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* il Ar MM FrMrr Ik ukrch M Zlmgeaend > »u Bautzen und der BüvMnesslerzuBischofgwerba und ReuLtrch (Lausitz) Finanzamt» zu Bischojowerda und anderer Behörden. . >'üH SS. Jahrgang Kettel a otn»-^ E/SSV wurde. ' Da^Gtsetz L^HandAsiS ist stS n le auf unserer !r «r ijerursi ie daß " sauren »> s- von , . ner Werpe ui« leg lausgegangenen Reichsautzenmiui lich wMkomm«. in,au< wn. da Wppf > -u e flchvPNg Acht ni MKÄ! «g« deuts^en^ merk, j ih« Der / HiWäche Ileukirch M Zlmgegend Bischyfswtrdä und den angrenzenden Gebieten instim« nd dm - .Die und Jta amtlichen tereüMtt DrynÄch Krise Les Diei Mißerfol, «ifdemmu !i FMeN NW iwWe, K»5 » Nano hieb Führer und der Du« die Front LtzxKbvew. --s formütton de» Heeres unddersaschtstisch«^ Mtist» ab. - ' v. i? 7-. -i,r Der Duce geleitete denFstchtNe.sodanoizU! n M^nwag8^?8^»re in tz^^sÄchMTdm»^ «ußennünfttzr I^rr.LWcher^MtM^ derv/BesprechuNtz k Führer an seinen M abschiedete sich »El B«Mtet chon' . Sonder,ug Brenner. lnzu kommt, !M^Aeg^n fichwri«O e Haltung einzunehmen, die London «hmNhn« liege ' 7, > Mussolini zusamnwnWr^Tx März 1Ü40 aus dem Brenner statt. Iw «Wr> M stündigen Unterredung wurden jene Beschlüsse gefal UMMWM« Italienische Presse WtzUM, 0. L-kLvvT» Q« dem Führer und dem Durch Hw. MW nrncik'''><- - ' - - " ' teneimg zwischeu Zührer u.Duce m der West- über den Hau- -t— . Md««Ü^ tagen hatte «iahand ahnen! können, wat^ich ichaniweniae Woche« später entwickeln solltet Am i« JWchMiM flch «, beide« StM-führer Om ' OOt« Male M FraNk« Mret"'' iw dw''.! GsiMMOM -erzv-e Rrchna-ew . c'. ' i. <. w ck » ' ' ' < Ion 0>oN! M I urteilt « gcgmüber Führer» und des Du folgende BkwühetWm ->;ü iL i Der Führer traf zu seiner Beaemnm» mit dem Duce Ä Ämtz«-»P E Ld Uhu- in tzer iirüieuischen Gr^M Der Duw hegrübte «n s de« deutschen und itali« »e ftä«t-NeutraWt W«' t,durch die üage wi^B«.' stben'Etnmtfchang-wstLener llmivet. WMrend sich so sH Nsverung^versMm,: Hog-stzstemtE Mw.«««» W zstmdZ wrch M> «sreWr^ ihr «eich nichtstm» an di, Thmus«, send«,« auch ««; SckPeKauül ,u wchtttLigmo^hWem, Die beiden Achsenmächte find «Whäossej,,^ ihre weit vorauSschanende Pullt» E d« diplomatisch« wte tmf dem militÜrischftr Gektv« kvwprowch bi» »rir endgültig«» Ntederringung. Pi ter « Verfolgeft, W zu schlagest W »«tS'chrrzliSM^ i^deEanuB"- 'WhrerS^geg« »4^0 Mr Hin" ' -7' .i <- -- IV - Wenige Lage nach demWüschlutzLes Drei. 1 mächtepaktrS inBerktn hat 'hu»'Lueffe« am' n Brennet stattgefunden. Die Welt , tzdtcht Merrascht auf. Nir aber wWn, Last die Gel deutung dieser Begegnimg »üch DUre sticht geringer «SW da die Engländer dr,v. ^utotlex.) sbauernführer Darr« als besonder» dringlich hingestellt worden W«m wir eine agrarpolitische Bilanz der letzten Jahr« Wut, so können wir voller Stolz erklären, datz da» deutsche eine Arbeit geleistet hat, die beispielhaft und einzig, er Welt dasteht. Äfgabe, die dem deutschen Landvolk seit KriegpLeginn rden ist, ist angesichts der erhöht« Anforderungen rer