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blatt gesellen sich noch Slfrted» vatzia al» junge« frische» dm^anegger al» tlafstsH Lustspiilst«^ Hrowig vlrtbi La» M- an kr Mr» «» sog I«h und den amm er! (Nachdruck vttbtMr) w werdet uni nur «rn- «ner itten." , a*, sagte Leicht wa v»» s»t< AkaduckeW )er SttLem-ek. ««meinen nicht», b MH- IMng «? -'Ii Gruft, obä keine da, al- rüein W l»' 'MAi'VNW »Sv« Latent, Theo- reu al» kante »misch» Lnni, um eine „an- -ürgen nennt « Göttlichen i Und ganzen izelne. (IS. Fottsr-ung.j -D Dame «in« rasch häut« sch« Zähnen; ' hatten DI. «u, Inland < ... di. Dach^ us«n in d«r K»vp« wann. verband. — cknd-ich^Lereitt !M. ; ihm anver König »or ibmrwund mit aukckckA»! «» dem ll» noch, l wieder M, 2 M? «488^m «»E« schwer« «»»«inandMdung zwischm chm m dringen gebildeten Antikörpern. liech» neu «in. da» Risttn von vd Mückgehalten wurde, bz». dann aueaeschwemmt ie-MÜftick« ja äck »asserbaüchalt de» Körper» be- I, kann durch klllergirn. also etwa dvrrb ein«» nicht v, so »nttündet werd«», daß .» schließlich zur imim nicht rechtzettia WM« ^schass«« wird, ing» an düser Stell« nicht «In« N«ber«mpfindltch- H«g«« Bllttenstaub oder »erglitchen sein. LßchttPjckte XguksnL .ewtt« Liebe*. .Hauter Lügen* »ich «r Mlm, mtt dem s>» -einz Rühmann zum erst»« Mal» al« Filmregisseur vorit.llt«. Er wurde «in voll«» Ersosg. Hrtnz Stühmann «not«» sich al» «in winsln- nig«r Spl«ll»it«r. So «uro« ,Haut«r Lüg«n* «in Musterbeispiel für «Men Film mtt unaufdringlicher Komik und eleaanwm Witz. Stutz- mann wurde dann wieder der Hauptdarsteller seiner Produktion«» grupp«. Und nun führt« er zum -writen Mal« Filmrwtel Mh- mann» neuer Film heißt Muter Sitb«*, und Hertha Feiler, di« mit ,.Laut«r Lügen* chr« «rstaunlich« Laufbahn al, gefeiert« Filmdar- stellerin begann, spielt «««der die Hauptrolle Sie spiekt «in lieb«, naive» Mädel, da» vor lauter Liebe beinah» eine riesengroß« Dumm- heft gemacht hätte. Ihr Partner ist Rolf Weih, und der jung« Mann, den »» spielt, war im Begriff, daiselbe zu tun. Sin reizender Film, «in Spiet von der Lieb«, wie es nicht schöner, jugendlicher, be» Kücktndrr sein kann. Uraufführung eine« weihnachkemörcheu» in Dresden Da» Staatltche^SchmrsPielhan» in Dresden bringt in diese« Jahre Mr Zauberlaterne', WeihnachtSmSrchen mit Gesang und Dan» in fünf Bildern von Rudolf Schröder, Mufik von Bernhard Eichhorn, »ur Ur aufführung. Die erke AulfNhrvng ist auf Donnerstag, ö. Dezem ber, festgeseht. Hz' MWafisnachrichten Belgien» Kohlenförderung bald auf Iriedeusflaud Die vrlgische Rohlenförbrruag hat im September einen wetteren star ken Aufschwung genommen und konnte bereit» wieder »o Prozent ber «mmtllche« FriedenSProbuNton erreichen. Die Reserven konnten trotz de» stärker einsetzenden Bedarf» für die privaten Bedürfnisse und die Zweck« der Industrie erhöht werden. Gegenüber dem Juli stieg die För derung bisher um rund üva ago Tonnen an. Apfelsinen und wein au» Spanien Man nimmt in Streifen de» Orangenhandrl» an, daß sich die Ausfuhr spanischer Apstlßnrn in der kommenden Saison sehr günstig gestatten wird, weil sowohl dir Landvervindung al» auch der Seeverkehr von Spa nien nach Marseille und Genua dem spanischen Absatz ganz Zentral europa erschließen. Mit jugoslawische» und griechische« Schiffahrtgrscll- schaften find bereit» Berbandlunge» im Bange, die Spanien den notwen