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für die Londoner Nahrungsmittelversorgung sehr ungünstig «»»wirken. Berlin. lS. Sept. Deutsche Kampfflugzeuge griffen Mitt', woch vormittag die Ddck- und Hafenanlagen von Tilburv erfolg, reich mit Bomben an. Außerdem trafen mehrere Bomben eine Ran^ieranlage bei Tilbury, wodurch starker Schaden angerichtet 172 losgeüfsene britische Sperrhalloae abgeschossen Berk«, 18. September. Wie schwierig die Witternnggver' hältniffe -ur Zelt über be« Kanal und den britische« Insel« find, geht au» der Tatsache hervor, daß Dienstag SS, Mittwoch iS» »rittsche Sperrbällone losgeriffe« wurde« und «ach dem Festland» trieben. Tie wurden von deutschen Fliegern abge- schossen, damit sie nicht an Hochspannungsleitungen Schade« anrichteten. ««rrdaüone, dl« vom «urm für lak«n, n der Vie Liefer Eindruck > auf die Araber Palästinas hat dar Lordringen der Italiener in Aegypten bei "den Arabern Palästina» bereit» di« ersten Rückwirkungen gezeigt. Au» Damatkus verlautet, daß unter Araber» ein« zunehmende Bewegung gegen Cnglan '' " " ' " die , während der I Stockholm, 19- Sept Die schwedische» Zeitungen weiter minder deutsche» Vergeltuvg»aktion gegen nü Zensur streng W richte«, müsse« « einig« ander« militärisch w !«. Lomden seiea ferner «nd der Downingstrett gefalle». , Minister trauen sich nicht mehr nach Haufe »Stockholms Tidningen" weiß weiter zu melden, drei Regierung»- nitgliedrr hätten unter den deutschen Bombenangriffen besonder» zu «Mslben^lewrb , das nach , dem Flug, wurde intakt mit der auS zwei Offizieren izier bestehenden Besatzung erbeutet. Schiffbrüchige eine- englischen Dampfers von 5800 BRT., der von einem unserer U-Boote im Atlantik versenkt wurde,, sind in Lissabon auSgeschifft worden. hren langen n,besonder« in den LSLÄa« «nguiiyen «perroan chen mußt«. Di» st Beseitigung der en Swckholm wurden Meter -Sh« über dem MMatz t he» schwedischen Kwnprlnzen.W« ter« zwei in der Nähe de» schm, Holm und drei weitere Vällone i» wird herooraehoben, ein« wftaüßerytd da» schwedisch« Verkehrswesen bei der sortgeichri, rung der schwedilchen »ahnen diese enastschen «per , etiernen Schleppsellen bedeuten. <Sn einer einzigen Lagemeldung der TL. werden nicht weniger al» 14 Ballone erwähnt. uw besonder» la London. Va ihnen die w etet» die Zerstörung krieg»wichtlger Objekte, hl« Londoner Norrespoaoenlen darauf veschr lden zu melden, die infolge der zerstreuten La m Anlagen in London unvermeidlich Hw. Korrespondenten »u »Vagen» Ryheter" »nd »Stockholm« Tidningen- berichten übereinstimmend, dl« drei größten Narenhänser der englischen »anMadt, nämlich Vöura« and Hillingworth, lkvan» end Zobn Len« seien gelrossen worden. Da» Warenhaus John cewi». da» -n Alammen stand, gehört« dem englischen LruShrunar- Nlnifier Lord Äoodon. ERnsall» beschädlgt sei« da» Seidenbau» Liberty «nd da» Varenhau« Galerie Lafahette. Bomben seien ferner n der MH« von Scotland Yard «nd der Downlngstrett gefallen. Rom, 1». Sept. Wie von der syrischen Grenze gemeldet wird, hat da» Lordringen der Italiener in Aegypten bei den Arabern Palästina» bereit» di« ersten Rückwirkungen gezeigt. Au» Damatkus verlautet, daß unter Araber» rin« zunehmende Beweaung gegen England festzustellen sei. Dl« Polizei tu« ihr Möglichster, die , während der letzten Monate durchgefährt« gewaltsame „Befrie- düng' aufrechtzuerhalten, da» heißt, di« Unterdrückung jeder natlona- Üstische» Sdwleruna unter den arabischen Freiheitskämpfern des Aus stande» 193S/39. Die Gefängnisse, au» denen bot noch nicht zu langes Zeit erst der HaUptteil der arabischen Häftlinge entlassen wordei;. > war, beginnen sich wieder zu Men, besonder» in den Städten unt Dörfern de» Gebirges nördlich von Jerusalem, Nablus und Jenin