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Amerikl össentlt Suezkai zweier schwöre nerv oem G Vermit nnkrsu We nraße. t Mrtsch zentrier Erz allein Weizen iüK, b nach de Da die ent besorge bleiben, schcin A britisch« s« „Der A«iu pärui Ortschaften von Javallo un« Schaden zu halten. Hühner punkte,« Senatorc ein» Rol gehen, d Dreadno Preis in Der Loki einer R« soll an Dampfer Beispiel suchten, , gesamt preis vo Die als Bert gegenwS Preis, d das Bla unter al schaffen, Luftmass scr« Flugzeuge feindli, erkennbare Brände^he In der NÄdt de, zeuge den SWGü« ftcllungen de, FeiWeck Im Gebiet deS AegäifLen miliKrische Ziele eine, griechischen Sti Pari Versorx in der riser P grGül heim u au-gehi volitisck AUe Höhlen al, LaMchatzkgller für U, EaalSader lAffociated-Preß-M.) Die Bewohner einer englischen Küstenstadt im Südyftvn haben sich hier Grotten al» Unterschlupf ausgesucht. Es handelt stch hi« um Höhlen, die in frWeren Zeiten den Schmugglern als Ner- ste« dienten. Dafür stnd die Luftschutzkelker d« Plutokraten vornehmer eingerichtet. Strrkä« im Angriff anf englische Alotteneinheiten^im^Mitte^Inee^. ^n^Ktt^^«i^er,^de^a<cjnE^^ol^en^^lug teilnahm, hat seine dabei gewonnenen Eindrücke in dieser Ter llalienische Vehrmackiderickl Vierzehn feindliche Flugzeuge abgeschossen Rom, 21. Febr. Der italienische Wehrinachtbericht vom Freitag hat folgenden Wortlaut: . An der griechischen Front keine Ereignisse von besonderer Bedeutung. Unsere Luftwaffe hat feindliche Truppen, Nachschubkolon nen und Verteidigungsstellungen gründlich mit Spreng, und Splitterbomben belegt. Unsere Jager lieferten einen neuen Beweis ihres Mutes. Sie schossen im Kampf mit zahlenmässig überlegenen Verbänden von Gloster- und PZL. Flugzeugen zwölf feindliche Flugzeuge ab. Eines unserer Flugzeuge wurde abaeschossen, zwei weitere sind mit Toten und Verwundeten an Bord zurückgekehrt. In Nordafrika die üblichen Aufklärung-Unternehmen unserer schnellen Kolonnen. Im Gebiet von Kufra haben un- die Siimpse WMrSaskili Inden letzten italienischen Wehrmachtberichten wurden die Oasen Dscharabub und Kufra als Schauplätze tapferer italienischer Kämpfe gegen den Feind genannt. Unsere Karte erfasst dieses Gebiet und vermittelt einen Einblick in den gesamten Bereich der lihyschen Küste. Karte: Dehnen-Dienst. wird Deutschland stark bleiben, um den Frteden für alle Zetten zu garantieren. Da, war da, Sehnen Horst Wessels. Diese deutsche Sehnsucht nach endgültiger Freiheit ist unsere heiiigeB erpflichtung. Sie wird-gesegnet sei« der rwt« gen gerechten Vorsehung zur Ehre, Deutschland zum Gegen und dem Führer zum glückhaften Heil und Sieg. Eden Plötzlich in Kairo Rom, 21. Februar. Wie aus Kairo gemeldet wirb, ist Aussenminister Eben in Begleitung des Generals Dill in Kairo cingetroffen. Angeblich will er die Nilarmee inspizieren. Die englische Botschaft erklärte zur Begründung, die Stunde für eine Ueverprüfung der Gesamtlage im Nahen Osten sei gekommen. Es seien umfassende Beratungen aller militärischen Befehlshaber vorgesehen. Damit es nicht Er staunen Hervorrufe, daß ausgerechnet der Außenminister zu dieser vorwiegend miltarischen Konferenz in Kairo erscheint, wird in London daran erinnert, daß Eden „besondere Kennt nisse des Nahen Ostens" besitzt. Nach schwedischen Kombinationen aus London besteht eine Bedrohung des rechten Flügels der Nahost-Armec, während Wavell