Volltext Seite (XML)
m Leit eine» i, die Eüro- ! Einmqlig- wexten zu lebigen und »muß dies eichen von Geschehnis- mr unseren eS Gegners nem Früh- ! seinen die !N Großteil «ignisse an. >ner möchte ihm Gutes die Viesen ressanter ist iittern und uch damals sahen ohne auf unsere nb auf die pptätigkeit" ten, „Keine gerade ge- l -u lassen. Wehrmacht- egner stand feste Burg. blind ver- gländer, die n gnbeten, ersschwache Wöhlwol- r wir über die Deut- l ihrer ge- I den Fin- II verlieren und des :iten bitter n mag, sie en Horte eben. Statt Nittclmecr, ch in ihrer Geändert V.-Bcrichte geändert en rauch- hl viel er- "en Herrön ist mit gc- dies nicht, ^kalkuliert, ng machen Schon ein unS-dK,? / rkunft ge- ' n anno 40 d — einge igen herein die Schiff- Regierung e Man eine ssen, so dätz >b die Ein- -lhaft. Die n gesunken bislang die -er als auf tatsächliche. RM. auf- her Plan richt einer Neuyorker >e Marine- e Zerstörer ie Englän- Ozean zur werden anern die k> sträuben, -Preß-M.) aierschlupf als Ver- htet. in dieser Gefährdeter Wirtschaftsweg Das heutige Blatt umfaßt 1» Seiten. — Außerdem lieg» da- Sonntagsblatt „Heim und Welt" bei. Zeichnung: volkle/Intorprev. Wer örotgetceide Eitert Woll, unck ckort ckrüdsn llngt >n»«r geliebte» tmnrU«. melny lerren.'—„vna al« a«ut»a>«n l-voote, Annel- „rage, ob Frankreich ielle man sich zynisch in i? edlen Vi Hauptschriftleiter: VerlagSdirektor Max Fiebere r. Stellvertreter- Alfred Möckcl; verantwortlich für de» Tertteil, mit Ausnahme des Sportteils: Max Niederer; für de» Sportteil und den Bilderdienst: Alfred Möckel; fiir die Anzeiaenleltnng: Melanie May; Dni.t und Verlag von Friedrich May, sämtlich in Bischofswerda. — Dre-dner Schriftleituna: Walther Schur (zur Zeit bei der Wehrmacht); Stell vertreter: Klaus Paul, Dresden « 24. — Zur Zeit gut Preis!. Ar. 7. ud dem Kontobuch i n d era n de re n Land habe^ sich ieser so fromm erscheinende Riese zum Evangelisten ° ^„Matsit« schreibt," dc/'^^anglosächsis^ Ego^ kenne keine Grenzen. Lord Halifax habe crkart, er wolle die totale Blockade ohnc Rücksicht, vievielc unschu^ darnnter leiden. Das Blatt l>evt in^grohcr Uebcrschrlst hervor, der erbarmungslose Egoismus Englands viof ra «zo- Uschcn Frauen und Kinder amshungern, und Amerika gebe den Einflüsterungen deS Lord Halifax nach und verweigere jede Lebensmittelsenbung. . , . Mit den heuchlerischen Mitteln Lord Halifax, mit dem theatralischen Gehabe christlicher Barmherzigkeit verweigere man den Transport von Lebensmitteln an Hie Frauen und Kinder Europas. Der Plan reiner Mensch ichkeit sei von Großbritannien, von Lord Halifax zurückaewiesen worden. „France au Travail" hebt noch besonders hervor, daß auch die berüchtigte Eve Curie an den Aushungerungsplanen gegen Frankreich beteiligt sei. Trotz der Aeußerung Roosevelts, daß der ehrwürdige Name Curies in die. Pressekampagne der fran- zösiscAn Emigranten gemengt worden sei, habe Frau Roosevelt Fräulein Curie in das Weine Haus einaetaden. Die Berichterstattulm Wer di- Ablehnung des Hoover- Planes ist von einer scharfen Kritik über die englisch-amerika- nischen Entscheidungen in der Frage des Hoover-PlaneS ge tragen. MM «.M MlkjjWjk likSLirtllSM „Alaska von Rußland her bedroht!" Diese bald als Zweck lüge entlarvte Sensation scheuchte kürzlich den amerikanischen Zenungsleser aus seiner Ruhe auf. Diese Nachricht, die nur Stimmung machen sollte Lür Roosevelts riesenhaftes Rü stungsprogramm, hat das Weltinteresse auf jenes fern- Land gelenkt, von dem auch heute noch nur wenige unter unS eine klare Vorstellung Haven. . Wirtschaftsskizze: Dehnen-Dienst Diese Waren gingen für England durch den Suezkanal Die bekannten Meldungen über die englische Panne im Suezkanal, die von jener dort kürzlich erfolgten Versenkung zweier Handelsdampfer durch