Dl« Furcht, haß di« Arader de« Abzug eines großen Teiles der st Aegypten benötigten britischen Palästrnastreltkr,Sfie zu Ünruhraktionet ausnutzen könnten, beherrscht die britisch« Mandatsbehörde. ! Das Bombardement von Jaffa hat durchaus nicht das Crgebni, «habt, da» der englische Rundfunk propagandistisch in die Welt setzt« sondern im Gegenteil die Hoffnung unter den Araber» erweckt, dal dw Zeit der Engländer in Palästina ball» vorüber sein werde. Dal. deutsch« Bombardement von London bildet im arabischen PalSstW'ci da» selbst Zeug« der,Uaüenifchen Bombenängffffe auf die engttschül Vorratslager und Hafenanlagen in Haifa und Jaffa war, das The»« de» Tage». . . . ' - Pie römische Presse zum Kamps um -ie Freiheit -es Mittelmeeres Rom, 18. Sept. Der siegreich« Vormarsch der italienischen Trup pen läng» der ägyptischen Küste steht im Mittelpunkt der römischen Mittagsblätter. Sie betonen, daß Italien es übernommen habe, der von der egoistischen und hinterlistigen Londoner Politik systematisch bewogenen und geknechteten arabischen Welt Gerechtigkeit zu ver schaffen. . Im Kampf in Aegypten befinden sich di« Engländer, di« den Krieg provozierten und in Libyen einziifalten versuchten sowie die Italiener gegenüber, di« die Freiheit de» Mittelmeere» verteidigten. , Die Aegypter, so betont da« Mittagsblatt des „Giornale d'Jta- lia',wüßten trotz der ebenso lebhäste» wie verlogenen,bald vonDerspre- chungen, bald von Drohungen und Korruption begleiteten englischen Propaganda genau, tpas di« «inen und wa» di« änderen wollten. St« hätten auch erkannt, wie die von'London eingeräilmt« sogenannte Un abhängigkeit ausseh«. Die Engländer hätten «ine» Tage» den Aegyp ten, erklärt, ,chas Haus gehört Euch', dabei aber die Schlüssel w der Tasche bechalten. Al» die Engländer dann auf «in« Verstärkung ihr« Vorherrschaft im Mittelmeer ausgingen, hätten sie sich ohne Skrupel mit Truppe» und Kriegemateriül in Aegypten «ingenistet und es zur Basis ihrer Operationen zu Lande, zur See und in der Lüft gewacht, als ob sie dort im eigenen Hause wären. Die» sti England» Auf fassung von der Unabhängigkeit der Völker. Italien dagegen sagt: Hände hoch! 2m Mittelmeer herrscht keine Freiheit, wenn Aegypten nicht tatsächlich frei ist! Aegyptens Unab- Knaigkett sei «in durch die «elrmentaxste Serechtigktt geheiligte Recht, für da» sich Aasten al» Peter und treu« Freund der Dynastie Moyapnnrd Atta» inuner einsttzte. Aegypten» Unabhängigkeit sei aber auch ein fundamentale» Interesse für Italien und die anderen Völker, sowie insbesondere für die arabischen Staolen, die die Frei heit de* Mittelmeeres verlangten. Um dl« Unabhängigkeit Aegyptenr z»nd di« Freiheit de« Mittelmeer«» zu verhindern, hab« England da gegen in seinem rücksichtslosen und unerhörten Egoismus 8500« Mann nach Aegypten gebracht und führe im Hause anderer den Krieg der «» allein angeh«. Ueber den Wolken steht der Mond und über Schottland wird er unser bester Verbündeter. Da reißt die Wolkendecke auf, und ünter uns liegt Glasgow. Man kann sich unschwer die Be geisterung der Besatzung ausdenken, als sie Vie vom Monde er leuchtete Stadt erblickt, den dunklen Streifen deS River Clvde und Vie Werften und Fabriken, die sich auf beiden Ufern deS Flusses gruppieren. Für den Briten eine verzweifelte Lage. Wie mag ihm da» Geräusch der hier so gar nicht erwarteten deutschen Kampfflugzeuge aus dem Schlaf geschreckt haben. In aller Gemütsruhe kreisen wir über der Stadt. Wie auf der Landkarte präsentieict sie sich, und von irgendeiner Abwehr ist zunächst nichts zü,merken. In Werstanlagen auf dem Nordufer liegen u-sere ersten Treffer. Wir warten gespannt darauf, wie der Feind riagiert, ziehen weiter unsere Kreise und zehn Minu ten dauert es, bis sich endlich