digen Laderaum sür seine AuSknhr sichern sollen. — Auch für Wein rechnet man mit einer Ltegierung ber Auifuhr nach Süddeutschland, dec Schweiz und Zentraleuropa. Ter Transport soll im Tranfit Über Frank reich erfolgen. Mehr Ackerbau la Norwegen Da» norwegische Landwirtschaft-Ministerium gibt bekannt, daß noch für 1910 eine Erweiterung der norwegischen Ackerfläche mit öS 000 Hektar durchgeführt werden soll. Die» entspricht gegenüber 1SS9 einer Bergrö- kerung der bebauten Fläche um nicht weniger al» 30 Prozent. Mehr al» die Halste der neuen Aecker soll sür den Anbau von Getreide und Erbsen verwandt werden. Mit dem Umpflügen wird schon in der nächsten.Zeit begonnen. Warenbezug au» dem Prolettoral Nach Aufhebung der Zollgrenze im Verkehr mit dem Protektorat wirb vielfach angenommen, daß nunmehr ungehindert der Warenbezug au» dem Protektoratszebict erfolgen kann. Die» trifft aber — zum min desten für eine UebergangSzeit — nicht zu, sondern e» liegen viilmrhr sogenannte „Verbringungsverbote" für gewisse Warengattungen in bezug auf die Bersendung au» dem Protektorat in da» übrige Gebiet de» Bro» deutschen Reiche» vor, die in einer Kundmachung de» HandelSmtnisieriUm» tn Prag, welch« am 1. Oktober -SIS in Kraft getreten ist, zusammen- gefaht find. Solche Verbringungsverbote bestehen sür fast alle Leben»- und Benuhmittel, weiter ». B. aber auch sür textile Erzeugnisse, wie vauntwollene und wollene Garne und Gewebe, Gewebe ganz ober teil weise mi» Seide oder Kunstseide und dergleichen mehr Für die Mit nahme im Reiseverkehr und für Privatfenbungcn bi» zum Höchstgewicht von 2 Kilogramm gelten Ausnahmen. Mr landschaftliche Erzeugnisse kann auch die NeberwachnngSstelle beim Handelsministerium in Prag oder die Böhmisch-Mährische Ein- und AuSfiihrstell« Ausnahmen bewilli gen Nähere Auskunft erteilt die Industrie- und Handelskammer ,« Zittau. er« KSrperstelle eMDGMank-s M od Meist gab es gar nicht für alle Bewohner der Burg Bet ten, eine unreinliche Streu diente dann den Hofherren, die man tagsüber. in prächtigen Kleidern daherreiten sah, des Nachts zu gemeinsamer Lagerstatt. Lebensmittel und Wein reichten oft nur für den Fürsten und die Seinen, denn den Hofmeistern fiel es vielfach schwer, aus entfernten Gegenden das Lebensnotwendige herbeizuschaf fen, wozu die schlechten Verhältnisse auf den Verkehrsstratzen Nicht wenig beitrugen. Das >,Gesinde" mußte dann eben mit saurem Wein und schalem Bier'vörlieLNehmen, wollte es nicht dursten, niit altem, zähem, oft stinkendem Fleisch und muffigem Kohl, wollte eS nicht ^hungern, wie ein glaubwürdiger Chronist aus jenen fer nen Tagen in Deutschland erzählt. Nun, wär die Hofhaltung des sehr prachtliebenden Bran denburger Markgrafen wohl eine der bestgeführten und reichsten im Osten des Landes. Trotzdem befand sich Herr Walhemar bald hier,- -bald dort, und da sein Hofstaat eine Menge Geld kostete, sowie auch die vielen Reisen mit Mann und Rotz, so war er recht zufriehen, daß ihm die Gelder seines Mündels Johann zur Verfügung ständen. Denn da dieser sich bet ihm aufhielt, wußte er nach dem Wunsche seines Vormundes die Hälfte ber Kosten des gesamten Hofstaates mitbestretten. Markgraf Waldemar war ein kühl überlegender Rechner und hatte solche Maßnahme sogleich bei Uebernahme der Vor mundschaft mir Johanns Mutter, der Markgräfin Anna, aus gemacht. Grollend sahen