deutsche Flugzeuge heraufbe schworen worden ist, geben uns Veranlassung, diesen Lebens nerv britischer Wirtschaftslenkung einmal unter oem Gesichtspunkt seiner tatsächlichen Bedeutung als Waren- Vermittlungsweg zum Mutterland aus den Kolonien zu untersuchen. Welche Rohstoffe und Güter haben diese nächste Zufuhr straße, vom Indischen Ozean passiert? Bei Betrachtung unserer Wirtschaftsskizze fallt ins Auge, daß beträchtliche Mengen der wichtigsten englischen Bedarfsgüter für Industrie, Bekleidung und Ernährung sich in hoher Zahl um den Suezkanal kon zentrieren. Erze, Blei und Kautschuk haben einen hohen Anteil an der Suezkanal-Verschiffung, aber auch Kupfer, Zinn und Ocl sind beachtlich vertreten. Die gesamte Einfuhr von Jute gelangte allein auf diesem Wege über das Mittclmcer nach England. Weizen nimmt den Platz 32 v. H. ein. Vergessen wir auch nicht, daß sich die Tee-Straße fast vollgültig durch den Kanal nach der Insel zoa! Daß der klassische Fernversorger des Mutterlandes heut; die entscheidende Zufuhr für die englischen Truppen in Afrika besorgen muß, darf in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben. Die Suezkanalzone, emmal in den Bereich der deut- schchl Angriffsziele gerückt, ist die gefährd et sie Ader der britischen Versorgung geworden! Ser Evangelist der Anshungerer „Der erbarmungslose Egoismus will die französischen Frauen und Sinder aushungern"! — Anhaltende Em pörung in Frankreich über die Ablehnung de« Hoover- Plane» Paris, 2t. Februar. Die Ablehnung des Hoover-PlaneS zur Versorgung Frankreichs und Belgiens mit Lebensmitteln, hat m der französischen Oeffentlichkeit Mißfallen erregt. Die Pa riser Presse drückt ihren Unwillen über die Ablehnung des großzügigen Planes HooverS in ausführlichen Worten aus. Es heißt u. a. im „Franre au Travail", die Frage, ob Frankreich ausgehungert werden solle oder nicht, ste7. Politischen Kreisen der Vereinigten Staaten. Di- edlen Vor schläge HooverS hätten im Weißen Haus und bei Cordell Hüll kein Echo gefunden. Lord Halifax, Englands Botschafter in Amerika, arbeite ohne Unterbrechung an der amerikanischen öffentlichen Meinung; mit der Bibel in der einen Der heutige Wehrmachtbericht Britischer 7M-Ämuer im Wischen Ozean versenkt Mißglücktes Täuschungsmanöver mit USA -Flagge Berlin, 22. Februar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: JmJndischenOzean versenktem deutsche Seestreitkriifte den bewaffneten britischen Hanbelsbampfer „Canadian Lruiser" von 7178 BRT. Der Dampfer hatte zur Täuschung die Flagge der Bereinigten Staaten gesetzt und amerikanische Abzeichen auf die Bordwand gemalt. Ein Unterseeboot meldet die Versenkung eines HandelS- bampferS von 4«ü» BRT. Kampfflugzeuge griffen gestern britische Handelsschiffe an der Ost- und Westküste England- an, versenkten einen 4000- BRT.-Dampfer und beschädigten zwei große Tanker und meh- rere Schisse schwer. In der Nacht zum SS. Februar belegten Kampfsliegerver« bände die Hafenanlagen von Swansea wirksam mit Bombe«. An der britischen Westküste wurden zwei Häfen vermint. * Im Mittelmeerraum richteten sich erfolgreiche An griffe der deutschen Luftwaffe gegen die Kai-Anlagen im Hafen von Benghasi, den Flugplatz Berka und Truppenansammkun- gen südlich Benghasi. Der Feind warf in der letzten Nacht an wenigen Stellen Nord- und Westdeutschlands Spreng, und Brandbomben. Le- diglich ein Bauernhof wurde zerstört. Marineartillerie schoß in der Deutschen Bucht ein britisches Flugzeug ab. < Der Wehrmachtsfilm „Sieg im Westen" in Belgrad Belgrad, 21. Febr. ,,Vreme" bemerkt zu der Sonderaus führung des Wehrmachtsilms „Sieg im Westen", die bekannt lich auf Einladung des deutschen Gesandten am Mittwoch in Belgrad stattfand, daß die Männer, die diesen Film ausgenom men Hütten, außerordentlichen