Volltext Seite (XML)
i liendon r, Kastanie, 14 IS 16 17 27 28 2» SV k Talent! t mir nennt. mengt, lagt. taten ,n e r- ügemder Be- «rlraamies«, sie Mukchel. II—IS Tier, «essen-Rassau, tadt an der 22-26 G«. ^86 Mittel- » Hindernis m E-WLsser, er 7 — nft — ran e — ned —ig in Venedig . — Scheck Ne Gunst ist !, von recht« rben). Flamingo, arad^ Ohio, me, Ernani, echt Dürrer. vn mußt mir st« M» anL fünf Pro^ni sein Porte- die S Matt, Kirk bei Z. W. Jahrgang Sonnabend, de« SL^Februar1S41 DNB. Dietrich fp für Großbritannien" größte Veranstaltung Nächstenliebe' ft, „ Äruter fügt dann mit naiver S« daß der Ertraaber Veranstaltung für material für England verwendet Werl ., EnaMche Plutokraten, denen der l sei zu Lein aewarben ist »Ik» i« Zartei u. Wehrmacht. Sir el» und all derer, die für """ " ' ' legen Horst cht werden ir die- . Die Leben Schnellboot knackt zwei Vrlkenfrachker 1VV0V BRD. neu versenkt und damit Lonnagekönig (Bon Kriegsberichter Martin Iente) Ileukirch und Zlmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten m» »u k« L, Schrift« »» l«>64« ». 1«. Msa«tt»ad« ». «4. - »NU» UN» AMI», »m -»«»»'!« »«» t» Mch»MM»a. Der SSMche EnLhler ist da- zur Deröfienttichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate- zu Bautzen und der Bürgermeister »u Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) B mustiky» rs v behördlic^rfeit» bchlmmte Blatt und enthüll femer die Bekanntmachungen de- Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. Es hat aber doch hingehauen, und zwar ganz anständig. Wie war cs gleich? Von einem anderen Boot der Flottille werden plötzlich, als man an nichts mehr dachte, Schatten voraus gemel det. Da sind sie! Endlich! Nun kann der Tanz los gehen. Mit dem Boot auflaufen, daS war das erste. Dann sind auch schon zwei, drei große Schatten voraus und querab. Mitten drin sind sie schon in der Herde, die noch ahnungslos ist. Blitz schnell geht nun alles. Gerade läuft.der erste Frachter vor die Rohre. Klär und ruhig kommt der Befehl: ,-8 ackbo r d Röhr fertig I?" - „Ist fertig!" - „Backbord Rohr los!« - Schnell zischt der Aal aus dem Rohr. Ein kurzer Augenblick der fieber haften Spannung. Jeder zählt innerlich die Sekunden mit. Jetzt muß er sitzen. Und da ist auch schon die haushohe Stichflamme, ist die dunkle Detonation. Regelrecht ausein- andergefctzt wird der dunkle Schiffsleib. Nur wenige Sekunden, dann ist dort, wo eben noch der dunkle Schatten war, nichts mehr. Aber da war doch noch ein Dampfer. Irgendwo muß er ge blieben sein! Nicht lange braucht gesucht werden, dann ist er wieder da. Voraus läuft er mit hoher Fahrt, dabei aus seinem Achtergeschütz wie wild in die Gegend ballernd. Doch das hilft gegen ein Schnellboot nicht lange. Bald ist man zu ihm ausgelau fen, hat sich in die richtige Schußposition gebracht, und dann wie derholt sich daS gleiche wie vorhin, nur daß cs fast noch schneller geht. Ueber den Achtersteven geht auch dcrzweite Tom - mhfrachter auf Tiefe. Einen Augenblick herrscht Stille auf dem Boot. Vielleicht kann man noch Üeverlebende auffischen — ,chenn um diese Jahreszeit ist es nicht gerade schön im Was ser« — meint der Kommandant, aber es ist nichts mehr zu sehen, und dann ist es auch schon höchste Zeit, abzulaufen, denn englische Zerstörer kommen, doch retten können die auch nichts mehr. „Zu wat, Old Boy«, heißt eS sa