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st' "i:>. Dienstag. «rschetnt " DtenAagvM j Freitags. 8« beziehen cdlych^ alle PostqnM ten. PretS pro Duart. 10 Ngr. ,wy "Mrm auch noch so.chifache oder t.—r,---' - ,- ÜN- faffung desselben mjt HnvssanMW-Mchvr,-« Bäume ihm doch mich jchHM 'MpWchetttaea-AMen ge. den, indemrittedcrartigoi.BffxuchlM^unbBeschat- tnng wohl nicht ohne, Mgttiehmen EÜiflllß Ms das Gan§e-dieser^FriehknSßälte fein dürfte. > - Wenden. wir MV nM'rWtedsi-uavqE-B'rche, so ist nun auch seit einen» IahrzehnchlWlnqnM,Her stellung und Verbesserung in ürw^antWftlstM^Ift um dieselbe, geschehen, obschon nichts VMA^HaWd- sächliche -Veränderungen und Verusuerutzgen,chlervon zu berichten sind. Immer aber HMwansiMDemM mit richtiger Beurtheikung der loMenn 'Wft/fsoMWft dabei concurrirenden Verhältnisse,/ die Roth'Mdlgreit mir der Angemessenheit und> chk^MoMst.-MoMr- nissen zugleich zu verbindens BMorksEMich iss hier bei, daß der an die Kirche'OsottdevüMWMujs.stei- nerne viereckige Thurm' der-Gewerftchajft idM/Awmer- ftockwcrks ausschließlich gchöMie/Dftfti WrsKfM,.ge räumige und gnsehnliche?MW^äteßHgm»tsachttch len, öeM'HM MWKfallK Egnn auch .-ftWü-ere -tt'telnSk!-.-bessern- .inneren Deck^-ÄDzoHest«den- Würflig, speciesse Aufsicht über das Gebäude wie über den ' gewiß ,hat Manchet^-Hirt Mit stnS^WWen ganzen Friedhof,- Mchcig^meMer InstruMn, hätte Wunsch länMschon gehetzt/'da^dis/MrhMen^,ganz mit MertrqWlMtHM/iin chessM,Folge auch das Ge-einfache, Mch. „nicht MchE^A-BticheM, HMecke ftlbst,,.aschM veMlchE-chhekannlMwiiniger -allerdings den Besucher diestS -GorreShauftS, nicht be- ..Mrlichek Ztrst-rungnaNSgesetzt geblieben sein sonders religiöMMtj allein sie Äikd, wie WncheS 's. DaS orchüMDMre Hpftr.gn Bauaufwand Andere, was vielleicht noch berücksichtiget WerdeiMollte, jedenfalls hlbr- 'weirjM:stz.strftig zu berücksichti- verbleiben müssen, indem dl'elingcwtßheihob.derStand- punkt unserer Kirche Überhaupt' ftühev r^dr.-spssM we gen der nahen und bekanntlich mach ud-eftm Hegend Nitt sich erweiternden Stöck>btrkspttkMeiN)<Kcherer und bestäsidiger, sein und bleiben nM,iMrnnAr HM im mer eine gewisse Vorsicht empfehlen» tMtüs^AW nach - dve-Airche unmittelbar führenden WegeHttMttrS^ich- MstWnstßi^wtedenlm den Friedhsf selbst. falls einer Reform unterworfen'und sie-in W mög- Kicht-MMMtsleuevett steinernen Gedenktafeln sind ltchftchesten, Zustand versetzt, was hier insofern Aner- berelts sehr ^schädigt,' und zwar so, daß Nichr diese - Innung iz^rdlM.,tuekk in dieser Beziehung wegen des VerfttziMgellkgum ander-, -als entweder durch irgend 'gebirgigeg MtrzndocwS'der Kirche nicht wenig geschehen welMgrybEWMgkriten oder wohl gar durch M mMe,'rd»,,chvtzügslMfDere steinerne TrMen-Dteige, ^MltMAken geschehe« s.vermuthen möchte, kostMelig^MM/tlWt'MdEinfriedliÜgenauSzusüh- weMsna'w nicht Muben dach d-ß chiese Steine selbst ren gewesen stfths.letzte.rc indessen längSderDmconat- - !'W M'U mUMljcher Qualität sind, nm. schon so Wohnmi-i.