gleichzeitig den linken Flügel waghalsig verlängert hat. Auch auf diplomatischem Gebiet wird die Lage nicht als be friedigend angesehen. Die britische Admiraltät hat noch andere Sorgen, Sie fürchtet nm Gibraltar und Malta. Sn Sm-ekM mW WM M Zahlungsbilanz mit 5 Milliarden passiv > Stockholm, 22. Februar Zu den schweren Sorgen, die England das „Problem der Lucke" verursacht, das immer stärker werdende Slüseinanderklaffen von Steuereinnahmen gegenüber ^dergkgantischen Ausgaben, die vor allem der deutsche Handelskrieg verursacht, tritt bekanntlich noch die Passivität des Augenhandels hinzu. In den Aussenhändelszisfern, die Anfang Februar veröffentlicht wurden, ist, wie berichtet, festgesteM worden, dass die Einfuhren an englischen Gü tern (ln deutsches Geld umgerechnet) rund 6 Milliarden Mark über steigen, nachdem bereits im Vorfahre ein Defizit von 2,6 Milliarden Mark vorhanden war. Zu diesen Ziffern, die geeignet sind, den britischen Regierungs kreisen schweres Kopfzerbrechen zu machen, gibt „Daily Herold" einen interessanten Kommentar, in dem er die Entwicklung als „eine ernste Angelegenheit" bezeichnet. Das Blatt weist darauf hm, dass im Jahre 1938 die in geringem Umfang passive Handelsbilanz durch sogenannte „unsichtbare Exporte" fast ausgeglichen würde. Di« englische Schiffahrt NM Wske SsMe sil M Wv. Lag -er deutschen Polizei r S1,S Mill. Berlin, 21. Februar. Die am „Tag der deutschen Polizei" »urchaeführte Sammlung für das Winter-ilfswerk-bat nachben endgültigen Meldungen das Ergebnis von SIH Millionen Mark erbracht. Zu diesem Betrag haben die einzelnen Angehörigen der deut- schen Polizei und ihrer Hilfsformationen aüS eigenen Mitteln neben laufenden sonstige» Spenden eine besondere Opferspende von über drei Millionen Mark beigetragen. Mit dieser bisher höchsten Spende für daS Winterhilfswerk hat das deutsche Volk in der Kriegszeit erneut ein eindringliches Bekenntnis für den Führer und sein Werk abgelegt und hat zu gleich auch mit diesen einmaligen Zahlen die still und oft unbe merkt in nationalsozialistischem Geist geleistete Arbeit seiner Poli zei in überzeugender Form anerkannt. Wenn in den luftgefährdeten Gebieten, wie Düsseldorf und Hamburg, oder in den neuen Ostgauen, in Kattöwitz, das Sam melergebnis besonders hoch ist, so zeigt sich hierin mit allem Nach druck die feste Siegeszuversicht des deutschen Volkes das durch diese überwältigenden Zahlen seine unwandelbare Treue zum Führer bekundet. Arühjahrsprophezeiiwgm Elve lehrreiche Erlnnervn, - Es ist puS vielerlei Gründen gut, von Zeit zu Zelt einen kurzen Rückblick auf bk politischen Ereignisse zu tun, die Euro pa und Lie ganze Welt beschäftigen. Schon um die Einmalig keit unseres Zeitalter- einigermaßen verstehen und werten zu können, muß man in dieser an und für sich schnellebigen und daher vergesslichen Aera Rückschau halten. Man muss dies aber vor allem deshalb tun, weil sich au- Vergleichen von augenblicklichen Situationen mit jüngstvergangenen Geschehnis sen wertvolle Schlüsse ziehen lassen, die nicht nur unseren Stand besser fixeren, sondern gleichzeitig den beS Gegners schärfer beleuchten. Wir gehen zum zweitenmal in bitsem Krieg einem Früh jahr entgegen. Der Winter hat zwar noch immer seinen die militärisch Aktivität hemmenden Mantel über ein;n Grossteil der Erde au-gebreitet, aber schon kündigen sich Ereignisse an, denen wir vertrauensvoll