Mut, Geschicklichkeit und Per sönlichen Einsatzwillen gezeigt hätten. Sie hätten den heftigsten Kampfangenblicken der Infanterie, den Angriffen der motori sierten Einheiten, dem Vorrücken d-r Panzerdivisionen, dem Durchbruch leichter und schwerer Tanks, dem blitzartigen Ein-' greifen der Flugzeuge, di- ihre Angriffe auf Maschinengewehr nester durchführten und der Infanterie den Weg bahnten, überall in der größten Gefahr beigewohnt. Dies- Filmmänner seien nicht nur Künstler, sie hätten nicht nur als gewöhnliche Beobachter und Betrachter ausgenommen, sondern wirkliche Bilder des Krieges ans eigenem Kampferleben heraus vermit telt. Der Film sei ein historisches Dokument ersten Ranges und zeige einen hervorragenden Sieg. Man brauche in einem solchen Film an und für sich keine Kunst zu suchen, da er vom Kriege selbst gestaltet worden sei, trotzdem habe aber der Film „Sieg im Westen" hohen künstlerischen Wert so wie staatspolitische, erzieherische, militärstrategische und doku mentarische Bedeutung. Neue Unglücksbotschaften aus Portugal Wie aus Lissabon gemeldet wird, gewinnt man mit der allmählichen Wiederherstellung der Telephonverbindungen zwi schen Lissabon und der Provinz einen immer klareren Ueberblick über die Verheerungen, die der Zyklon am 15. Februar in Portu gal angerichtet hat. Aus allen Teilen des heimgesuchten Landes treffen weitere Unglücksbotschaften ein. Allein im Lissaboner Hafen hat die Sturmkatastrophe 21 Tote gefordert. Nach 18 See leuten von den an den Hafenkais zerschellten Leichtern und Ha- fendampfcrn wird noch gesucht. Die Verwüstungen unter dem Baumbestand des berühmten Pena-Parks sind so groß, daß der Park geschlossen werden mußte. In Evora wurden 10000 Eukalhptusbäume entwurzelt, uud aus Nordportugal kommen Meldungen, daß die Wälder nn,Min- Ho-Gebiet vollständig zerstört worden sind. Man befürchtet, daß dort die Schäden an dem an sich geringen Waldbestand noch nicht in zwei Menschenaltern wiedergutgemacht werden können. Die Todesopfer übersteigen nach den setzt vorliegenden Meldungen die Zahl 100 weit. Unter der deutschen Kolonie in Portugal sind keine Opfer zir beklagen. Hochtor-Norhwand bestiegen Eine alpinistische Glanzeistnng im Gesäuse Am Freitagvormittag hat eine Dreicrseilmannschaft, vc- tehend aus dem Wiener ss-Sturmmann Kasparck, dem Lehrer an d-r Bergschule in Fulpmes Brunhuber und dem Lcobener Bergsteiger Wiegele, die Winter-Erstbesteigung der Hochtor-Nordwand im Gesäuse (Ennstal) erfolgreich ab geschlossen. Die Bergsteiger hatten zu der Ersteigung d-r 900 Meter hohen Wand, die unter normalen Verhältnissen im Sommer in dreistündiger Kletterarbcit bewältigt werden kann, nahezu icben Tage benötigt. Während dieser Zeit mußten sie sechs Nächte rn der Wand verbringen. Als sie nach dem Ein stieg in die Wand am vergangenen Sonnabend bereits ein großes Stück geklettert waren, stürzte ihnen der Proviantbeu tel in die Tiefe, so daß sie das Unternehmen nochmals von vorn beginnen mußten. Das tollkühne Wagnis der drei Klet terer ist um so anerkennenswerter, als die Wand völlig ver eist war und mit ihren faßrundcn Einbuchtungen im Winter als fast unüberwindlich abgesehen wurde. Fritz Kasparck ist bekanntlich einer der erfolgreichen Be zwinger der Eiaer-Nordwand, deren Erstbesteigung im Jahre 1938 größtes Aussehen erregte. Vielfach vorbestrafter Bolksschädling hingerichtet Berlin, 21. Februar. Am 20. Februar ist der am 30. Au gust 1906 in Köthen geborene Werner Jänicke hingerichtet wor ben, den das Sondergericht in Freiberg als Volksschädling zum Tode verurteilt hat. Jänicke, ein vielfach vorbestrafter Gewohnheitsverbrecher, hat sich unter Ausnutzung besonderer Kriegsverhältnisse, nach dem er aus der Strafhaft ausgcvrochcn war, als Volksdeutscher Flüchtling aus Polen auSgegeben und so