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Oer Sächsische Erzähler Harker Wie die Engländer zrr den Bahrein-Inseln kamen Dormerstag, de« 7. R»«e»der 1S40 «simhh«tt"t kommenden Zelt stellen werde. Wir wüßten c jede Aufgabe bereit sein müsse, ftiderizianischen Winterquartieren und warte Beiblatt z« Sknm«er 26 r ^sse« gefürchtet, ab» !». S» fordeh komme von Lerres befand sich in arger Geldverlegenheit, wie einst Ismail Pascha im Lande der Pharaonen, dessen Mißwirt schaft zum Verkauf der Suezkanal-Aktien an England und da mit zur Einräumung seiner Herrschaft über Aegypten führte. Ein englischer Agent erlöste auch den Perferkönig aus seiner Fi» nanznot und erlangte dafür die Konzession über daS sübperst- sche Ostgebiet. Persien wurde in eine nördliche und in eine flwltche „JrÄersssensphäre" eingeteilt, aber das hörte auf, als >, d) —: Bullen >, b) 40HH- e» Süll, d) Nr ^a> »7, d> S7, bl) 48-«, 42) ' Dresden, 7. November. Schaukästen aufgewuchtet. Nachts wurden in' her König-Johqnn-Straße von einem Unbekannten vier Schaukästen aufgebrochen und zwei Scheiben zertrümmert. Ter Täter erlangte neun wollene Frauen-Lrachtenjacken, zwei Trachtengürtel spwie zehn Damen-Svortsöckchen. Ferner wurde in der Leipziger Straße die Scheibe eines Schaukastens zer trümmert. In diesem Falle erlangte der Dieb drei gummierte graugrüne Kraftfahre.r-Ueberziehhosen. Löbau, 7. November. 25 Jahre Bürgermeister. Eine un unterbrochene 25jährige Tätigkeit als Bürgermeister vollendet am 7. November 1940 Erster Bürgermeister Pg Dr. Unge- thüm in Löbau. Vom 8. November 1915 bis 15. Dezember 1922 war er Gemeindevorstand bzw. Bürgermeister der Stadt Klingenthal i. V. Am 18. Dezember 1922 erfolgte seine Ein weisung als Bürgermeister unserer Secksstadt Löbau, der er seitdem als Stadtoberhaupt Vorsicht. Großschönau, 7. November. Vom Auto erfaßt. Als der 79jährige Zigarrenfabrikant Herm. Linke aus einem Grund stück auf die Waltersdorfer Straße trat, wurde er von einem Auto erfaßt. Vergeblich suchte der Fahrer Lurch scharfes Brem sen das Unheil abzuwenden. Linke erlitt einen Schädelbruch und eine Gehirnerschütterung Krankenhaus eingeliefert werd. Im Jahre 1903 erklärte Lord Lotndsdowne im Oberhaus: „Wir müssen die Errichtung einer Flottenbasis oder eines be festigten Hafens im Persischen Golf durch: irgend eine andere Macht als eine sehr ernste Bedrohung britischer Interessen be- trachten und würden ihr sicherlich mit allen Mitteln Widerstand leisten, die zu unserer Verfügung stehen." Ein Schreck muß Churchill und den anderen Kriegshetzern in die morschen Glieder gefahren sein, als die italienische Luftwaffe ihre Bomben auf die Bahrein-Inseln ahwarf und Lord Landsdownes großsprecheri- sche Drohung Ülusorisch erscheinen ließ. Auch gegen die italie- Nische Luftwaffe ist noch kein englisches Kraut gewachsen. Zwanzig Jahre vor dem Weltkrieg saß Nassr-ed-din-Schah, .Herrscher vom Range deS Mondes bw zu den Tiefen der Ge wässer", auf dem Thron deS Königs der Könige. Dieser Nach ¬ ten zurück und hielt mit diplomatischer Gerissenheit nur seine letzten bedrohten Positionen. Um dieses Oel entbrannte jedoch 1930 «in schwerer Zwist zwischen Reza Schah und England. Das erwachte Iran wollte auch die letzten Konzessionsfesseln abstrei fen. Reza Schah berief seinen Ministerrat zu einer