entgeaensehen. Der Gegner möchte diese nahe Zukunft gerne so hinstellen, al- ob sie ihm Gutes bringen würde. Er lügt, prahlt.... doch wozu die vielen Worte! WaS heute geschieht, wissen wir jä! Interessanter ist e-, ein Jahr im Buch; der Geschichte »urüHuhlättern und nachzUschauen, wie dS vor zwölf Monaten auSsah. Auch damals standen wir am Ende eine- Krieg-Winter- und sahen ohne Bangen den Ereignissen entgegen. Wir vertrauten auf unsere Politische Führung, auf die siegreich; Wehrmacht und auf die Kraft unserer Volksgemeinschaft. „Geringe Spähtrupptätigkeit" htetz eS damals immer wieder in den OKW.-Berichten, „Keine besonderen Ereignisse" lasen wir, Sätze, die nicht gerade ge eignet waren, un- besonder- grosse Aktionen ahnen zu lassen. Satze, die nicht soviel sagten, wie die- die stolzen Wehrmacht berichte de- heurigen Winter- tun. Gin mächtiger Gegner stand uns zu Lande gegenüber, drssen Maginot-Linie die feste Burg, der zementene Gott der Engländer war, auf den sie blind ver trauten. Im Frühjahr, so sagten damal» diese Engländer, die heute einen stützpunkt» und pfundschluckenben Götzen anbeten, der fern über dem Ozean haust und bisher nur altersschwache Zerstörer und reisende Agenten al- Beweis seine- Wohlwol lens gesandt hat, im Frühjahr, so sagten sie, brechen wir über die Maginot-Linie in Deutschland ein und schlagen die Deut schen. Sie sprachen von ihrer herrlichen Motte, von ihrer ge waltigen Luftwaffe und rechneten sich sozusagen an den Fin gern ab, daß Deutschland diesen Krieg auf jeden Fall verlieren muss;. Nun — die Enttäuschung de- Frühjahres und des Sommer- deS vergangenen Jahre- wird für die Briten bitter genug gewesen sein. So bitter sie aber gewesen sein mag, sie verhinderte nicht, baß heute au- London dieselben Worte tönen, die vor einem Jahr so jäh Lügen gestraft würden. Statt Nordsee heißt es in der heurigen Lügensaison eben Mittclmecr, statt Maginot-Linie Roosevelt usw. Kein Deut hat sich in ihrer Propaganda geändert, alles ist beim alten geblieben. Geändert hat sich nur Europa, geändert haben sich die OKW.-Berichte und geändert hat sich der Meeresboden, geändert aber hat sich auch bas Antlitz der Insel, deren rauch geschwärzte Ruinen einem Willkie und HopkinS Wohl viel er zählt haben werden. Vielleicht nicht genüg, um diesen Herren und ihren Gebieter von dem geplanten Fusionsgeschaft mit ge teilten Risiken abzuhalten. Vielleicht? Wir wissen dies nicht. Mr wissen nur eines: Alle Möglichkeiten sind einkalkuliert, und her Strich, den wir durch die englische Rechnung machen werd?», wird dicker sein, als der vom Kahre 1940. Schon ein kurzer Vergleich mit dem Anfang de- Jahres sagt un- VckS, Und wie wir sind alle jene Nationen, denen hie Zukunft ge hört, überzeugt, daß der grossen englischen Pleite von anno 40 die größere beS Jahres 1941 folgen wird. habe nämlich eine Milliarde -- immer kN deutschem Geld — ringe- bracht. Zwei Milliarden kamen aus fremden Investierungen herein und 3S0 Millionen durch Berficherungsgeschäste usw Jetzt aber, stellt „Daily Heralt? betrübt fest, bringe die Schiff fahrt nichts mehr ein, weil dH britischen Schiffe für die Regierung fahren und nicht für andere Länder. Im Gegenteil habe man «ine ungeheure Tonnage fremder Schiffe in Dienst nehmen müssen, so daß also hier in Wirklichkeit eine passive Bilanz entstehe. Ob die Ein nahmen aus Versicherungen sich gehalten