnt sein Fahrrad an den nächsten Baum und begibt sich an da, verunglückte Fahrzeug. Seine Rufe bleiben unbeant» wartet. Der Fahrer liegt über dem Lenkrad, der Beifahrer scheint ebenfalls befdmung«lo« »u sein. Was tu»? Weit und breit kein Helftrl Da« Fahrzeug ist im Augenblick zu übersehen. — Die Windschutz scheibe ist zertrümmert, Kotflltgel und «eitere Telle de« Ausbau«, sind ttAlich verbeult, ein BaUmsruck klemmt zwtschen Vorderrädern und Der Radfahrer, der hier selbst nicht viel helfen kann, zögert nicht lange, sitzt sich sofort auf s«i« Rad und fährt auf d«r Reichsstraße, die ihm b«kanut ist, zurück bi» »um nächsten Ott, iv dem er 2 Hiawei«- lafickn des RAAa^PerwhwHlftUeafie» a«s«h«n hat. Er weiß, daß dies« Htuaxftwftla überall dort angebracht find, wo sich ein« Sufstrv« de, Packchmhtqphieufft» befindet. Bereitwilligst wird ihm vom Ruf- steiftalnhaber der Apparat zur Verfügung gestellt. Da» am Apparat befindlich« Täfelchen gibt ihm im Augenblick Auskunft: Jonenführer aqkvfe«, Ruf: «2»! Roch Herstellung der Verbindung meldet sich Zonenführer B. Der Radfahrer schildert kurz die Lag« des Fahr zeug««, wieviel verläßt« «x vermutet, den entstandenen Schaden am Kraftfahrzeug und beantwortet «eitere Fragen de» Zonenführer». Der Zonenführer od«? apch in Abwesenheit dieses seine Familienmit- glieder sagen ihm rascheste Hilft z>^ In kürzester Zeit erscheint am Unfollort der zuständige Vwämtt b«? Polizei. Der in der Nähe woh- nende Angehörig« de» Deutschen Roten Kreuze, ist ebenfalls in kürze ster Zeit mkt dem notwendigsten Unfallmaterial zur Stelle. Die beiden Verletzten «erden gemeinsam geborgen und erste Hilke wird ihnen zuteil- Rach Beurteilung de, Deutschen Roten Kreuz-Helfer« sind die Verletzungen der Wageninsasten ernsterer Art. Durch das Erscheinen de, vom Aonenführer benachrichtigten Arzte, ist jedoch weitere Hilfe gesichert. Nach Aufnahme de, Unfalles durch den Polizeibeamten greift der ebenfalls beorderte Abschleppdienst fachgemäß ein und schleppt da verunglückte Fahrzeug in die nächstgelegene Aachwerkstalt de» Srast- fahrzeüghandwerk«. Der nun am Unfallsort eintr«ffende Zonettführer übersieht rasch die Sachlage und sorgt dafür, daß die «Ster in dem verunglückten Behelfslieferwagen durch «inen zuverlässigen Fahrer an Ort und Stelle des Empfängers gebracht werden, wo sie schon dringend be- nötigt werden. Der Einsatz des Verkehrshllf^üenste, ist In der Zeik einer Stünde vorüber. Alle notwendigen Maßnahmen sind in dieser Zeit rasch und sicher gettoflen worden. ver Verkehrdhllfodienfl de» RLN» überzieht netzartig die Reich«flraß«a. Dem RSSti.-Ionenführer unterstehen die Rufstellen inhaber. Diese stellen opferwillig ihr« Fernspreckgeräte Tag und Nacht zur Verfügung. Di« Benutzung der Gerät« ist k»skenlo». Der Zonen führer hat Verbindung mit Polizei, Aerzten, sämtlichen Stellen de- Deutschen Roten Kreuze» und den Werkstätten de, kraftfabrzeughand- werke». Gemeinnütziges rasches Eingreifen hat bewiesen, daß in vie len bundert Fällen Unfälle leichter und schwerster Art auf diese Weise behoben wurden, Der Verkehr,Hilfsdienst lm Bereich der Motorgruppe Sachsen ist bereit. 