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bestimmte Blatt und Mbeneätsel I — « — - v — inv neun Wörter taben aneiimnder- lichen Norwegen 1. deutsche llni- »m, S. italienische r «lbe. ». Stadt afrikanische Insel, Lluß der Pyrr- kyebirgr. ck >t«r, Nastockon, uor, vraedontel, feinand« »folgend« >« anrindergereiht rgtsel »nar/LEv, l'uscft/ ilcka/Neber «ine» Wort -» jUltl« «, »a» ft« taten- Mischwort dann sal» Braten! »mm« 4 «l: Libretto, erraff«. Zauder W-. it ist alle» »», in, Fahling Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Gonna-en-, den 1. Februar 1941 W. Jahrgang me Kriegstreiber seit Anbeginn, diese Bande, wird in die Wolfs- schluwt gestürzt -werden, aber es ist doch wieder der alte Kniff bodenloser Heuchelei, wenn der enalische Rundfunk im Dienst er Plutokratie versichert, wir woNen die demokratischen Ein- Der Sächsische Erzähler tp^d« »k»Nwaw », wa - «w, m» »ne»— w »e» a Bekanntmachungen de« Landrate« zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischokwecha und Neukirch (LauW ftrntt die Bekanntmachungen de» Fmanzaint» zu Bischofswerda und anderer Behörden. hören den tosenden Jubel, der in der historischen Kampfstätte des Nationalsozialismus losbricht. Wir sind im Geiste mitten unter unseren Volksgenossen! Und nun spricht der Führer! Klar und deutlich vernehmen wir seine Stimme, hier am Rande des Atlantik. Wir lauschen seinen prägnante« Ausfüh rungen. Wir klatschen mit und rufen bravo und -eil, genau so wie die dort in Berlin! Wir stoßen uns gegenseitig an —fo- weit dies bei -er Enge möglich ist — wenn ein besonders schar- fer Hieb gesessen hat. Wir nicken uns gegenseitig zu, schmun- zeln und freuen uns. Wir wissen, der Führer spricht zu «nS, der erste Soldat GrotzbeutschlandS spricht zu seinen Kameraden! „Wir torpedieren jedes Schiff, daS uns vor die Rohre kommt!" Der ungeheure Jubel, der diese Worte begleitet, löst auch bei uns höchste Begeisterung a«S. Jetzt hat der Führer ja zu uns persönlich gesprochen! Uns meinte er mit diesen Worten, uns, die Marine, und in erster Linie seine U- Bootmänner! Und wir bringen ihm ja gerade «ine runde Zahl von Dampfern, die wir in treuer Erfüllung dieses Worte» dem Feinde vernichtet haben. Tief in uns ist das Glück dieser Stunde! Vom Komman danten biS zum jüngsten Matrosen! Kann es einen schöneren und stolzeren Empfang in der Heimat geben als den Ruf des Führers? Versonnen sitzen die Männer herum. Jedes Wort, das der Führer zu uns spricht, nehmen wir in unS auf. ES sind die Worte des Mannes, dem heute jedes, aber auch jedes Herz in Deutschland restlos gehört, „dem wir verschworen sind mit Leib Und Leben". Als der Führer der Opfer gedenkt, drückt sich unser kleiner „Friedel", unser Torpebomcchamker, aus dem Kameradenkreis. Zwei Brüder hat er verloren, einen in Polen, gleich zu An fang des Krieges und den zweiten auf einem Zerstörer, oben in Narvik. „Deutschland Sieg Heil!« Wie ein Schwur klingt das Deutschlandlied aus! Und hier im Atlantik, dicht unter der Küste, stehen in einem Untersee boot ein paar Dutzend Männer, so aut eS die Platzverhältnisse zulassen, den Arm zum deutschen Gruß erhoben und singen auS rauhen Seemannskehlen: „Deutschland, Deutschland über alles!" Achtern rattern die Diesel, bringen daS Boot Seem-ile um Seemeile nähet dem Hafen, und damit näher der Heimat, zu der unsere Gedanken jetzt zur Zeit gehen, zu Frau und Kin dern, zu Müttern und Bräuten! Die Brücke oben hat Teile der Rede durch daS Sprachrohr heraufbekommen. Auch, diese Männer hier oben auf Wache stehen im Bann der Worte des Fühvrrs. In unS aber erneuert sich der Treueschwur: „Führer, befiehl, wir folgen!" Vas ms vor -le Rohre kommt" / ll-Vool hört -le Mrerre-e Von Kriegsberichter Herbert Kühn. lischen Lügenproüagrmda geschüttelten und durch gewisse kriegs hetzerische AmHrungm, seiner höchsten Stellen verwirrten USA- wie ein Novunj wirkt. Freudigster Widerhall der Führer-Rede in Italien ! Ucber die