die brandenburgischen Herren, die Hermann zu Vormündern seines Sohnes bestellt hatte, wie auf diese Art wS Geld des jungen Markgrafen und damit deS Lande- ver schleudert wurde. Vergeblich wurden sie bei Anna vorstellig. Die erklärte ich mit allem einverstanden, waS Markgraf-Waldemar, ihr ünftiger Eidam, tat. Und wären ihr subst jetzt Zweifel ge kommen, ob sie recht daran getan, dem Wunsche ihres verstor benen Gatten zuwiderzuhandeln und nach eigenem Ermessen einen Vormund für ihren Sohn zu bestimmen, so hätte ihr dies nun wenig genützt. Sie mußte vor der Welt und ihrem Lande unverrückbar zu Waldemar und ihrem Worte stehen, wollte sie sich nicht selbst ber Unsicherheit ihrer Handlungen zeihen. Die Herren mutzten sich also mit dem kühlen Bescheide be gnügen, der ihnen von der hohen Frau wurde: Sie habe nach reiflicher Ueberlegung alles in di«. Hände threS -EldamS gelegt und habe da» vertrauen zu ihm, daß er den Vorteil- ihre- Soh- ne-und Brandenburg» wahrnehmen werde. Waldemar, der, durch Erfahrung gewitzigt, gewohnt war, ich mit Spähern zu umgeben, die ihn über die Stimmungen ür und wider ihn in seinem Ldnde auf dem laufenden hielten, ahnte trotzdem nicht» von der' Wühlarbeit, die im andern Teile von Brandenburg, das seinem Mündel zu Erb und Eigen zu- arhörte, und darüber er nun al» Vormund die Regentschaft ührte. gegen ihn eingesetzt hatte. Ziemlich soralo» lebte ,-r etzt in den Tag hinein, die Wartezeit, die ihn noch von seiner bevorstehenden Vermählung trennte, mit den Freuden der Jagd und fröhlichen Gelagen auSfüllend, wie sie zu damaliger Zeit an den reichen Höfen üblich waren. — k^ortteNun" " n »Äb litt "MM« au» den AüNunft,ru geben/' eine abwehrende Gebärde mit der , ,„ie eS-sicherem Vernehmen nach — wir rew ob eS Währhät oder nur Gerücht war.* kdKlken verloren den. andern stehen und be- Gemächer, den jungen Herzog eittem Sturm FöMble überlassend, .in Pferd und rftt züm Schlosse hinaus. ., SV müßte fort, allein sein, keinem Menschdn begegnen, die Lausend GÄanken zu meistern suchen, die ihn jetzt bestürmten und bedrängten. War?» möglich sie, die er liebte, die er hochMt vor allen Frauen, fast wie eine Heilige ansah, sie hätte ihn und ftine Liebe verraten, hätte sich von ihm gewandt, nachdem sie den " "" "hm gewechselt nachdem er seinen Ring an kaum, daß er der Burg ihres Vaters den e>ihn verschmäht, um die Braut des mach- ^randenburgers zu werden? . - ... vielem Augenblicke des Zornes und der Ver- Kwelflungmcht bätän, daß man die kleine AgNeS wenig nach i ihrem Serien gefragt haben.mochte. . , . , Wütend ballte « die Fauste, müht« M, einen ohnmächti gen GefühlSäuSbruch zu ersticken, drängte mit Gewalt die Tränim zurück, die ihm in die Armen stiegen. -Alster nach Stunden zum Schlosse zurückritt, glaubte er überwunden zu haben, in seinem Herzen war nur noch Platz für Verachtung und. Hatz. Markgraf Waldemar hatte, wie seine künftigen Bundesge nossen ganz richtig vermutet, ftin Hüflager in Frankfurt an Kr Oder aufaeschlaaen. . Die Fürsten der damaligen Zeit hatten meistens keine festen Wohnsitze, sondern zogen Mit ihrem gesackten Hofstaat umher, bald auf dieser, bald auf jener Burg ihres Landes für eitM'Wochen weilend, im Sommer auf einem Jagdschlösse 2uartt«l..»phmy,d,'pber in einem Zeltlager Feste feternd vor wn Toten einer gröberen Stadt, die gerade für den fürst lichen Besuch