so schön. Auf den dritten Brocken, den mast noch genau gesehen hatte, muß man nun allerdings verzichten. Schade! Aber ausgeschrieben ist er fürs nächste Mak. wird die elegantesten Abendkleider und den kostbarsten Diaman ten- und Perlenschmuck der Welt zur Schau gestellt haben, und der Champagner wird in Strömen geflossen fein. Wenn man sich so gut amüsiert, kann man natürlich auch einmal in die Tasche greisen und ein kleines Scherflein von Krieasgewinnen opfern, die dieser „reizende Krieg« abwirft, vor allem, wenn dafür KreaSmaterial angeschafft wird, an dessen Fabrikation man schließlich doch irgendwie selbst wieder profitiert. War diese widerwärtige Zurschaustellung deS plutokra- tischen Amüsierproblems mit „Nächstenliebe« zu tun hat, wird ein von angelsächsischer Heuchelei unberührter Geist nie be greifen. UnS scheint, daß man diesen üblen KriegShetzcrrum^ mel mit dem „geschmackvollen" Titel „Karneval für Großbri tannien viel treffender als ^otentanz der versinken den plu-tvkrattsHen D e l t - bezeichnen würde. ' . - . I DNB..... v 21. Febr. (P. K.) Ganz so hat man sich ihn vorgestellt, den Kommandanten des erfolgreichsten Schnellbootes der Flottille: Groß und breitschultrig, blondes Haar, die Augen grau und stahlhart. Energisch das Kinn und schmal die Mund partie. Lonnagekönig! BtS gestern war es noch ein anderer Kame rad, konnte er noch nicht diesen stolzen Titel fuhren, nun aber hat er eS geschafft. Wie der Wolf in die Schafherde, so ist er dicht un ter der englischen Küste in einen feindlichen Geleitzug ei «gebrochen. Zwei dicke Brocken, ein 4000- und 6000-Tonner wurden in schneidigem Angriff geknackt. Man hat das Boot fest gemacht, und nun erst Haven wir die Möglichkeit, ihn einen Augenblick zu sprechen. , In seiner winzig kleinen, aber um so gemütlicheren Kammer sitzen wir ihm gegenüber. Nichts steht mehr auf dem Gesicht des jungen Oberleutnants geschrieben von der Anstrengung und der erhöhten Konzentration der letzten Stunden. Nur Freude, strah lende Freude leuchtet in seinen Augen, die Freude deS Siegers. Er ist setzt doppelt, dieser Triumph, 10 000 BRT. neu versenkt und so mit einer Tonnageziffer von etwa SV 000 BRT. Tonnage- könta der Flottille. Das will gerade bei dieser Flottille etwa-heißen, die besonders erfolgreich war und bereits drei Mterkreuztraaer in ihren Reihen hat. Wir brauchen ihn erst nicht lanaezu fragen. Nach einer solchen Nacht geht das Erzäh- len von ftlbst. Kaum kann man folgen. In hoher Fahrt waren sie losgeprescht, nichts hatte sich gerührt. Herzhaft geschimpft wurde sthon auf der Brücke Man wollte eS schon aufgcken, daS wurde in dieser Nacht doch nichts mehr, eine ausgemachte Ge- meinheit, Lei diesem Wetter nichts vor die Rohre zu bekommen. Dabei war eS doch so richtiges Schnrllbootwetter, wie man eS stch besser gar nicht wünschen konnte, wie eS aller Jubeljahre einmal vorkommt. Gin bißchen diesig, ziemlich dunkel und fast gar keine Dünung, die gerade den Schnellbooten so ost schon schlimme Streiche gestüelt hat. Und da sollte eS bei diesem finalen Wetter nicht klappen?! .Karneval für Grstzbrllavuien" Pluto kratische Kriegshetzer amüsieren sich „zugunsten der Nächstenliebe Totentanz einer versinkenden Welt de. Bet dem Gmpf««, der «nter dem Motto „Karneval "Um habe, habe eS sich um die zugunsten der wrk stattaefunden habe! — Endlichkeit hinzu, «kauf von Kriegs- lirde. der britische«.»». t" TA «°oen °tl° rmrrauren Verein mit den Ustreet ein ihrem ÄbenSstil gemäss Fest gestiert. Mm Ker SSchjW LrMler Tageölaü DrAWOwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Zum Todeslage Horst Wessels Von SA.