17 Aonenführer mit sämtlichen Rufstelleninhabern sind ge rüstet, um bet Anruftn sofort Hilft zu gewährleisten. Kraftfahrer, die diese Einrichtung benützten, find dieser Straßenficherung dankbar, sie wissen, daß die Zonenführer ihren Dienst ehrenamMch ^u-jführen und stolz darauf find, ihn vorbildlich zu erfüllen. —* Wllhelm-Gustloff-Dchule. Am Sonntag, dem 23. Febr., 16 Uhr, findet im Festsaal der Oberschule eine Musik- und Thea- tcrveranstaltung zum Besten deS KriegSwinterhilfswerkes 1910/41 statt. Zur Auffiihrung gelangen Chorwerke und Kla- vierwerke, Kriegs- und Soldatenlieder alter Meister sowie zeit genössischer Dichter und Komponisten. Den zweiten Teil der Ver anstaltung bildet ein heiteres, flotte» Lustspiel „Othellos Erfolg» von E. A. Läutner. —* Angabe der Firma an Einzelhanl Reichswirtschaftsministerium hat nach ein Industrie- und Handelskammer zu Zittau —,— ... Rechtsprechung in der letzten Zeit nochmals ausdrücklich fest gelegt, daß in bezua auf Firmenaufschriften für offene Läden die Vorschrift b«S 8 IS» der ReichSgewerveordnung ar._, .... Kapitalgesellschaften gilt. Danach muß die Handelsfirma an der Außenseite oder am Eingang d?S Ladens „in deutlich les barer —.... 1' 7 „'.1 1 eingetragene Firma einer Aktiengesellschaft od-r einer Gesell schaft mit beschränkter Haftung. Bei Zweigniederlassungen 2. Vethlatt z» Rm»«er Meder Pauschbeträge für werdungskofien mid gondenmsgabeu Erhöhte steuerliche Absetzung bei KriegSabrrutzurrg " """ " bringungSumlage, die Grundsteuer und die Ausfuhrförderung». Umlage. Ferner ist die steuerliche Behandlung der Zinsen von AuSloSrechten (Altbefitzanlethen) neu geregelt worden. Gründe der Verwaltungsvereinfachung Haven sodann dazu geführt, Pauschbeträge für Wervungskosten und Sonderausgaben im Rahmen der Steuerveranlagung wie- der einzuführen. Dft Pauschveträae fiyd aus je ISO RM. bemes sen worden. Steuerpflichtige, die keine Höheren Werbungskosten bei nichtselvständiger Arbeit und keine höheren Sonderausgaben (Schuldzinsen, Versicherungsbeträge uM>.) al» je 180 RM. haben, können diese Pauschbeträge in ihrer Einkommensteuererklärung angeven. Endlich ist noch eine erweiterte Kinderermäßigung bei Einberufungen hervorzuheben. Biele Kinder und andere Ange hörige können wegen ihrer Zugehörigkeit zur Wehrmacht gegen wärtig ihre Berufsausbildung vlS zum 2S. LebenSjahr nicht be ginnen oder vollenden. In solchen Fällen kann nunmehr dem Steuerpflichtigen Kinderermäßigung auch bann gewährt werden, wenn da» Kind oder der andere Angehörige da» 25. Lebensjahr schon vollendet hat. Die Altersgrenze von 25 Jahren verlängert sich dabei um die Zeit, während der das Kind oder der andere Angehörige der Wehrmacht angehört hat, mindesten» jedoch um sechs volle Kalendermonate. Die Monate, in die die Einberufung und die Entlassung fallen, sind dabei als volle Kalendermonate anzusetzen. Der Gauleiter wurde im keinen Saal deS Deutschen Hygiene-Museums von der Bezirksführerin, StabShauptführerin Käte Schiele, begrüßt, die einen ausführlichen Bericht über die Entwicklung deS weiblichen Arbeitsdienstes in Sachsen und seinen Einsatz gab. Im Bezirk Vll Sachsen bestehen gegenwär tig 88 Lager, die bei halbjährlicher Arbeitsdienstpflicht der Mädel jährlich 9000 Arbeitsmaiden aufnehmen. In sächsischen Lagern leisten auch Mädel aus anderen Gauen ihre Arbeitsdienst pflicht ab, und im Austausch dafür sind Sachsenmäbel in ande ren Gauen eingesetzt. Nachdem die Ausführungen der BezirkS- führerin von einer Lagergruppenführerin und einer Lager, sührerin ergänzt, worden waren, ergriff der Gauleiter bas Wort zu seiner Rede, in der er vor allem die weltanschauliche Führungsaufgabe der Arbeitsdienstführerinnen herauSstellte. Der Gauleiter sprach von dem Kampf um die Weltan schauung, der in der Welt im gegenwärtigen Kriege ausge fochten werde. Dieser Kampf verlange heute von