quSerfthen und erwählt wurdk Datz der Rah und die Bürger solcher Städte nicht immer «Mo» beglsistt March ob der Ehre, die ihnen da widerfuhr, hgWm wir M WiSmar gesehen, da»,feinem Gebiettr, dem M«ll«NVürger Herzog, einfach den Eintritt in die Stadt ver- wird verstehen, datz bei einem so nomadenhaften LWtzn Bequemlichkeit und Annehmlichkeit bet Hofe nicht immer tw -ckrster Linie vorhanden gewesen sein mögen, und wenn solche» vielleicht noch für die Fürsten galt, die Hofbeamten wSÄN, bestimme.nicht damit verwöhnt. . Denn me Burgen und Schlösser, die oft recht alt waren, Und, wie schon erwähnt, nur zeitweise bewohnt wurden, hat- 1« meist höchst unbequeme und finstere Räum«, und die besten Etutticher wurden selbstverständlich noch von der fürstlichen Familie bewohnt. Man kannte da nur wenig Rücksichten, nahm alle» Brauch bare sür sich in Anspruch- und kümmerte sich nicht darum, ob für UM» Gesinde*, wie die HofSeamten damals hießen, noch und fti e» nur wen'g, übrigbltev Au- de« Lichtspieltheatern La»mckriichispi«ie Bischofswerda rechter leck in Wien*. Einen unerschöpflichen Reichtum der beste aller Wiener Ftlmkomiker, Han» ... wzutragen. vom vergnüglichen Lächeln VW Auflachen läßt er auch in dieser — seiner neuesten Stufen der tzeitertett genießerisch durchkosten, aber fetn« menschliche Komik zum Ult übersteigern. Da» Lustspiel «Mein» Tochter lebt in Wien* enthält so viel heiteren Leben»- opttmlemu» durch «In» Füll« lebenslustiger Einfälle wl« man s« eben UL zemoee Kramer in jemem Dopfladen und imgmt saure *M/Apnne. Dann aber steht er pMktch mit sein«, Papp- stz Wie «in Beneraldtrektor in der Eleqanz de» -aule» set- ««tltchen Schwiegersohn««, verwechselt dl« .^»rrschasten* Personal und da,.P«rional mit den .Herrichasten*, wird >» tn ein pikante, Abenteuer verwickelt, wtroilb da, ganz« ich drunter und drüber, weil sein väterlich-wachsame, Auge na« sicht, dl« seiner Meinung nach durchaus nicht züm ^In ner jungen, glücklichen Eh» gehören dürfen. -- E. W-vEmo ist äl» Spielleiter und einer der ersalaxetchsten Luft- ipiessoeKialisten der Hauptmacher dieser ergötzlichen Kockö-ie, die tüx dtN yllmsvwlPlan «im «rgnilqltch« Bereicherung ist. Um Hütt ein, RechM wahrhaft dazu Auserlesener. La ist zmrst vorit Kreyfter zu nennen, die durch Ihre scharmant« Erscheinung alle« verständlich er- schemeN Mt Lhärlone Laudirt, die es auf ihr» Wels« in sich hat, mit den Männern umzageyrn, und Han, Olden, der sich stlsch über qge»chinu>«gs«tzt, sind di« zwei andern, di, dem Zwerchfell zu Hüpfen- den Kumgungen «ryrlsen. Zu diesem bntblättrigrn lustigen Klee- dW> dW'< d«d»!. _ „ Hück» M obÄwn ine». ,eh«n tter- T '« merkte wohl, datz -er junge Her- »dame dachte, ernster n, berichtet» wresi, «win SS Snt»N»i»«4ti»Msti ie« aWck, denLst» tst zrmwttt PaMAlWW» treten fast oder in denen zpg km eine. .UebrigenS* saa , mft Sttreck,vcker zn mir k°«^d»rH schen Markgrafen Hermann Seigewol grafen Waldemar?*.. r folgte dem Oheims iden aSkanischen LW Markgraf Waldemar^ »W> wird dW Gerücht stcb mehr zu sich- ck» z« oem ande »wisch oeh-ü nung, me» < sagen batz/e AtemgymnaWA rM? Asthmattrer Sn Rtsak ! Otto, in H, ttnd'etn unmM hätte sM IM , nicht k- r« >re RAtter haiße W . . ' ? r ntG wie bleich da» junge MW Kip Mugen darin, und daß Otto nur! cka vi« vebrrempW andere, Leß -ÜH-M HLmDAMlWAMwEW v HMs. .LA kßE MÜL. Dcki ßM WGW iMer^aogMu