-Obergruppenführer Schepmann. Am 23. Februar 1930 wurde der Werkstudent Horst Wessel in der Reichshauptstadt durch Mörderhand feige ^schossen. Die Kugel traf ihn, weil der junge Student ein fanatischer Gefolgs mann des Führers und Nationalsozialist war. Er fand in sei ner Jugend den Weg zum Führer, war überzeugt von der na- tionalfozialistischen TFdec und wurde deshalb vorbehaltloser Kämpfen für die nationalsozialistische Freiheitsbewegung und damit für die Einigung der Nation und Deutschlands Freiheit. Es entspricht dem Wesen der jüdischen Internationale, alles das zu vernichten, was sich auf di- ewigen Werte des Volkstums besinnt. Deshalb mußte auch der SÄ.-Sturmführer Horst Wessel fallen. Sicherlich war die Kugel für Horst Wessel auch deshalb ausgemacht, weil er der Dichter des Horst-Wes- sel-Liedes ist. M-- immer nahm die zu jedem Morde bereite Internationale an, daß sie damit einen wertvollen Kämpfer für die Idee des Nationalsozialismus ausgeschaltet hatte. In ihrem fanatischen und blinden Haß rechnete sie nicht damit, daß die Wiedergeburt eines Volkes allein durch Opfer möglich ist. Das Opfer Horst Wessels wurde zum Fanal deutscher Freiheit. Er wurde zum Märtyrer der Nation. Sein Lied wurde mehr denn je gesungen und war bald auf aller Deut schen Lippen. Die Saat dieses symbolischen Opfers ging un vergleichlich auf und wir nie untergehen. Die deutsche Jugend blickt zu dem Opfer Horst Wessels und. all der anderen nationalsozialistischen Kämpfer auf, die ihr Hettblut fiir Deutschlands Freiheit gaben. So wurde auch die Besinnung wieder wach an die Millionen Kämpfer, die einst im grauen Rock für Deutschlands Sesbständigkeit und gerechte Forderung im Weltkrieg in den Heldentod gingen. Dieaefal- lenen Helden der Feldherrnhalle, der Opfertoo Horst Wessels und die Toten des Weltkrieges sind die Grundlage des Rei ches. Sie schufen das eherne Fundament für die Wiedergeburt und den Anfstieg unseres Volkes. -Hart wie die Opfer war der Wegs der durch Arbeit, Tatkraft und Heroismus zum Aufstieg deS Reiches führte. Mit »«gewaltiger Kraft brach daS Sehnen des deutschen Volkes am 30. Januar 1933 wie ein Wunder durch ave Phantastereien der damaligen Zeit. Seitdem hat der Führer mit starker Hand die Geschicke der deutschen Nation gclejtet und sie unvergleichlich gemeistert. Auf allen Gebieten reifen die Früchte deutscher Einigkeit, deutschen Fleißes, deut scher Ehre und deutschen Kämpfertums. Unvergleichlich ist der Aufbau im Innern des Reiches, unerreicht sind die Taten die ses uns aufgezwungenen Krieges. Wie ein Wunder erscheinen sie der Außenwelt. Für uns Deutsche sind sie die selbstver ständliche Krönung ernster Arbeit und aufrichtiger Hingabe an die Nation. Die SA. verehrt in Horst Wessel einen ihrer besten Vor kämpfer. Sein Blut ist ihr geheiligt, denn er gab es als junger deutscher Kämpfer der SA. zukunftsfroh in schwerster zerrüt teter Zeit, in unerschütterlichem Glauben an sein Vaterland. Solange dieses Reich begründet ist, ist das Horst-Weflel-Li-d auf Befehl des Führers neben das alte Deutschlandlied gestellt. Bei jeder Veranstaltung und Feier erklingt in Deutschland nun auch das Hprst-Wessel-Lied. Die SA. hat die Verpflich tung übernommen, im Geiste Horst Wessels und all der ande ren Kämpfer und Toten der Bewegung weiter zu kämpfen und die ihr vom Führer gestellten Aufgaben treu und gewis senhaft zu erfüllen. In der Kampfzeit war die SA. der Schwertarm der Bewegung. Heute hat sie vom Führer im Rahmen der Parteiausgaben zusätzlich die Ausbildung und Ausrichtung der Wehrmänner in den SA.