Aufnahme der Führer-Rede beim verbündeten italieni schen Volk haben wir bereits gestern berichtet. Don den zahlreichen vor- liegenden Pressestimmen entnehmen wir au, den Ausführungen de» Halbamtlichen „Giornale d'Jtalia" folgende»: , »Den elndrutkgen Worten d» Führer, über die auf di« materiel len und moralischen Kräfte Deutschland» und Italien» begründete Siegesgewißheit könne man, so fährt „Giornale d'Jtalia" fort, noch binzufügen, daß „die Summe dieser Kräfte gegenüber dem gemein- samen Feind heute und in den kommenden Monaten im Vergleich zu der vom 1v. Juni 1840 noch wesentlich größer werden wird". England habe auf einen Stillstand der Kriegsoperationen im Norden gerech net, um alle seine verfügbaren Kräfte nach dem Mittelmeer zu werfen, eine der beiden Achsenmächte auszuschalten und dann seine ganze be- wasfnete Macht gegen Deutschland konzentrieren zu können. Diese Berechnung sei falsch gewesen. Italien setze den Kampf zur Zer mürbung der feindlichen Kräfte fort, wobei eine Zurückziehung der englischen Seestreitkräste au» dem Mittelmeer nicht mehr mög- l i ch sek. Der Krieg im Mittelmeer binde immer unerbittlicher Eng lands imperiale Kräfte, ohne daß sie jene wesentlichen Ergebnisse er reichten, die man erhosft und großsprecherisch angekündigt habe. Eng land versuche nun durch Propagandamanöver und erfundene Unruhen in nordttalienischen Städten seine militärischen Mißerfolge und die große Ungewißheit der nächsten Zukunft vor Amerika zu verbergen. Das halbamtliche Blatt schließt mit der Feststellung: „Die Worte des Führers über die deutsch-italienische Waffenbrüderschaft find vom ganzen italienischen Volk freudig als die Bekräftigung de, gemein samen Krieges ausgenommen worden, der in diesemJahr den gemeinsamen Endskeg bringen wird." Spanien: „Hiller Hal noch niemals etwas versprochen, von dchen Verwirklichung er nicht absolut sicher war" Madrid, 31. Januar. In den Ueberschriften der Madrider Zei tungen werden die markantesten Sätze hervorgehoben wie: „Deutsch land wird niemals durch die Blockade besiegt werden und glaubt fest an seinen Sieg." „Das Jahr 1941 wird entscheidend für die Neuord nung Europas sein." „Wo England austreten wird, werden wir «» an greisen." Dke Zeitung „ABE* schreibt in ihrem Kommentar, daß die gewichtige Führer-Rede erkennen lasse, Deutschland habe es verstan den, die Wirtschaft des Kontinents zu organisieren, und es fühlt sich sicher in der Anwendung der Mittel zur Fortsetzung de» Kampfes. Hitler, so betont der Kommentar besonder», hat noch niemals seinem Volke etwa» versprochen, von dkssen Verwirklichung er nicht absolut sicher war. Der Berliner Berichterstatter der Zeitung „ABE" ist tkef beeindruckt von der Rede des Führers vor den Massen im Berliner Sportpalast. Er unterstreicht, daß Hitler mit seinem Volk offen und ehrlich gesprochen hat Mit Spannung erwarlel iu Moskau Moskau, 31. Januar. Die Rede des Führers, die auch in Moskau mit Spannung erwartet worden war, wird in der hiesigen Presse stark beachtet und kn ollen Zeitungen in einem ausführlichen Auszug wie- Der SWsHe LrzMer l Tageökck firIWOwerda Einzige Tageszeitung im DNB. ...... 31. Januar. (P.K.) Durch die rauhe, grüne See bahnt" sich „U . .. / langsam seiften Weg. Auf der Brücke stehen, die Gläser scharf an Ke Augen gepreßt, die Männer, die wochenlang mit einer Handvoll Kriegsschifftonnage dm Kampf gegen England führten. Wilde Bärte umwuchern die Gesichter, denen man die Er müdung und die Strapazen der vergangenen Tage ansieht. Bis -um letzten Augenblick muß die Aufmerksamkeit eisern auf alles gerichtet sein, was um uns vorgeht, um vor unliebsamen Ueberraschungen- bewahrt zu bleiben. „Kubdl", unsere see männische Nummer 2, ist emsig damit beschäftigt, weine, drei eckige Fähnchen -usammen-ufltckrn, die nachher bei der Einfahrt in den Stützpunkthafen am Sehrohr gehißt werden sollen, um den Kameraden an Land und auf anderen Einheiten zu zeigen, wieviel wir