Geheim sitzung. Einstimmig waren die Minister der Meinung, daß die Verträge einer kotrupten Dynastie für eine aufstrebende, poli tisch und kulturell mündig gewordene Nation nicht bindend sein könnten. Die „Anglo-Jranian-Oil-Companie" erhielt ein Schreiben mit deu entsprechenden Ausführungen, was eine frist lose Kündigung bedeutete. Der Union-Jack schien seine Schrecken verloren zu haben. Obwohl es für England um eine Lebensfrage ging, war die Regierung in London verhandlungsbereit, den» in ganz Borderasien schwelte eS, so daß ein Krieg nicht tn Be tracht kam. Also Diplomatie, und im Frühjahr 1933 wurde der Oelfriede geschlossen. Die Iraner wurden statt mit 16 Prozent deS alten Vertrages mit 21 Prozent an der OelauSbeute betei ligt und die Engländer waren von einer großen Sorge befreit. Die machtpolitische Bedeutung der Bahrein-Inseln liegt darin, daß der Persische Golf bisher ein „mare clausum" englischer In teressen gewesen ist. Auf der kürzesten Linie von Malta nach Singapur, zwischen Mittelmeer und Indien, kommt dem Persischen Golf eine große Bedeutung zu. Schon Alexander der Große erhob ihn zum Mittelpunkt seines Reiches und die Araber nutzten ihn so aus, daß er wichtigster Welthandelsplah wurde, während die Portu giesen aus seinen Küsten eine riesige Zitadelle machten, von der aus sie ihr Jndienreich hüteten. Aesthetisch geformte europäi sche Wehrbauten und herrische Burgen sind das beredte Zeugnis dieser europäischen Invasion. Sic sind noch heute vollständig erhalten. .. W Z . 40: „Seit undgtchtt- m so stark ze« mußten tterr könnt« Mte« sind »Mit met» vse früher. und mußte ins Warnsdorfer :en. Kürört Oybin, 7. November Zum Bürgermeister ernannt. An Stelle des als Bürgermeister und Kurdirektor nach Spin delmühle übergesiedelten Pg. Thiem wurde der Ortsgruppen leiter Gerhard Meyer zum Bürgermeister des Kurorts Oybin ernannt.. Die, .Amtseinweisung fand bereits statt. Oschatz, 6. November Zwölf Schafe aus der Herde heraus gestohlen. In rder" Nacht zum 30. Oktober sind hier aus einer größeren Schafherde, die sich im Freien auf einem durch einen Drahtzaün: gesicherten Gelände aufhielt, zwölf schlachtreife Tiere gestohlen worden. Den Spuren nach wurden die Tiere zunächst über den Drahtzaun gehobeir, dann ein Stück getrieben und schließlich.auf einem bereitstehenden Fahrzeug abtransportiert. Riesa, 7. November. Bon einer umstürzenden Mauer be graben. Der 39 Jahre alte Ziegeleiarbeiter Döring wurde an-seinem Arbeitsplatz von einer umstürzenden Mauer begra ben und auf der Stelle getötet. Er hinterläßt Frau und drei Kinder, . - Leipzig, 7. November. Radfahrer von überholendem Kraft wagen tödlich verletzt. Am Montag früh streifte auf der Reichs straße Leipzig—Borna ein Lieferkraftwagen einen in gleicher Richtung fahrenden Radfahrer. Infolge des scharfen Bremsens geriet der Wagen ins Schleudern und stürzte in den mit Wasser gefüllten Straßengraben. Während der Radfahrer sofort tot war, haben die Insassen des Kraftwagens nur leich tere Verletzungen erlitten Penig, 7. November. In der Mulde ertrunken. Der 55- jährige Maschinensührer Paul Friedemann siel in der Nacht zum Dienstag auf bisher nicht geklärte Weise in die Mulde und wurde abgetrieben. Bisher konnte die Leiche des Verunglückten nicht geborgen werden. Mylau i. B., 7. November. Vorsicht