zahlreiche Betrüge reien begangen. Gewaltverbrecher wegen Widerstandes erschaffen Berlin, 21. Februar. Der ReichSführer ss und Chef der Deutschen Polizei teilt mit: Am .20 Februar wurde der Gewaltverbrecher Adolf Michael Ebener wegen Widerstandes erschossen. ichmocktzsft »u machen. Lu.rst.vsrschack«trn di« Engländer „Flotten- ui ftützpunkte" an UtzM, j«t»oll,n st, sich sogar von elniaen ihrer so Ich pehmet«, groß«» Schlachtschiffe trennen, um dafür Zerstörer zu er- sd < Kalten. Sie «ollen, mn »inen vergleich zu brauchen, Ochsen gegen kühner eintauschen. Ob da nicht wieder wie im Fall Floitenstütz- »unkte, «o dke Amerikaner Sumpsland erhielten, — siehe Bericht de» Senators Bone im USA -Senat, — demokratische Geschäft,Methoden ein« Roll« spielen? Oder sollte es den Engländern schon so schlecht gehen, daß Üe, di«, sich doch vor dem Weltkrieg mit dem Bau ihrer Dreadnouah» so brüsteten, jetzt im Zeitalter der Luftwaffe um jeden Preis in den Besitz von.Zerstörern kommen wollen? Den doppetten Preis^bezaU^r alt« amerikanische rost», LI. Februar. England ist, wie „Hotscht Schimbun" in einer Relworter Meldung feststem, durch den stetig zunehmenden Aus fall an Schiffen bereit» gezwungen, al. Ersah hierfür selbst älteste Dampfer zu chartern, und zwar zu jedem geforderten Preis. Als Beispiel führt das Blatt einen Fall, an, wonach dl« Engländer ver suchten, zwei über SO Jahr« alte amerikanische Kohlenschiff« mit ins gesamt IS 000 BRT. zu kaufen, die ursprünglich zu einem Gesamt greis von 300000 Dollar angeboten wurden. Die amerikanische Reederei, so fährt das Blatt fort, nutzt« jedoch, als Vertreter der britischen Botschaft In Kausabsicht erschienen, die gegenwärtig« Lage der Engländer aus und forderte den doppelten Preis, den die Engländer schließlich anlegen mußten. Dies, so schließt das Blatt, sek nur einet der verzweifelten Versuche der Engländer, unter allen Umständen den drlngendst benötigten Schiffsraum zu be schaffen, nachdem sich die Tätigkeit der deutschen U-Boote und der Luftwaffe täglich starker auswirk«. * Karte: Dehnen-Dienst Achtmal so groß wie gar» Skandinavien, aber nur mit etwa dem zweihun)ertst-n Teil seiner Einwohnerzahl, ist Maska ein Land, dessen Klima gesund und dessen Boden an ungehobenen Bwdenschatzen reich ist. Dieses riesige Gebiet, 1741 Lurch den Danen, Vitus Behring entdeckt, wurde 1867 von den Russen für 7,2 Millionen Dollar an die Bereinigten Staa- Staaten verkauft. Der Wert der seitdem geförderten Mine rale, Ks. Frschfangs und anderer Erzeugnisse beträgt heute be reits wert über 2 Milliarden Dollar. Ganz Msch ist die Vorstellung, daß in diesem fast arkti- schnr Lande Getreideanbau und Viehzucht unmöglich seien: Maska konnte als Farmland der Zukunft ein Vielfaches seiner heutigen Einwohner (60 000) ernähren, wenn etwas^für'seine nutzer aber ist die Bedeutung sei- AHIe und Kupfer. Dir ausgedehnten mULZ-'sK Ä d-r°» L,-In- die Bebrinstrake sich begegnen, wo lomZer zwE von etwa 80 K.- die auf Duch Harbour zum Lust- laßt. wo bauten Al eutcn mit weites BL,,^5"enstl'tzPuirkt ausgr- greifen. Drei große Machträum- llnbÜ,, "r - Japans wenn einmal der Kampf um die tragen wird, so wird Alaska darch ausgc- sMem ""rin eine nicht geringe Nolle USA-Heer: 86700V Mann Associated""8e'ß niit^ daß?°s Mann zählt, davon 450 000 zur Zeit 867 000 Nationalgardc. Der Rest bestell000 cmgezogenc Ausgehobencn. "Meyt aus unter der Wehrpflicht Neuer RundsEs^nder Alven' uIXe'?RÜ^I!>IsinIn d-r Os!m-rl -U E betrieben. Der neiw ZenL ,urt. M,6 ri. -- 886 Reichsprogramm verbreiten wä^.,"^°v wird tagsüber das genstunden und abends ab i8 KV-/s in den frühen Mor gen eingesetzt wird. "vr >ur fremdsprachige Scndun- stellimg ^s"Send^^,Alpen'^ find mit der Jndicnst- welle 233,5 Ll ----- 1285 «L2 umgestellt worde,'?'"^'^ Gleich-