auf den Grund des Meeres geschickt haben. Da kommt voraus Land in Sicht! Hurra! Wir Haven eS geschafft! DaS seemännische Personal kommt an Oberdeck, legt Lrinen und Trossen klar, der Signalgast bezieht seinen Posten auf dem Turm, um die Verbindung mit anderen Einheiten und der Signalstation an Land aufzunehmen. Plötzlich gellt au» -em Innern -es Boote» Lurch La» Turm- luk -«rauf: „Der Führer spricht!" Wie elektrisiert turnt alle», wa» an Deck entbehrlich ist, in die Zentrale herunter. Der Funkgast, unser Karlheinz, dreht an seinem Empfänger, und da tönt gerade der Badenweiler Marsch auf! Der Sprecher kündet uns den Ort, an dem -er Führer spricht. Er schildert die Begeisterung, die wir au» dem Arther auf un» überspringen fühlen! Keiner mehr, der in seiner Koje „ruÄ", keiner mehr, der die letzte Wache gegangen ist und der nicht setzt hier in drangvoller Enge um oa» Funkschapp sich ein Plätzchen ge- sucht hat! Da steht der Masqanenheizer, in der Hand noch sei- ne« Twist, sich die öligen, verschmutzten Hände reibend, ihm zur Selle feine Kameraden au» dem Maschinen»»««, ft« dran- ge« sich eng aneinander. Komfortabel ist e» hier nicht gerade! „Iwan", unser Smutje, bat den Teekessel sein lasse« und steht, , „„„ ««* Zitrone »wische« den gesunden Zähnen zerknautschen», Wb die enälis^Tvrannei »ü »wischen seinen Kameraden, die er auf der ganzen Reise so vor. fach alle»° milllärssch "voliti?s bildlich betreut hat. Der Kommandant ist ebenfalls auf einen ^n Di^^mesn-Mar. Sprung heruntergrwetzt und sitzt inmitten einer bravenMän. yaven. Die Allgemein- War, F^g A«g r»h,n ft, M« au», «ar nicht die „schmuk- len blaue« Jungen", wie man sich da» vorsttllt! Hell glänzend stehen sie wie leuchtende Punkte in den bär tigen, wetterharten Gesichtern! Im Geiste sind sie, jetzt hier noch aus hoher See, in Berlin, im Sportpalast in der Pots damer Straße! Sie wissen, auch zu ihnen spricht der Führer, Deutschland hat -te heften ll-voote -er Velt I« beispiellos kurzer Aeit geschaffen kung amerikanischer Kriegsschiffe werden ausdrücklich mit dem Hinweis aus die zerschmetternde Wucht deutscher Sturzkampf- flteger begründet, worin wir daS zuverlässigste Eingeständnis für die durchschlagende Kraft der deutschen Luftwaffe im Mittel meer sehen. Mehr al- kümmerliches Ergebnis beS englische« Klottenbaues Vellw. LI. Januar. Sin britischer' Flottensachverständiger gab Donnerstag abend in einer Sendung de» Londoner Nachrichtendienste» einige Angaben über den britischen Flottrnbau seit Krieasbeginn be kannt. Danach sei da» neue Schlachtschiff ,Mng Georg v" nunmehr fertkgaestellt und da, Unterseeboot „Sunderboat' in Dienst gestellt. Ebenso seien der Zerstörer ,Lelly" und der Flugzeugträger „Illu- strious" unter Kriegsvedlngungen beendet worden. Wenn die, da» ganze Ergebnis der englischen Rüstüngsanstren- guygen auf dem Gebiet« de» Flottenbaues ist, so ist das wirklich mehr als kümmerlich. Angesicht» der schweren Verluste, von denen gerade Ke brltssche U-Boot- und Zerstörerwaffe betroffen wurde, fällt je eine neue Einheit dieser Schiffrtypen natürlich gar nicht ins Gewicht und der so stolz erwähnte neue Flugzeugträger „Jllustrious" liegt bekannt lich bereit» als hoffnungslos zerstörter Schrotthausen Im Hafen von Malta. Demgegenüber acht Deutschland nach dem Ausspruch des Führers -mkt einer gerüsteten Wehrmacht in das neue Jahr, wie noch nie in der deutschen Geschichte. / Anerkennung für chr« hervornchraLen. LMstnnge« ^»Apro- che«. I« diese« Gela» wird darauf htz^wiese«, daß die de« Mtersttbootba« bttrmrü^n Dllnstftellm KrftHSmarme lütter Zell die bMunterseeboote »er Welt geschaffen hü«, itevoa de« «Maten -er Mterseebootwaffe an entscheide»-«« Stelle zum «sieg geführt wesden. OMn -er mW SM-Wlse ! I» MklMl llSrl.