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Besten 1832er Kiefernsaamen,» Psd.,12 Ngr. Besten» 1852er Runkelrübensammeu (große Oberndorfer), K Pfd. 6 Ngr., empfiehlt "I Herrmann Behp, 'Dresden, an -er Frauenkirche Nr^. tzine Quantität Saamen - Hafer,"ch-ekcher lang ins Stroh wachst, gut reift und köLntrt, ist zu vermufen bei , "" HegMM in Löweyhain. ReitzKMrkchlf. Circa 3'/r Schck. ckUVgrzeichntt schönes Birken- Rerßig steht zum Berkaus in Berreuth. Mehlverkarrf. Ganz gutes weißes Roggenmehl, der Ctr. 3Thlr. 15 Ngr., pr. Mtz. 6 Ngr. 4Pf., ist zuverkaufen bej Marschner in derStollnmühlczu Geising. /Verkanf. Ein eiserner Qfenkasten, lVr Elle lang, 1 Elle .brest.und ?/«, Elle hoch, ist zu verkaufen beim Dippoldiswalde. Kaufmann Richter. Spring-Bulle», ein Allgäuer, reine Race (Schimmel), sowie ein bai rischer Dunkelstrümer, ist zu verkaufen auf dem Rittergut Nickern bei Dresden. Zwei fette Schweine sind zu verkaufen in der Ammelsdorfer Mühle. Kartoffel-Verkauf. ES sind einige Scheffel rothe Kartoffeln zu verkaufen beim ' Schmiedemstr. Likefett. Kartoffeln. Eine ausgezeichnet gute Art Speise- und Saamenkartoffeln sind billig zu verkaufen durch den Gemeindevorstand Dittrich in Ulberndorf. A u s z n l e i h e n. LÄV« Thl-r. sind-im Ganzen oder in zwei einzelnen Posten zu 700 Thlr., gegen erste Hypothek auf Landgründstücke sofort auszuleihen durch Erpc- dient Gersdorf in Dippoldiswalde. p elt k "md von dem Unterzeichneten zur >2? 1 s u 14/ 1 Führung seines Hauswesens ein nicht ungebildetes Frauenzimmer, welche bald nach Ostern eintreten kann. Vorzügliche Zeugnisse und Empfehlungen, sowie mäßige Ansprüche an Lohn sind Bedingungen der Berücksichtigung. Schönfeld, den 16. März-1853. Lehmann, Lehrer. Offner Dienst für einen Pferdeburschen; zu erfragen im Post gute zu Dippoldiswalde. Druck und Verlag von Carl 2 (Gesuch.) Ein Mädchen, die alle, nur nicht zu schwere Arbeiten versehen kann, auch gut mit Kin- dem umzugehen weiß, sucht einen Dienst. Zu er- fragen in der Erped. d. Pl. DM" Ein Kutscher, 7MP der Personen^Wagen zu fahren hat, kann zu Ostern Dienst erhalten bei Flemming in Allenberg. GMT- Um der weiteren Verbreitung des Ge rüchtes, als sei meine Frau, Emilie geb. Behnisch aus Hermsdorf, am Nervenfieber verstorben, zu begeg nen, sei unfern Verwandten und zahlreichen Freunden dse Nachricht von ihrem ausgezeichneten Wohlbefinden. Zedtlitz bei Borna, am 9. März 1853. Ernst Julius Grünberg, Kirchschullehrer. Einladung. Dienstag, den 32. Marz, Nachmittags 2.UH-, Sitzung des landwirthschaftlichen Vereins zu , Dippoldiswalde. Diejenigen Herren Vereins-Mitglieder, welche mit Beiträgen zur Vereinscasse noch in Rest sind, werden gebeten, dieselben während der Sitzung, läng stens aber bis Schluß dieses Monats, an den Ver- cinskassirer, Herrn Inspektor Lucius in Reichstädt, zu berichtigen. Anmeldungen von zu belohnenden Dienstboten in diesem Jahre, werben in den noch abzuhaltenden Sitzungen, außerdem aber und bis längstens den 15. Mai, von einem der Herren Deputationsmit glieder oder vom unterzeichneten Vorstand entgegen genommen. Jungnickel. Geistliche Mustkaufführung in der Stadtkirche zu Dippoldiswalde. Der unterzeichnete Verein beabsichtigt mit gütiger Unterstützung hiesiger Sänger, ferner deö Herrn SradtmusikuS Fischer und mehrerer Mitglieder des Hünerfürst'schen Chores zu Dresden, sowie deö Bergmnsikchores zu Potschappel, kommenden Charfreitag, den 28. März, in hiesiger Stadtkirche die Motette von Schicht: Iss«« irrvLuv LuversloLr vlv., nrxi OsivrmorAv», Kantate, gesiisktot von 'kiesige, comp. v. AvuLomm, zur Aufführung zu bringen. Ein geehrtes Publikum wird hierzu mit dem Bemerken ergebens! etngeladen, daß das Eintrittsgeld, beliebig ist, indem die Einnahme nach Abzug -er Kosten den verschämten Armen hierorts zuflicßen soll. Tertbücher sind an den Kirchthuteu zu kaufen; An fang Nachmittags 3 Uhr. - Dippoldiswalde, den 16. März 1853. Der Liederkranz. !ehne in Dippoldiswalde.