hätten, sek zweifelhaft. Die Einnahmen aus Investierungen dürsten auf 1,5 Milliarde» gesunken sein. Die Gesamtsumme des „unsichtbaren Exports", der .bislang die Handelsbilanz günstiger gestaltete, könne daher kaum höher als auf 1,7S Milliarden geschätzt werden, was bedeut«, daß die tatsächliche. Zahlungsbilanz Englands eine Passivität von 8 Milliarden RM. auf weise. „Ochsen für Hühndr"? Schlachtschiff für Zerstörer — Ein neuer englischer plan für AKU. Berlin, 21. Februar/ Nach einem Londoner Eigenbericht einer südschwedischen Zeitung, der sich auf eine Meldung des Neuyorker Korrespondenten der „Daiw Mall" stützt, erwägen britische Marine- kreise den Pla», englische Schlachtschiffe gegen amerikanische Zerstörer zu tauschen. Diese Schlachtschiffe sollen dann, so schlagen die Englän der vor, von den Vereinigten Staaten auf dem Stillen Ozean zur Verstärkung der dortigen amerikanischen Motte verwendet werden Asko wieder ein neuer englischer Plan, den Amerikanern die Auslieferung von weiteren Zerstörern, gegen die sie sich sträuben, e Stellungen bombardiert und deutlich wraerufen. ,eere- haben unsere Flucueuä; milikarische Ziele einet griechischen Stützpunkte- bombaroi^t. In Ostafrika dauert im unter;« JUVa-Gebiet die Schlacht auf beiden Seiten de- Flusse- an. Bon den anderen Abschnitten ist nichts von Bedeutung zu melden. Der Feind hat Einflüge gegen einig: Ort'"'' Eritrea, des Juba-Lande- und de» Gebietes von Javallo ternommen. Es sind Menschenleben und einiger Schadei beklagen. Zwei feindliche Flugzeuge wurden von unserer l abw;hr abgeschossen. In den ersten Stunden deS 21. haben^feindliche Flugzeuge Catania überflogen und dabei einige Bomben avgeworfen, durch die sechs Personen verletzt und Schaden ' von geringer Bedeutung angerichtet wurde. IS WkWe tkm A nW-r Zitkk Au den siegreichen Lustkämpfender Italiener an der griechisch-albanischen Arant Rom, 22. Februar. Zu den im italienischen Wehrmachtbe richt vom Freitag erwähnten Luftkämpfen an der griechisch albanischen Front werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Auf Meldung der kämpfenden Truppe war ein Verband leichte? Luftstreitkräfte unter Begleitung von 18 Jägern aufge- stiegen, um feindliche Truppenansammluntzen zu zersprengen. Dabei stießen die italienischen Jäger auf 30 feindliche Maschinen vom Muster PZL. und Gloster, sowie wahrscheinlich acht wei tere Maschinen nicht genauer bezeichneten TYPS. Dadurch hatten die italienischen Bomber freies Spiel für ihre Aufgabe und konnten die gegnerischen Abteilungen zersprengen. Die feindlichen von Jägern b;gleiteten Bomber wurden von einem anderen italienischen Verband gezwungen, von ihrer Route abzuweichen und ihre Bomben auf gut Glück abzuwer- on. Bei diesem Zusammenstoß wurden mit Sicherheit eine Blenheim und eine Glofkr abaeschossen, während vier weitere Apparate verschiedenen Typs gleichfalls als abgeschossen ange nommen werden. Während eines anschließenden Kampfes mit echs Spitfire und etwa 20 Gloster, die als Schutz zur Ver- orgung sinaeschlossener griechischer Truppen eingesetzte grie chische Maschinen flogen, wurde ein italienischer Jäger abge? choffen. So hat die italienische Luftwaffe trotz ihrer zahlenmäßi gen Unterlegenheit wieder einmal glänzende Ergebnisse von hren Feindslügen heimaebracht, während dem Gegner gerade das Auftreten in geschlossenen Formationen zum Verderben wurde.