-Schlffsbaver stärksten» beeindruckt Bern«, 31. Jan. ss^ist dm Britm schwer gefallen, vor aller Oefsentlichkeit die Erfolge -e^-euMn SturzkampWe- gtt Lei ben Anrissen, auf englische Kriegsschiff rm Mttelmeer gestehen. Wenn nicht amerikanische Beobachter dm Bor- n gar zu nähe gewesen wärm, hatte London gern ave Ber- und Beschädigungen vertuscht oder verschwiegen. Wer ge- auf andere Nüttonm mMm, die Erfolge der deutschen aS tiefsten Eindruck gemacht haben. Alle möglichen Zu- spläne wie Verbesserungen an der Panzerung und Bestük- »ach »er «e»e »es Meers / After Bndmck stand im Banne seiner, pon stolzer Siegeszuversicht getragenen LlSführungen. Ihr Nndruck ^sviegelw sich in dem lebhaften Echo wider- daS heute daS Bild der Weltpresse beherrscht. So verschieden im einzelnen auch im Ausland die Stellungnahme sein mag, eine Feststellung kehtt immer wieder in dm Kommen taren der Presse: Die Führerrede ist ein Dokument der uner schöpflichen deusschm «raftreservm und der stärkste Beweis für die unerschütterliche Realität Ker Achsenpolitik. In London hat die Führerrebe die Stimmung erheblich gedämpft. Die unerschütterliche Siegeszuversicht, die auS den Worten deS Führersckvrach- hat ohne Zweifel Eindruck in Lon- don und darüber hinaus in ganz England gemacht. Der Lon- doner Rundfunk nimmt auf Geheiß Churchills Stellung zur »Führerrede. Sie wird von ihm „im Namm deS englischen Volkes", wie er sagt, damit abgetan: „Die Sprache, die der Führer angewendet habe, zeige ^m Willen, Bri- tannieft zu zerstören, seine demökratischen Einrichtungen ru zerschmettern und das britische Volk zu versklaven". Die Briten können gewiß sein: Ihre hauchdünne Oberschicht, diese Kriegstreiber seit Anbeginn, diese, Bande, wird in die Wolfs- nalische Rundfunk im Dienst -- . elften Ke demokratischen Ein- chtungm zerschmettern, nachdem der Führer vor der Welt n Beweis geliefert hatte, baß Englafto dies« demokratischen inrichtungm aarmicht.be sitzt und gewiß nicht im In- resse des englischen Volke- auSnutzt, sondern ftur im In teresse einer jüdisch-plutokratischen Eli gue. Gerade «daß aber der Führer die soziale ErhevMg fortgeschrittener Matronen als im Kampf mit der irren uftd-wirren Welt dieser Mutokratenbande befindlich: bezeichnete.Mb England als daS «rückständigste soziale Land der Weltgeschichte brandmarkir, hat sdoch ungeheures Aussehen erregt. Die «Argentinischen und brasilianischen Blatter veröffenttichen unter Schlag zeilen wie »Paradies für Wenige, Elend für Mele" Kefe Füh rerkritik gegenüber der Rückständigkeit der Anaelsachsm, und auch europäische Blätter, z. B. iug»,Oawtsch^ hrbm diese Tatsache ganz besonders hervor. Es ist tatsächlich so, daß ge genüber einer Judcio-Plutokratie mglischer Fasson der Kamps dir Achsenmächte um die LebmSvelange der mrzelnm Völker und ihrer Individuen Wohl Sympathien -mSlöst die durch die von England und der Rooseveltgnrppe beliebte fcheklheiliae Anwendung von Worten wie Freiheit und Demomttie nicht gänzlich totgeschlagm werden können. Die Presse de- Verbün deten I takten begrüßt die mannhaften Worte de» Führer- und weist nicht Mr apf die Herzlichkeit des Verhältnisse» -wi schen den Führern Deutschlands und Italiens hin, sondern Ehrers "dürrst starken GiegeSgewißheit, die die Worte deS Auch schelnm die Worte in dm USA. gewirkt zu haben, wo der innerpolttischeKampf um daS Englanbhilfsgesetz Roose velts welteräeht. Besonders hat dort die Tatsache beeindruckt, daß wir absolut entschlossen sind, die englische Tyrannei zu stürzen, und daß wir dazu einfach alle»- militärisch, politisch und wirtschaftlich vorbereitet haben. Die allgemeine War nung an die USA., wird besonder» betont. Der Führer hatte gesagt, daß iedeS hilfebringende Schiss sich der Gefahr der Tor- vedierung auSsetze und daß wir, al» England unS anariss. jede, schlechthin rede Möalichkert von vornherein etnkalkuuerten, LZ« I I Geaeftmittel vorzubeveiten, selbstversiändfich. S^r^ ist h^ au» dem Lmrtsprecher, der noch var wenigen Stunden im Dienste icichncnd, baß diese Selbstverständlichst in dm' von dtr mgs schwertt, harter Vemichtuftgsarbeit gegen Eftgland stcknd. Wir