geworden. Die Arbeit, die e» zu leisten gilt, liegt, ttausende von Bauern dm Pflug mit der Waffe und zu dm Fahnen eilten, auf weit weniger Schul« WB, Po ruht bei dem größten Teil der bäuerlichen Betriebe "Mtzstverantwortung auk der Bäuerin, für die er iMkOre Ruhe gibt. Sie hat jedoch mit der Tat j sie da» m, da» ihr der Führer, «wegen« vollauf zu r fertig« in der Lage gewesen ist. AVer der deutschen Bäuerift von all« Seit« de» Bol« Hilfe gekommen. .DieeFrairenschaft, der ArVeiwdienst, die »her BDM., Ww überhaupt die gesamte Partei in den Dienst der groß« AvfgaVe, die ' , Damm namerÄsen' Heer"dieser" gewaltig« Helfer- bmtsch« «olle» beim vierjährigen Amte- danktag. Stadt und Land, früher durch eine tiefe Kluft von einander getrmnt, bild« setzt eine unlö»Var und fest gerschwo« rene Semeinschaft. «veüde komm«, und eine Neuordnung weide au» dm Ruin« einer alt« Wat entstehen. ' Der.Eorriere della Sera" schrei«: Wieder «in die Bltcke aver auf dm «nmner gerichwt getv^ große Führer wie Adolf Hiner und Muss-lini HS ungeheurer Verantwortung erfüllte Arbeit nicht . -^tlwenn nicht ein äußerst wichtiger Grund bestand Eindruck der BegegMna Adolf Hitler» mit mein' "" " ' ' »ein neu» konkreter autzdmck der unerschüt« den» zu erörte«. Die Beschlüsse vom Brenner M^zwisOn, den beiden Achsmmachten auf schichtlicher Tragweite. Ihre SlMtwirk Endsieg geserert wird. . - —'' " ... . alta* weist in seinem Leitaussatz darauf hin,ider Taten und, Itali« in loyaler Kameradschaft nach kräftige die volle, absölute und uner! er FMe» und der Duce sestlegen, Welter Seite mutig der Gesichtspunkte »wischen den «n werd«. Gegenüber dem Proaramm ber lbeidm Regierung« der Achse sowie » immer mit sein« Ideen, sein« Reaktion« vollster Eintracht nicht nur in nonm Nnwrhßrgehinkt. In der lOtm. Lett, folgten in dm entscheidend« AugmblickeU d sthOland Zossen t ckltzEütrrM' ,ck«r chwitzm, 'Uarvli ' " r Ute»«» jastra». kvenprmntßlos jLMfte^'vwl-- jschen Bedingungen. Schwert md Ms AW» Sr«tO«Mkta, Seit nahezu acht Jahren, feit der Führer wieder die «rük- ken zwischen Stabt und Land geschlagm hat, ist für bad bmtfche Volk da- Wort .Emte" ein heiliger Begriff geworden, LenU die Ernte geht — da» weiß heute jeder — nicht nur den Baue«, sondern das ganz« deutsche Volk an. Und um wieviel mehr noch trifft dies im Kriege zu, da alles darauf ankommt. Laß e» der Nation an nicht» fehlt, wa» sie zum Leb« braucht, La eS von größter Wichtigkeit D, daß die Wehrmacht all La» erhält, worauf sie berechtigt« Anspruch hat. - Wmn uns diese Gedanken anläßlich de» diesjährig« Ernte« danktageS bechegen, d«n erinnem wir un» unwillkürlich an jme Vergangenheit, da jeder nur an sich selbst dachte und nicht an die Gemeinschaft. Dtr Bauer wollte nichts von dem Mann in der Stadt wissen, Weik ihm sein meist noch gesund geblie bener Instinkt sagte, Latz von dort nur schädliche und verderb liche Einflüsse kommen^ und der Städter sah oft verächtltch auf den Baue« herab. Stadt und Land haft« nicht» mehr mit einander gemein, wollt« nicht» mehr