-Wehrmannschaften erhalten. Für diese große zeitlose wehrgeistige Aufgabe kämpften alle die alten Kampfer der nationalsozialistischen Bewegung: an der Spitze die Helden, die, wie Horst Wessel, sich vis zum Tode einsetzten. Die vom Führer gestellte Aufgabe ist eine Krönung des langjährigen Kampfes der SA. Sie wurde von allen SÄ.-Führcrn und SA.-Männcrn pflichtgemäß und froh ausgenommen und hat bereits beachtliche Erfolge gezeitigt trotz der schwierigen Verhältnisse im Kriege. Erst nach dem Kriege wird die Aufgabe der SA -Wehrmannschaften ganz in ihre Bedeutung hineinwachsen. Als Teil der Bewegung wird die SA. den deutschen wehrhaften Mann bis zu seinem 45. Lebens jahre wehrpolitisch und geistig erfassen. Der Segen dieser Ar beit wird der nationalsozialistischen Bewegung, der Nation und dem einzelnen Mhrmann zugute kommen. Die Nation wird für alle Zeiten wehrgeistig geeint, körperlich gestählt. Der Nutzen für den Einzelnen liegt in der Gesunderhaltung sein-S Körpers und der steten Wahrung seines politisch«, Glaubens. Damit wirk, die große politische Parteiaufgab» der national sozialistischen Bewegung auf diesem Gebiet erfüllt, Seil es ja Ar Ziel sein muß die deutsche Nation auch nach dem Siege so stark zu erhalten, daß jedem Gegner für immer di« Lust ver- gehen wird, Deutsoiland jemals wieder anzugreifen. Deutsch, land» Starke ist deshalb der beste Garant für den Frieden. Dieser großen wettbedeutenden Aufgabe wird sich die 'SA. mit der ihr eigenen Inbrunst und Beharrlichkeit annehmen. Are Wurzel wird stet» bleiben die Nationalsozialistisch, Partei. Die SA. wird im Auftrage de» Führer» eine dauernde Brücke der Kameradschaft zu bilden -Wischer» Partei u. Wehrmacht. Sir heiligt damit da» Blutopfer Horst Wesse 7 .7 .. ' Deutschland» Größe gefallen sind. Di« Mörderkugel ä Wessel erreichte daS Gegenteil von dem, waS errett Geist Horst WesselS lebt. Gr.i je» Volk wie die Opfer aller FreihettShelden unster! Hingabe und Treue verpflichtet un» SL-Männer, m getreu den Befehlen deS Führer» dem deutschen Kolke bis zum Tode zu widmen. Die Beseitigung der Knechtschaft de» deutschen Volkes, die.Horst Wessel in s«nem Liede damal» vorautzfang, wurde bereit Wirklichkeit. Durch daS deutsche Schwert und die deutsche Giniakeit Wirtz die übrig« Welt Deufichlands äußere Freiheit für immer anerkennen müssen. Nach dem Siege aber Februar. ReichSPressechef Dr. einem im besetzte« Frankreich ab- , Kriegsberichter. Er überbrachte und te« Dank der Heimat, den Dank der Mil- lionen deutscher Zeitun-Sleser, di, Lag für Tag dnrch bi« PK - Berichte an dm, Erlebnisse« der brutschen Soldaten, an ihren Kämpft» «ad Siegen, an ihren Freuden und Leiden unmittelbar SlntK nehmen und dadurch mit ihnen innerlich auf da» engste verbunden sind. „Man hat« so erklärte Dr. Dietrich, „die Kriegsberichter di« jüngste Waffe der deutschen Wehrmacht genannt. Sie