^MKM Zweck doch jedmlfalttuMu ein- lhEDergSNglichkviE anheim, .ZN fallen, fach -t,nSg-fa,W,A,während solche-nwch^eWMarkte ^tsf.esMN aNch mthrere »euere Gvabschristen den hin. 'ivefti/ZtWybW W au-nimmtst r.'i NMaa innigen .Mmsch: daß Man bei Fertigung, derselbe)! PM hier in einem<lchvjMächsten voch- mehr Rücksicht auf die nothige Orthographie neh- Blätter Wjch. i- .-ä>r.MM<n men mochte, da mehrere derselben, die keineswegs dem .,7,^,, minder gebildeten Stande angeh-ren, den sonst sehr ^.-7, Nr. 7^ »'UtzLftü-'ft UM .Zt/Ütt. Ms« ,.. 4. Ortsber 1853. Wechenh-Mung,^ , M WWmMatt für d«r BMtt »»» «H»««« SM -''-M«ermMoMch«'«edacteuy.:, Carl Jehne in !'! .ff-?"» WuS Ästoitkoi'a ansehnlichen Stein selbst wch dW^tg^EELe- ' Mrewerg. sers - gar sehr verletzen und' so dsit/^mAle^^' ..In Nr. 62 dieser Bl. brach Einsender dieses bei nett Gedenkverse wahrhaft entstelleU,/.,.^ ' BMeckung^örtlicher Verhältnisse in-VerglMung M " Ueberschaut man den- .HchWNM MU E iünastell Vergangenheit mit dex,Gegenwart daab, ^<M7, «i,n> nock io einfache oder anSgroryNkel derftlb^' der yrestgen Kirch-, MWkZkD'WW denLN.Baulichkeilen gedachte. Ehe wir Mer Mr w MbMWM, -ifl-choch.zd-M«SMbäuvcs am HAW )is/M'bort .schon HGMhmen Friedhof Er- »lMMll LU thM - daS maN zu Abbgnkung der Lei- Gy MrM-a»^ne»^massiy,Mh mit schiefer hfidaM, Erbgut hatj-indem dqK, vormglige.dergleichen Mgen ftsste)! Ääufälligkeit und seMSl -Afters überhaupt MDiZp-?lkeIicht'Me^r entfprsch^ Dieses neueHauS sst, erfreulicher Weife in einem ÜÄxMMstände wohl «NtsMchefthen Mhle ,erba«it«»dr-eÜM" htzm Fried- Hofe nicht wenig zrsk wünschstSMshO-Z-ierde; allein, wft.igestatten uns, die.:ftgmr,Ansicht auszusprechen, haß myn, .sofern nicht-besonMS wichtige Gegengründe MM^set h-bM sollten/,idaS; fragliche Haus, da es KW, WMl aufgetreten ist, wohl füglich und zweck- ,Mäßig etwas geräumiger hätte projectiren, nicht we- ,Grk isii MM-, allsogleich eine Wohnung 1'üI dM.MMs't.MM mit an- oder einbauen fol- len, dem mclsi MW^allKaWgnn auch dft Wübt specie.lle Aussicht über das Gebäude wie über den^ll«nft Henuß-M ganzen,Friedhof,-' MchclgSmeMer Jnstrucfton, hätte Wünsch längD mtt-ftbSrtrqMlMM»q(itn ckeK»,Folge auch chaS Ge-!ü-'diNfache^ qui bäude s"" ' der natürl... würde. . Da war j .... , . ... .. gen, als die nM- gtiünätHch,,d«rgeboteve Gelegen heit zu Dner AuWhiMgZ und fast möchte man sich dieserhalb dMn tMstzisechewZMS ist recht, sehr Schade wegen Ks. W/MMttvsi-Zwecks." — Bei der kürz- lichen MschäuutltzWefsrl,neuen Baulichkeit, dir bis auf^le,MnchW'MftMr« und Glaserarbeit voll-