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B e Druck und Verlag von Carl Jehne in Dippoldiswalde. Wir hören, daß in nächster Zeit die Stückr „Dpkel Tom s Hütte," Drama, sowie: „Die Dame von St. Tropez, oder die Giftmischerin," ebenfalls Drama, zur Aufführung kommen ivllen. Witversuchen Hrn. Direk tor Stein, die Tage, an welchen diese Vorstellungen stattfinden, vorher genau bekannt zu machen, um da durch um so zahlreicheren Besuches gewiß zu sein von den Theaterfreunden der Umgegend von Altenberg. Brand-Catasters; einem Gras- und und einer Feldparzelle von 166mR., Nr. 91 des H i'pii.öL Lu>'- GW— Wer ein Glas ganz delika/eö Purschen - steiner Bier trinken will, findet WcheS seberzeit bei Künath iri Reich st'ävt. — -1,- Sonntag, den 3t. Juli, findetlbev'mir Concert «. SchMWschWen statt, wozu ich hierdurch ergebenst einlaoe., Ernst Süller in Naundorf. Mm Besten des Gustav-Adolf-Bereins. So eben erschien und ist bei > Unterzeichnetem zu haben:«. .u-i Worte für die Gustav - Adolf - Stiftung, -«l j bei der Jahresversammlung des Zweigvereins in Dippoldis walde und Umgegend am 6. Juli in der Kirche zu Seifersdorf gesprochen von Rl. v. Zobel. Der Ertrag, nach Abzug der Druckkosten, ist für die Gustav-Adolf-Stiftung bestimmt, und der Preis ist nur I Ngr. Dippoldiswalde, den 24. Juli 1853. Dicker Firniß zu einem billigen Anstrich für grobes Holzwerk, als Kübel, Balken, Garten-Zaune und andere Stein- u. Holzgebäude, ist angekommen bei Lincke Ferner besorge ich auch auf Verlangen dauer haften frischen Steinkitt zu Reparaturen an steiner nen Wassertrögen, WasserbassinS und allen dergleichen Behältnissen. I-Iiivke. Durch die Wärme zu weich und schmelzend ge wordener fetter Limburger Käse verkaufe, um damit zu räumen, das Pfd. 3 u. 4 Ngr. Lincke. Ein junger Mensch, welcher Lust hat, Vas Schmiedehandwerk zu erlernen, kann sofort an treten. Das Nähere beim Schmiedemeister Heyne in Ulberndorf. GW- Am II. ds Mts., bei der Illumination, ist auf hiesiger Aue eine Meerschaumpfeife, mit Silber beschlagen, das Rohr von Rehhorn, ver loren worden. Der Finder wird gebeten,^ .sie,Legen eine angemessene Belohnung an,A. Schönert im hohlen Wege, abzugeben. ' <, Lvoo Thaler gegen hypvlh ekarisch^Sjcher- hei und 4 Procent Verzinsung stehen fofifft ' zum Ausleihen bereit. Bei pünktlicher ZinsezuqWNg er folgt keine Kündigung. . Advoeat Riedel. anntmachun M Die dem Zimmergesellen Carl Gottlieb Jäckel zu Riederkreischa gehörigen, Fol. 12 des GMd^imd Hypythekenbucheö eingetragene- HäuSlernahrung, bestehend aus einem in defi Anfugen zu den Patenten näher beschriebenen Wohnhause nebst Schuppen Nr. 92 beö " ' " " ' " - - Gemüsegärten vdn ^1 IHR., Nr. 925. des Flurbuchs und einer Feldparzelle von 166m Flurbuch^' zusammen, unberückstchtigt der Abgaben, auf 642 Thlr. ortSgerichtlich tarirt, soll kommenden 23. September 18S3 i rtolhwendiger Weise an hiesiger Amlsstelle subhastirt werden. >> '' Erstehungslustige werden daher hiermit geladen, obgedachten Tages vor 12 Uhr Mittags dahier zu er- scheinen, zum Bieten auf vorgängigen Nachweis ihrer Zahlungsfähigkeit sich anzugeben, ,nqch I2Ihr ihre Gebote zu eröffnen und gewärtig zu kein, daß Demjenigen, welcher das Höchstgebot nach drelmgligem',Aus rufe desselben behalten hat, fragliche Immobilien als gesetzlich erstanden, werden zugeschlagen werhen. Dippoldiswalde, am 12. Juli 1853. Königliches Justizamt. !U.. > '' 'm'Lehmann. BereitetauSdenS 5 Preis eines Frühlings- < . <für„ixhr„eMo- Kräutern vom-Zahre den Päckchens aromat.-medtcln. «Ngr. Kräuter-Seife nimmt unbestritten durch ihre bis jetzt von keiner Seife er reichten Vorzüge, sowohl durch ihre Heilkraft als ihre über raschende Wirkung bei jeder, selbst Jahre lang vernachläs sigten Haut, unter allen eristirenden dergleichen Fabrikaten den ersten Rang ein. Neben der Eigenschaft, die Haut zu reinigen, trägt sie alle Heilkräfte in sich, den Organismus sowie die Oberfläche desselben in dem schönsten Normal zustände zu erhalten. Alle Hantmängei, mögen sie inSon - aenbrand, Sommersprossen, Leberflecken, Finnen, Hitzblatter», Pustein, Schuppen oder irgend ei nem anderen llebcl bestehe» werden nicht nur durch ihren Gebrauch für immer vollständig beseitigt, sondern die Haut gewinnt gleichzeitig in allen Jahreszeiten jenes sammet - artige, elastische und frische Ansehen, welches zu ei nem wahrhaft schönen Teint erforderlich ist, und he- wahrt diesen stet« vor allen nachtheiligen Einflüssen des Witterungswechsels. DM" Im Bade wirkt diese Seife außerordentlich stärkend "WO und wird sie zu diesem Zwecke bereits vielfach und mit dem besten Erfolge benutzt. In Hinblick auf die vielfachen Nachbil- dnngen und Verfälschungen der »I-. LEEvlvL Borchardt'schen Kräuter-Seife wolle man MMIM-F gefälligst beim Kanfe genau darauf achten, daß »i-. Borchardt'- aromat.-medicin. Kräuter-Seife in weißen mit grüner Schrift bedruckten und an beiden Enden mit nebenstehendem Siegel ver sehenen Päckchen verkauft und daß in jeder Stadt immer nur eine einzige Niederlage der ächten l)r. Borchardt'schen Kräuter-Seife errichtet ist; für Dippoldiswalde beflNoet sich dieselbe bei Ferdinand Jehne.