stellen die geistigen Waffen in den Dienst der Kriegfüh rung und kämpfen gleichzeitig mit ihren Kameraden Seitean Seite. Stt sind echte Soldaten. Ihr Platz ist stet» dort, wo die ! Truppe im Kampfe steht. Sie fahren die Angriffe als Panzer, schütz«, mit, sie gehen mit den Stoßtrupps der Pioniere, sie sind tauf unseren U-Booten, Schnellbooten und Kreuzern, sie fliegen idie tödlichen Angriffe unserer Bomber mit. Dieser ständige lEiusatz in vorderster Front bat von den Männern der s PK, schwere Blutopfer gefordert. Die Verluste der deutschen Kriegsberichter liegen weit Über dem Durchschnitt der Gesamt verluste der deutschen Wehrmacht. Die deutschen Kriegsberichter haben, gemessen an den Gesamtverlusten der deutschen Wehr- macht, die größte Prozentzahl an Gefallenen aufzuweiseü. Die PK-Berichte der deutschen Presse find von Soldaten unter Härte- stem Einsatz mit Blut geschrieben«. Der ReichSPressechef gab anschließend den Kriegsberichtern die Richtlinien für die Aufgaben, die vor ihnen stehen. Die kämpferischen Aufgaben der Zukunft würden Len deutschen Schriftleitersolbahm an die schönsten Aufgaben heranbringen, die einem Journalisten gestellt werden können. An ihrem Ende stehe der Sieg. Bon dieser SiegeSgewißheit sei da» ganze brut sche Volk fies durchdrungen. Sie sek nicht geboren au» einem Nr. 45 ,M junge Mannschaft der neuen Zell" Die Ängste Waffe -er -rutschen Wehrmacht — Dr. Dietrich auf -em Appell -er Kriegsberichter in Frankreich " ' Rausch der Erfolge, nicht gegründet auf der schwankenden Stim mung eines seichten Hurrapatriotismus, sondern auf dem un trüglichen Gefühl und dem tiefen inneren Wissen um die Kräfte einer heraufziehenden neuen Zeit. „Wir haben«, so rief Dr. Dietrich au», »glicht nur die stärkste Wehrmacht und die besten Soldaten der Welt, wir haben nicht nur daS größte Kriegspoten- tial und die beste Führung, sondern wir haben auch die bessere Idee! In der Kraft dieser Idee liegt die tiefste Rechtfertigung unserer Siegesgewißheit. Die Ideen deS Rückschritts müssen den Ideen dev neuen Zeit Weichen, dis eine neue Welt formen und den Völkern eine neue Epoche des Fortschritts erschließen. Ans keiner anderen Tatsache kann man die absolute Sicherheit unse res SiegeS mit größerer Berechtigung schöpfen als aus dieser in neren geradezu naturgesetzlichen Notwendigkeit, mit der unserer Idee der Erfolg bestimmt ist. Wann jemals im Leben", so fragte Dr. Dietrich, „bat bas alte Äbsterbende die emporsteigende Jugend bezwungen? Es ist bas,Leben selbst, das diejenigen zum Siege führt, die das Banner seiner ewigen Erneuerung tragen!" Der Reichspressechef gab den deutschen Kriegsberichtern ein anschauliches Bild dieser Ideenwelt. „Im Marschtritt der deut schen Soldaten« — so führte er aus — „kingt der Ryhthmus der deutchen Revolution. In den motorisierten deutschen Verbänden aus Eisen und Stahl, in den deutschen Geschwadern, die heute den Himmel Europas beherrschen, in den stählernen deutschen Heersäulen, die jeden Widerstand brechen, marschieren die Freiheitsärmeen des 20. Jahrhunderts. In den Soldaten des nationalsozialistischen Deutschlands, fo schloss Dr. Dietrich seine Rede, stürmt die. junge Mannschaft der «euch, Zeit die Bastionen der plutokratischen Reaktion. Die Bastionen fallen, sie muffen fallen, denn wer mit den Ideen der Zukunft marschiert^ dem wird sie gehören!«