mit dem Spiritus- kocher. Beim Umgang mit einem Spirituskocher ist hier ein I9jähriges Mädchen wahrscheinlich mit ihrer Kleidung der Flamme zu nahe gekommen, so daß die Kleidung in Brand ge riet. Durch schnell herbeieilendc Angehörige konnte das Mäd chen zwar schnell von den brennenden Kleibern befreit werden, doch hatte es bereits Verbrennungen ersten und zweiten Gra- deS erlitten und mußte ins Reichenbacher Krankenhaus gebracht werden. wesentlich« Aufgabe-zu erfüllen. Der gewaltige Machtraum, den da» deutsche Schwert erobert«, müsse jederzeit ein Kraftfeld,der politi- schen Führung seist. "Dafür habe da» Heer zu garantieren. 2n der Zeit der l« hte y 2 v t schetdung könne «in Volk und sein« Wehr macht nicht stark -gen näseln. So stellte» dl« stolzen Siegs des vergangenen ersten Kflegrjahces gerade auch dem Heer di« Aufgabe, seine Schlagkraft und seine Üeistungssähtakeit auf» höchst«! zu steigern. E» müßten setzt zum Beispiel die Erfahrungen der Mgsten Vergangenheit verwert« und die im Kömpj gewonnenen Erkenntnisse Allgemeingut der Truppe werden. Mann und Roß, Waffen und Gerat müßten überholt werden. Durch dis hohe Schul« de» Exerzierens würden alle Kraft« aufs neu« in Form gebracht^durch ständige Hebung die körperliche Leistungsfähigkeit und Spannkraft de» Willens von neuem gefestigt und weiter gesteigert, durch geistige Führung und seelische Betreuung der Trupp« auch die inner« Spannkraft erhalten. Wir dürsten auch nicht vergessen, daß da» Heer allein durch sein Vorhandensein, durch seine Bereitstellung von Kirkenes bis BiarrH, von Warschau, tief gestaffelt im Reichs gebiet, bis nach Hollastd hinein die Voraussetzung für drr erfolgreiche Tätigkeit der anderen Wehrmachtteile gebe. Der Einsatz unserer Luft waffe und unserer Kriegsmarine, der einer riesigen Organisation und weitgespannten Operaticmsbasis bedürfe, wäre gefährdet, und vielleicht unmöglich, wenn nicht ha» Dasein de» Heere» die Gefahre» feindlicher Einwirkring ausschalten würde. Darüber hinaus wisse man nicht, welche» der weltgeschichtliche Auftrag sein werde, den der Füh rer feinem He«r in der komm, ' aber, daß da» Heer für jede Au Das Heer Ü«gp nicht in s . auf Befehle; d a » Heerarb e i t e. Deutschland in» Jahre 1S4V stärker als je zuvor Aber die Engländer prophezeiten eine „körperlich degenerierte Rasse" So wie im gegenwärtigen Kriege von -en englischen Hoff nungen eine nach der anderen zusammenbrach und schwerste Enttäuschungen an ihre Stelle getreten find, so falsch haben sich auch die Prophezeiungen erwiesen, die englische WirtschaftS- , Politiker im Jahre 1918 mit Bezug auf die damalige Blockade Deutschlands der Oeffentlichkeit unterbreiteten, ißs genügte- den f angeblich so menschenfreundlichen Engländern keineswegs, durch die Blockade den Ausgang des Weltkrieges zu beeinflussen, son dern eS war ihr Wunsch, daß ihre Auswirkungen sichnoch-laflge Zeit hindurch im gesamten Solk..näMilKMM, bar machen sollten. So brutal dies seinerzeit von englischen Politikern ausgesprochen wurde, so ergötzlich ist- es Amte für jeden Deutschen, klar zu erkennen, daß gexadedas Jahr194S, an das die Engländer so große Hoffnungen knüpften, das deutsche Volk gesundheitlich, militärisch und wirtschaftlich stärker und gefestigter dastehen sieht, als je zuvor. Im „Weecly Desvatch" vom 