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«Fd» t! ' "em - rtceter. Freitag. DK§?«Ä K«ttatzs. 'Z« l bqtche« btzirtzx -IlePas""" ' Mu Pi lQuart^ ''MSchMe Stadtverordnete. Obst haben dürfte. .i> >t«tUz^jü«rn »u^ «c? . Schneidermstr. Heerklotz, ti - Wv»xat>Ried^tz t ,- Schuhm.mstr. Mygnüifel^t Stadtverordnete. . Lohgerbermstc. Frosch,. . . . SlW'upfstrlckermstr.Nöhmrrjk . angrseffem - * Schuhmachcrmstr, Th'-m<l,f Stellvertreter.' - Oeronom Claußffjtzl>r,^'// i . Kaufma«n Liebscher,' , i unyllKeftffenp » Schnriderlnstr. Reinhard, j StsSvertreterr , * Vom Gebirge, 18. Älug. Wie Mon früher erwähnt, so stehen die Felvfrüchte auch auf unsres lflt- wirthlichen Höhe sehr erfreulich, und Md schott Hüt und wieder, was Nur vbm Jahre 1834 erinnerlich kst, der Sichel entgetzet» gereift. Auch die Wälder thua, zur Freave der Gebirgsbewohner, ihre üppigen Schoost auf, und liefern gewürzreiche Beittd in Menge: 6s ist Nur zu bebunern', büß gierige MenstheN, wie" kn stühern Jqhren, Manche davoch'waS' iNSbesonderrvon den Preiselbeeren gilt, trotz des Verbotes« vor ßchr Reifwerben yeremiragen, und soW'vMichi zu IhteM eignen Schaden genießen. Bedauerlicher abepttzrs noch, wenn, wie Man von vielen Sekreü her hört, Diebereien in den Karwffel'Saaten Vorkommen, ttttd und am aller beVauerliMen rchllch, wenn Kartoffeln armen Leuten gestohlen werbens die erst mit Mühe mzd Noch dgS ganze Jahr hindurch sich den nvtMn Düstger attf den Straßen zusämMenkatzlbti ÜM VckS Geld zum Ankauf eines halben Scheffel Kartoffeln borgen mußten. Wenn gegen solche und ähnliche Feldviebstähle nach aller Strenge deS Gesetzes ver. fahren wird, so wird sicher jeder Gütdenkenve solche Maßregeln in Ordnung finden, und darum gut heißen. ... Hin und wieder kommen Anfalle'.pon Kolik vor, waS seinen Grund wohl vornehmlich tN den häufigen Genüffen von noch unreifen Kartoffeln, Gurken utrd Obst haben dürfte. . -v'» , .rii s PÄltttf^he Weltfchmr. , L Karlsruhe, II. Aug. Der Aufhebung des'Bt- lqgrrungözustqpdxS ist ein zeitweiliges Gesetz über fortdauernde Entwaffnung hcS Landes gefolgt. DaS Tragen von Waffen ist nur den Beamten, dec e" . r .ffpl s»,.ü^' -f. :t,' -tt . Aus Daterlands. Dippoldiswalde, I«- August. In den Hinter, gehäudeu. der untere» Häuserreihe unsere- Marktplatzes brU zM^rWUSWecken Aller am Montag, drn 16. dS,, Abends II Uhr, etzLeyFp. -uS;^ wir sagen; zum großen Sch recke w, wenn nicht nur, daß die dortigen Wohn, und Hintergebäude fast rein, von Holz gebaut, mit Schindeln gedeckt und namentlich die letzteren sehr baufällig Md, — auch, .die, enM Gäßchen, uOiMnjeh, dje Näh» deS großen 's. a. Erer. kier-SchuppWV^AppM.,Hol^ und andere Borräthe befindlich, und ganz, besonders die wegen deS am per. gqngevqn und Mafff fvlgMen.Täge, bei stütz, statt- gesundcne» Jahrmärkte- den ganzen Marktplatz füüenden Bude», welche dem Feuer, wenn eS die Vorderhäuser ergriff,., eine erschreckliche Nahrung ge boten hätten, ließen unS die große Gefahr erkennen, »N de» wir schwebten. Doch vereinten sich glücklich mehrere Umstände, die ein noch größere- Unglück von UNS abwendeten; des Abend- von 6—8 Uhr-fiel ein gewaltiger Regen, der die leichte Dachung der Häuser und Häuschen derb durchnäßte; wegen deS Jahr. Marktes waren/wi« immer, gefüllte Spritzen auf hem Martte ausgefahren; der bei wfitem größt« Theil der Bewohner unfr» Stadt und die Fremden waren noch wach, und eine seltene Ruhe herrschte, kein Lüftchen regle sich. Aber nicht ststr hicfts Glück, sondern auch die umsichtige Leitung der Löschanstalten, die auS- bauerndstr-, .angestrengteste Thätigkeir der Löschenden und Rettende» »var es, daß nach längsten- 2 Stun. den, «tmittbn' lMtep chöhzevnpßf HLizfrr, - nur L Hinter, gebäube, welche zn Ställen benutzt waren, in denen einige 60 Centner Heu, Stroh, Reistig r«. ausbewahrt war, ein Rauh Ur/Flammen aeworden waren. Den uwwohneMn Md besonder- dfn Besitzern der abge brannten Hintergebäude ist gar/Vieles (u. A auch ein Schweig) verbranyt und dßrch Auöräumen be. schädigt; dpch,ch«Mnj wir Ghtr. daß pW noch grö. ßereS Unglück Uber unsere Stadt verhängt war, und staunen, sehen wir die Umgebungen der Brandstelle an, daß so bald schon dem Feuer,, Einhalt, gehqten worbe»., Leider,sirch heim Löschen und Retten Einige, doch zum Glück nicht erheblich, beschädigt worden. — Di« EntstehungSurfache deS Fcu^rS ist bis jetzt noch unbekannt. — Ist. ^lug. ..DtütE Wahlmännet haben gestern die Wahl der Stab-t. verordneben vorgenommen. Nachdem die Herren: Kfm. Jehne (anges.), vr»«t. Wohlfarth (unanges,) und DrechSlermftr. Laue (unanges.) die auf sie gefallene Wahl zu Stadtv«rorhneten resp. 20. August 1852. Stich , » ttr » 4 rK Ivstnüt Mge L zj th MB M« »AL? Ei» »nttthal«»«» für de» »ürgtt. M«.,?andm»chi. , -- < RedäE. Dckch»nd Verlag von Earl.3chnL.«l DippoldrSMl-«. .tt,- 's»rrjrn« Ersatzmännern abgelehnt harten, ergab sich folgende- Resultat: ' : < ..L.' ' Herr Dürgenneistrr Mauckisch»' . Pachter Mark . Wetßgerbermstr.