denen, die zu Führern bestimmt sind, mehr als jemals in vergangener Zett. Können und Leistung stellte der Gauleiter als Forderung an jeden Führenden in den Vordergrund. Sie sind entscheidend für den Erfolg der Führungsaufgabe, die den Arbeitsdienstführerin- nen gestellt ist. Diese Aufgabe kennzeichnete der Gauletter aus führlich, wobei er vor allem auf die Notwendigkeit verwies, jedem Mädel, das durch den Arbeitsdienst geht, den großen Sinn der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft, die in die Ewtgkell dauern soll,,zu vermitteln. Gerade der Arbeitsdienst sei dazr berufen, durch die geistige und weltanschauliche Führung die jungen Mädel weg von alten, überholten Anschau- ungen hin zum neuen Geist eines sittlichen Strebens zu führen, dessen Ziel immer das Wohl deS Volkes in seiner Gesamtheit sein müsse. Entscheidend bleibe das Beispiel des Führenden, sein eigenes Wollen und sein Streben nach Leistung für die Gemeinschaft. Der Gauleiter erinnerte die Führerinnen an die Größe der jetzt von ihnen erlebten geschicht lichen Zeit, aus der sie die Kraft für ihre besondere Aufgabe schöpfen könnten: Die Erziehung der Frau zur Bereitschaft, ihrem Volke zu dienen, der Frau, die zum wichtigsten Glied des Volkes geworden ist, weil sie die Erziehungsaufgabe an ihren Kindern zu leisten hat. Im Namen der sächsischen Arbeitsdienstführerinnen ver sprach die Bezirksführerin dem Gauleiter den vollen Einsatz in dem von ihm gekennzeichneten Sinne. Der Gauleiter besichtigte im Anschluß noch die Schau der kunstgewerblichen Arbeiten, die in den Arbeitsdienstlagern entstanden sind und Zeugnis ablegcn von der Erziehungsarbeit, die auch in dieser Richtung im weib lichen Arbeitsdienst geleistet wird. Tag der Deutschen Vollzei I« Sachsen über 1,S Mlllonen M. Opferaufkommen fast verdoppelt Der Tag der Deutschen Polizei am 1K./1«. Februar war im Gau Sachsen von besonderem Erfolg gekrönt, erbrachte er Loch zugunsten der KriegS-WinterhilfswerkeS als vorläufige» Er- " RM. 1 «84 SSL,«9, das find rund »1 v. H. mehr als im Vorjahre. Immer höher werden die SammelergebniffH, immer mehr schließt sich die Bevölkerung zusammen in dem Willen, sich der Afer der Soldaten würdig zu erweisen. Dresden, 22. Februar. Todesopfer einer Gasvergiftung. Am Donnerstagabend sanden die Kinder eines 34 Jahre alten Ehe mannes in der Küche eines Wohngrundstückes am Konkordien- platz ihren Vater und zwei Geschwister, Knaben im Alter von 3^4 und IN Jahren, gasvergiftet auf. Die sofort zur Hilfelei stung herbeigerufene Feuerschutzpolizei konnte den Mann und daS lüngste Kind nach längerer Sauerstoffhilfeleistung inS Leben zurückrufen, wahrend bei dem drei Jahre alten Knaben die Hilft zu spät kam. Die Untersuchung über den Vorfall ist noch im Gange. i Augenblick. en Sie den »en an den yein soll er , Sie können »eglich meine id, hatte ich n der Wein H füllte sn" te zu seine' rvei... Ach dem Frack?" ..?« 'o dahängen! ich hab einen der nächsten Leben einen nicht stören. Sie will dir Wäsche stnrribmxmd mit Reißbrett und Bürste vorwaschen? Nein, daß ist falsch! In keinem Hau-Halt darf heute noch unnütz Seist, Holz und Kohle verbraucht werben. Für jede Waschküche gilt hotte da- Gebotrwirtschastlich waschen! Wer -st Wäsche abend- mit Henko- Bleichsoda emlveicht, hakest am mldttMSstrg-tt. ohne Arbeit, Seifen», Hotz» und Kohlenverbrauch schon halb gewaschen. Gründliche-Einweicheft erleichtert dem „Waschpulver" bst Arbeit fchr. Naassrau, beaeeif« Nimm Gmtzq, war' SMe4 'M 'M V' -»