8. September 1918 veröffent lichte der Engländer F. W. Wile — wie auS einer der wenige» noch vorhandenen Denkschriften des ReiLsgesundheitSaMtss vom Dezember 1918 hervorgeht-^ eiuow Artikel mit der Ueber- schrift „Die Hunnen von 1040". LM schon diese Ueber- schrift auf die geistige Einstellung des Berfassers gegeniitzer d«st deutschen Volke schließen, so beweisen seine einzelnen Ausfüh rungen in Verbindung mit der Anführung anderer englischer Zitate, mit welch unmenftchltchen Ai»ken dir Engländer dr Verlauf des Weltkrieges gegen Deutschland kämpften/ Bout Englischen ins Deutsche u^rsetzt, sagtWile-, folgendes /Wenn die Deutschen auch schreiben, , daß kein Geburtenrückgang zu verzeichnen wäre, so kommt eS doch nicht darauf an, Wevrel Kinder geboren werden, sondern ob diese auch gesund sind." Er frohlockt darüber, daß es der britischen Blockade-gelinge/ die Unterernährung der Kinder bereits im Mut terleibs zu erzwingen und führt weiter aus: „Ich weiß, daß nicht nur Zebntausende von Deutschen, die bis jetzt unge boren sind, für em Leven physischer Minderwertig keit prädestiniert sind, . . . sondern daß auch Tausende von Deutschen, die sogar vis jetzt noch nicht empfangen sind, dem selben Schicksal werden gegenüberstehen müssen. Englische Krankheit wird wohl die Krankheit sein, der man in der Zeit nach dem Kriege am^ öftesten/ ast unfähigen Deutschen beg«g- nenchsird." '' Der Verfasser beruft sich dann auf Baden-Powell,, der sich geäußert hatte, daß man bis 1940 warten müsse, um zu sehen, wer wirklich den Krieg gewonnen habe. Dieser Zertvuntt ist nun gekommen, und nachdrücklicher, als irgendein Volk der Erde, werden heute die Engländer selbst restlos davon überzeugt sein, daß sitz eS am wenigsten sind, die den Weltkrieg gewonnen haben, wenn denn schon bas endgültige Urteil darüber von der Lage iw Jahre 1940 abhängig fern soll. In militärischer Hin sicht wäre es nach den bekannten Ereignissen im gegenwärtigen Kriege geradezu Zeitvergeudung, wenn man sich bei Einzel- b«it«l aüfhalten wollte. Was aber gleichzeitig daraus hervor geht, ist die für uns beglückende Tatsache, daß die brutalen Pläne der englischen Aushungerungspolitiker des Weltkrieges schon vorher-elend zusammengebrochen sind. Im Gegensatz zu allen englischen Voraussagen gibt es im Jahre 1940 nicht Sine deutsche Raffe, die «an körperlicher Degeneration leidet", son dern ein großes und geeintes deutsches Volk, daS an Schaffens kraft und militärischer Schlagkraft nie da gewesen eHöchst- leistungen vollbringt. Was die Engländer im. Jahre 1940 davon noch nicht zu spüren bekommen haben, tvird ihnen des halb künstig nicht erspart bleiben; dafür sorgt unsech militä rische, politische und wirtschaftliche Führung und sürgt nicht zületzt daS starke deutsche Volk selbst., --- ?> > > - ^Die deutsche RÄke wird vernichtet, darüber besteht Nicht der geringste Zweifel", so äußerte sich »ach dem obigen -Ar tikel Dr. Saleeby. Und am Schluffe des Artikeks kvikd nuch Schilderung, der voraussichtlichen Folgen der englischen Aus hungerungspolitik voll Stolz gesagt: „Das ist -die englische Blockade, ^Lie in erster Linie für Deutschlands furchtbaren Er- uährungÄustand verantwortlich ist, mithin, auch für die stän- digen Folgen, die andauern werden. Einen furchtbaren Preis wird Deutschland zu zählen Häven