voneinander wissen, am Ende «in Ergebnis jener Arbeit, die der zersetzende Geist de» MaWSmu»' geleistet hatte. Wir wissen^ datz sich in knapp acht Jahren hier ein Wan« sdel vollzog« hat, der ohne Beispiel basteht, ein Wandel, der von de« heiß« Bemühen gekennzeichnet ist, daS, wa» in der ^Vergangenheit liegt, niemals Wiederkehr« zu lassen. Da» Erntedankfest ist heut« ein Fest, an dem die gesamte Nation An steil nimmt. Stadt und Land wissen, daß sie unlttbar mitetu« sonder Virbunden sind, sie wissen- daß beide ihre Aufgaben »u .erfüllen haben, die niemals Selbstzweck sind, sondern stet» dem sWohle der Gemeinschaft dienen. Gerade angesichts unsere- un« sverrückbar feststehenden Zieles, die Ernährung der Nation au- eigener Scholle ficherzustellen, verdient da», waS das deutsche Bauerntum seit 1S33 geleistet hat,.unsere ganz besondere An« serkennung. Wir müssen alle» au» eigener Kraft schäften! Unter I diesem Leitgedanken hat die gesamte Agrarpolitik unsere» Rei- sche» gestanden, der die Führung der Nation von jeher ihre größte Unterstützung und Förderung hat «gedeihen lass«. Al» der Führer die Macht übernahm, da war die Lag« un serer Landwirtschaft so katastrophal, daß der Zusammenbruch lMinittelbar bevorstand, ja eigentlich schon mitt« im Gange D Iwar. Sofort ging die Negierung an die Durchführung der .Maßnahm«, welche schön lange vorher in den Jahren de« UßEonrM- .amvvaickn varvanNown Llaflonon im Salon-1 Kampfes um die Macht festgesetzt und von den führend« Per« »utganommen «n»Vst<k iNeor tüntt«n st0ga«nung am Isönlichkeiten der Bewegung, insbesondere von dem ReichS- Uieae» /akr«^ (presee-ttottmann-kz. drw - — - - - - - — - Ireich hatte kapituliert und unterwarf sich dek Leutschtftalienil Ischen Bedingungen. ' In der Zwischenzeit bis zur gesttkg« drift« ,kunst haben die Außenminister v. Rib -die persönliche Fühlungnahme zwischen LO Leid« ten gepflegt. Sie trafen sich bei den die Grundlagen für die Lösung im eu -wurden, sie trafen sich bei dem Schiedsspruch O kwu« ost« gelegt „SMüMekl^ MlolaleM - " men z^rBegegnnngamBrenn« Sichen ^»Aschen laufzuzwingen versucht, während JndteB HM Donnnen das^Bild.der rö- sein Mißtrauen »um Ausdruck bringt " > Die neue Begegnung zwischen Lew Dua j, « der Grenze der beiden Reich« keanzelcha - nisch-deutsche Solidarität in der PoMsch« Leitung de- Kriege». Die beiden Achs«» , weiterhin bi» znm Sieg und über d« EGl - Seite marschiere« in Uebereinstimmuna uüt ' Lnd Plänen, die die beiden «rotzen Führer i Abmachungen und Pläne, die bestimmt «cht findungrn der- Feindpropaganba entsprech«/ ! MaiÄ^ L Ätotzär^ Auch die oVeOalienische Presse stehl - van» unter, dem Eindruck der KegegnAng AdM Hitler» mil wenn nicht ein äußerst wichtiger Grund bestand« hätte, g< meinsam und direkt dit Probleme d«S Kriege» und Le» Fft< den» §u.erörtern. Die Beschlüsse vom Brenner s«en von a e ' hmgen könne i, aber man würde sie dl wll erkennen. Die neue L absölute und unerschütter ,unkte »wisch« den beiden lntrachf nicht nur in nörmalm^Z«