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4S7 ,7'^ AHoniA^KKerfe W !.<.!,, .'V ^>z>el'trlr ''.>iii!-.ri>>'iEc"t»9 -ni ^2 !N .>>>„4 — - , > — > » <> > > einem geehrten Publicum solide, prompt« und billige ^NWyVsS-VMPseyMNg. Bedienung zu, verfehlt auch nicht zu bemerke«, daß Daß ich den „Gasthof zur goldenen Sonne", meine Lokalitäten sämmtlich neu und schön eingerichtet Poppitzer Platz in Altstadt-Dresden, über- sind. Um gütigen Besuch bittet nommen habe, mache ich hiermit bekannt, und sichere C. Spähr, Gastwirth. rrock von dunkel« „,.i die überspoune- ^1- u-l' .rrrrÜ" SNü' Mtlche Mten- H für wirkt belebend und erhaltend auf die GWme^ digkeit und Weichheit der Haut, unh,M Vab^Damea und Kindern, sowie überhaupt Perfvnewvon zartem Teint, zum Waschen und Bahfu gMchesogderS z« empfehlen. Für Dippoldiswalde befindet sich baö alleinige Depot bei Fep-istgnp Jehnss. 0r Borchardt s aromatisch-medicimsche Kräuter-Seife, erfteut sich vermöge ihrer vortrefflichen Eigenschaften auch in hiesiger Gegend einer nngeHMM rühmlichen Auszeichnung und ist in Dippoldiswalde HI unter Garantie ibrerMechtheit nur allein vorräthig bei Ferdinand Johne. -r Gefetzlichee Vorschrift zu Folge haben sich alle im Jahre 1833 geborenen Mannschaften sowohl, als auch diejenigen aus früheren Geburtsjahren/ welche ihrer Militärpflicht noch nicht Genüge geleistet habewsfnglei- chM' die bei den Rekrutirungen m dm Jahren 1851 und 1852 inMGiiitstresktt« gesetzten Mannschaften, PD » November -i-ses unter Production ihrer resp. Geburtsscheine und Taufzeugniffe b<i HMeLML der ist dem Gesetze über Er- WuM der Militärpflicht vom I. August 1846, §. 75, angkordngest Strafe^ bei ainterzeichnetem Stadtrathe ^^W>fS-;dch DMgeleWn8 ihrer Militärpflicht anzumelden, und wirb^lch^hstImtt zur NachachtUNg bekannt Dippoldiswalde, a^m, 17. October 1853. D-> archnM 7'7777 BckaniltmachiiM »'5-' j Nach Maaßgabe des Gesetzes, die Erfüllung der Militärpflicht-vbni t! Äuaull 1846 bchM sich alle diejenigen Mannschaften, welche in dem Jahre 1833 gsbvMj »sowie diejenige WannfH bei den Necrulirungen 1851 und 1852 jn hjk Dienstreserve gessyt ttwrden ^std und sich in d«t berg, und in den dazu gehörigen Vovvrrken Aushalten, bet Bormeidustg' der K. 75 de« gedachtest den Uttterlassüngöfall angedrohten Strafen, künftigen o u -A L. Novsmber dieses Jahres M von Vormittags 9 Uhr bis Mittags 12 Uhr und von Nachmittags 2 Uhr. bis 5 llhr, in der Erpedition dkS unterzeichneten Bürgermeisters gehörig anzumelven. Indem wir solches hiermit zur öffentlichen Kenntniß bringen, wird zugleich bemerkt, daß hiejenigenfNann- schMfl, welch« nicht in hiesiger Stadt geboren find, Geburtsscheine beizubringen haben. .-Altenberg, am 14, Oktober 1853 7 Der Stadl Fischer., 7 f .H 8) AuS dem Wohnhause de« Destillateur Zimmermann, 1) Ein schon getragener, aber sich noch in gutem Zustande befunden habender ManySober grünem Tuch, mit schwarzem Mohair gefüttert, und besonders daran kenntlich, daß Sorn neu Knöpfe' zur Erweiterung des Rockes etwas hereingerückt gewesen. 7 ss 2) Ein Paar neüdrsohlte Stiefeln. 3) Ein Paaf 'Vetgleichen noch mit den ersten Sohlen. 4) Ein« MlststSschürze von blauer Leinwand. 5) Eine länalich-vjereckige Schnupftabaksdose, schwarz gestreift. KEi« PeMUrauenstrümpfe, pon schwarzer Baumwolle.. > . -7) Ein^SchätLe von bicmer Leinwand, und 8) Ein schwärzwollenes HäfStuch, welche letzteren beiden Kleidungsstücke, sowie die s»b .S bemerkte« Stieseln später ebenfalls wiederMfaxfilnbrri Worden. Um chi ' MWohnung des 1) Eine TabaksMe .M.iMW Rohr, hSmernek'Sprtzsi-'lüid^Dß/Uh - MMHAvoy mit Gemäld^tL<LrattLüiMUtkr" ,zq- ein-« Hund vorstellend, pnd ... .4,..^.^' 2) eine dergleichen WiHkuMt» Rohr Und Kopf von M A<MNS- und eine Frauensperson vorstellend.-