dafür, daß- es beabsichtigte, Weltmacht zu werden." Obgleich säst "alles so" ganz anders gekommen ist, wollen wir auch dieses nicht vergessen, wenn wir den angeblich so menschenfreundlichen Engländern die richtige Antwort auf ihre offenen Vernichtungspläne geben. : .Mas macht letzt eigeuklich unser Heer?" Eine Aufklärung aus-ery OKW Serlln, 6. Nov. Im Bericht de» VKW. hohen seit Wochen di« I jjushvasf« und di« Kriegsmarine da» Wort. SI« trag«» letzt di« Last I Kampf«», sie «rnten den Ruhm, di« Festung England sturmreif für di« letzt« Entscheidung zu machen. Da» Heer kann nur hin und wieder vom Einsatz der Ferngeschütz« melden. „Was macht eigentlich unser Heer?" Der Major tm VKW., H. Martin -meint, daß sich wohl so mancher deutsck» volk-genosse jetzt in dieser Leise fragt, uw» er gibt in der vom VKW. herausg^ebenen Zeitschrift „Die Wehr macht" ein« Antwort auf dtA« Frage. Schauen mir auf di«-bis herigen 14 Kriegrnwnm« zurück, so find drei Wochen in Polen, fünft Dachen in Norwegen, sich« Lochen in Frankreich — im ganzen 14 Wochen — Zellen sctzverer Kämpfe gewesen. Denen stehen rund 40 Wochen scheinbarer Ruh« gegenüber. Der Mensch ist vergeßlich/ und e, ist, so «rklört Major Martin, schon notwendig, sich immer wieder klarzumachen, daß der neuzeitlich« Krieg kurze» und entscheidenden Kampfeinsatz, davor aber «in« weit länger« Zelt Der Be? reitschaft und Vorbereitung mit sich bringt. Vie Betrach tung verweist auf die große Offensiv« im Wellen, vor deren Beginn da» Warten in den Bunkern und Unterkünften gleichfalls «ine seeMche Belastung für di« Truppe wie das gesamte Volk gewesen leb Auch damals sei «» nicht möglich gewesen, allzuviel in der Oesfentltchkeit darüber zu sagen, daß dies« ganze Zeit keineswegs der Ruhe und Un tätigkeit diente. Die gewaltigen Erfolge d« 14 Kampswochen seien nur möglich gewesen, well vorher in der Still« mit höchster- Anspannung aller Kräfte an der Schlagfertigkeit de»He«re»gearb«itet worden sei. Für die Zukunft lögen di« Ausgaben de« Heere» nicht anders. Denn Noch fei England nicht bereit, die von den deutschen Waffen «rstrillene Mochtentfaltung an zuerkennen. Sn dieser Phase der Entwicklung hab« da» Heer ein« m geschrieben «t verantwor. -ek hatte, weil »»n dem Ange. DerAnklaae. retNillen eine ». Als der Per. Lnget-M, aber das .Porte auf, »ls igjähriges Mädchen wahrscheinlich mit ih, Reza Schah, Feldherr und Führer, in einer für d,-persische Ge- Kamme zu nabe gekommen, so daß die Kleid schichte ungewöhnlich unblutigem Revolutton die Macht an lich riet. Durch schnell herbeieilende Angehörige ritz und ersten neuen nationalistischen Staatschuf: Iran. Die Be ziehungen zü Ekgland werden revidiert. Man zerriß den Pro- tektorarsvertrag. England wich in seiner Sorge um den Jn- dienweg Und bei der LebenSwichtigkeit der südpersischen Oelquel- die Ursache der r, daß wahrend znrückgegastgcn che Erhebungen stnwtrtschMtch vieleOpfexbe- Zuckerkrankheit Krieg« weniger > chr« Pqllznten »baDunge» dle- rach dem Woher An Hinweis zu vier die Gefah- lweffe »imrand- d«r Blinddarm, ein» kräftige. NH! na«. «ms 0«- vss i, ist iiorcui - eine kleine Köstlichkeit Die gate Mo tri besteht nach wie vor anü reinen Orie«t»Tabaken. Außerdem wird fie «egen ihrer besonderen a«h dabei stets gletchbleibenden QuatitSt geschS-t. Kenner sage« deshalb: