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U/-," ,Mlt N^. -E tx 1!S6; Mliu - . ! ..^. . , . . - ''-iE -/ , . s<> Ij > , ,ze> .„. — chss wß nom Beilage zu M. 98 der Mißeritz-ZettM . Kreita^de» M Deeewber L8lN.','. »"eLAN ——— t',Mnc>ro b'^6',9 OL Einer auSgeklagtc« Schuld wegen, soll das hier Orts unter Rr. 2« dos BrantxataperSltzbkqtzl«, auf Kol. 22 deS Grund- und Hypothekenbuchs für Reinhardtsgrimma eingetragene, Dem Bäckermeister Johann Martin Pappritz allhie» gehörig« Wohnhaus sammt Gartenraum, welches Grundstück uchkeBntck stchkigung der Oblasten auf - 'S 762 Thlr.—-- ! - ---rr, u. gerichtlich gewürdert worden ist, auf . riz ^>, L . -den S. März 18 »4 --"u »othwendiger Weise subhastj« iverden. > /,ru^ Erstehungslustige werben daher hierdurch geladen, gedachten Tags des Vormittags sich a» ihüHgsl-'Ge- richtSstellc anzugeben und über ihre Zahlungsfähigkeit sich anszuweisen, dann aber nach 12 Uhr MtttagSier- wärtig zu sein, daß mit der Subhastation jenes Hausgrundstücks sammt Zubehör werde veefcchrqr Ullb das selbe dem Meistbietenden gegen sofortige Erlegung des 10. Theils deS I^iciti werbe zugeschlagen wtrden,^ (!. Die ungefähre Beschreibung de« Pappritz'schen Hauses ist auö der dem im hiesigen GasthauftiäuShän- >Itzenden Subhastatibnspakente beigefügten Consignation zu ersehen. ' ."ch-em Haus Reinhardtsgrimma, den 6. Decbr. 1853. , 1 Die Herrlich Nuschenbuschischen Gerichte daselbst durch Carl Ernst Wolf, Justitiar. i, v - — —-— - —- —- - BckanntmachMg. " Die Nutzung der Schank- und Gastwirthschaft in dem, an der, vonDchpoldiswgldoMch-Slte««- berg führenden, Chaussee gelegenen Gasthofe zu Bärenburg nebst 2 Acker — - Dazu geschlagenen Fel des, soll anderweil auf drei Jahre zu künftigem 6' - 11. Januar I8S4 ' ' beS Vormittags in.gedachtem Gasthofe an den Meistbietenden, zsdoch unter Vorbehalt der AysMaU üfiter den Liciianten, verpachjek werden, und wird daher solches unter der Bemerkung hiermit Dekayrst gemacht, daß die dortige Lokalität eine günstige Gelegenheit zu Herstellung einer Fichtennadel-Badeanstalt .darbieten würde und daß die sonstigen Pachtbebingungen sowohl bei dem unterzeichneten, in Dresden Langegasft? R«. 42 wohnhaften Justitiar, als bet dem Herrn Oberförster Schmidt in Bärenburg zu erfahren sind. Vorwerk Bärcuburg, den 22. Nov. 1853. Das PatrimonialgenchL -astkbst. E. C. Rüger, G>D. Unter Kni«. liüni^I. Xllerli. l'ririloxium. ÜLH ATlHAAH^pprolnrt v Xxl. ?r. ?b)-8>IrM Kränter-Pomade, »»» Wiedererweckung und Stärkung des Haar wuchses. Preis pro Krause mit Gcbr. Anw. 10 Ngr. Diese Ki änter-Pomade besteht aus einer Zu sammensetzung von anregenden, nal, r- haften Gästen und Pflanzen-Jngre- dien zen; die dar» verwendeten Kräuter sind perennirende Früh jahrSzi erd en, wel che, durch bewährte Ertracte und auserlesene Wurzeln verstärkt, dem Organismus ihre fri- Lhinarinden-GeL, zur Evnservirung und Berschöneruug deS Haa» Wuchses. Preis pro Flasche mit Gebr.Anw. 10 Rgr. Dieses Oel besteht aus einer Abkochung der feinsten China-Rinee mit einen, Zusätze von ä t h e r i - scheu Oelen und balsamischen Mitteln. E«,st/ wirkt sehr wuhlthätig auf da« Haar und den, Haarboden, indem es beide geschmeidig er hält und vor Austrocknung bewahrt, Mo. Har- . ... tung's Chinarinden--Vel ist daher haupisäch- sche Kraft mlttheilen. Durch den Gebrauch lich bei demjenigen Haarwuchse, der sich zur ZerttLb^üLN von l». Hartung'S Kräuter-Pomade noch im normalen und gesunden Luftande lbafilchek wird der Kopfhaut eine neue kraftvolle Substanz mitgetheilr mjt Vortheil anzuwenden, da es die Energie des HaarwuchsM »od die Haarzwiebeln derart wundersam belebt, daß sie zum frisch belebt und die Haare selbst zu außerordentlicher H>1ch- fttifchen Wüchse gekräftigt und getrieben werden. tigkest und seidenartiger Feinheit cultlvirt. ' Neben diesen durch die Erfahrung bewährten vorzüglichen Eigenschaften ist der Preis ein so äußerst wählstkltr. »«ß die Mo. Hartung'schen Haarwuchsmittel mit vollem Rechte als da« Beste und Billigste in diesem GüWUge wissenhaft empfohlen werden können. Man wolle nur »er hier und da bereit» vörgekommenen Nachbildungen Mgnblgrs »arauf achten, daß die Flaschen und Krausen versiegelt und im Glase gestempelt sind und daß in jeder Stadt nureia einziges Depot der llr. Lartungschen Haarwuchsmittel ctablirt ist; in Dippoldiswalde befindet sich dasselbe bei Ferdinand Jehne.