ei» paar Scheinwerfer besinnen. Ein verzweifeltes Spiel wird vdn diesen Scheinwerfern betrie ben. Nach allen Richtungen hin suchen sie unS, und nur unS selbst finden sie nicht, leuchten Wolke für Wolke ab und können nicht verhindern, daß wir neue Ziele auSmachen. Vom Heck stand aus beobachtete ich die . Trtzffer. Einwandfrei läßt sich er kennen, wie drunten die Boychen Mden. Auch al» alle Bomben gefallen sind, haben wir keine Eile, den Himmel über Glasgow zu verlassen. Kommaüdant und Flugzeugführer wollen sich selbst noch von dem Erfolg des Angriffes überzeugen, und so sieht die ganze Besatzung noch einmal das Bild der vom brut schen Bombenregen getroffenen Stadt. Zugleich weiß sie. daß dieS nicht die letzten Bomben sind, die in dieser Nacht auf Glas gow fielen. . Wir selbst sehen zwar nicht- von den Kameraden, die mit dem gleichen Ziel unterwegs sind. Aber als wir.daheim find, treffen wir unsere Kameraden alle wohlbehalten wieder. Nicht das geringste Opfer, nicht die kleinst« Beschädigung un serer stolzen Vögel hat dieser Nachtflug nach Glasgow gekostet. Ein feindliches Flugzeug wurde'von unsexen Fliegern bei Saraf Sai (nordwestlich von Galabat) am Boden zerstört. Feindliche Fluganariffe auf Assab, Maffaua, Harmil und ASmara haben seinen Schaden angerichtet. In Diredaua wurde ein Mann verwundet uttb ein Gasihof lejchh beschädigt. Ein feindliches Wuazeua wurde mit Wahrscheinlichkeit von der Marineflak abgeschossen. Ein feindliches Wuazeug vom Blenheim-Thp, Malta unterwegs war, landete aus Versehen auf Hafen Pantelleria und ! und einem Unteroffizi.. „ — Rom, iS. Sept. Der Besuch des ReichSaußenmtnisters von Ribbentrop steht am Donnerstag im Mittelpunkt der römischen Presse, die in ihren außerordentlich herzlichen Begrüß»««- arttkeln die Bedeutung der Zusammenkunft unterstreicht. Die Begegnung von Rom. so schreibt „Meflaggero", bAute in der Geschichte der Achse/die zugleich die Geschichte der Wiedergeburt, Befreiung und Neuordnung des Kontinents sei, eine Wei» tere konstruktive «tappe, deren große Bedeutung aus dem Zeitpunkt, in der sie stattfinde, und den Problnnen, die vor» aussichtlich geprüft würden, hervorgehe. Die Achse kenne nicht jene dramatische Krisen der Ungewißheit und Machtlosigkeit, wie sie stet» bei den Zusammenkünften der großen Demokratien in Erscheinung getreten seien. Die Pläne und Ziele der Achse entsprächen einer eisernen Einheit de» Geiste» und der Handlung. Die Achse zögere nicht und schiebe nicht» auf die lange Bank, sondern ihr Eingreifen sei rasch und entscheidend. Erst kürzlich habe Lie der Wiener Schiodssbruch gezeigt. Während der unerbittliche Kampf gegen England weitergehe und seinem Sndziel entgegen» Nene italienische Erfolge in Aegypten Engländer 1VV Kilometer zurückgeworfen Rom, 18.-Sept. Der italienische Wehrmachtbericht vom Mittwoch hat folgenden Wortlaut: In Nokdäfkira haben italienische Truppen sowie libh. sche Truppen — die auch bei dieser Aktion ihre hohen Kriegs- fugenden und ihre absolute Treue zu Italien Pollauf unter Be. weis gestellt haben — in Fortsetzung ihres siegreichen vormar- fches bas in lüü Kilometer Luftlinie von der alten Lhrrnatka- Grenze gelegene Tibi el Barani besetzt und den Ausbau der neuen Basis sowie der Etappe in Angriff genommen. Der hartnäckige und von Panzerformatione« unterstützte Widerstand de» Feinde» ist überall gebrochen Word,n. Unsere Luftwaffe hat mit Bomben- und Maschinengewehr««, griffen wiederholt eingegrifffn. Fünf feindliche Flugzeuge vom Gloster-Tvp wurden brennend abgeschossen. Der Abschuß eines weiteren ist wahrscheinlich, vier eigene Flugzeuge find nicht zu ihren Stützpunkten zurückgekehrt. Durch nächtliche feindliche Luftangriffe auf »engafi und Derna wurde im Haft» von Bengasi ein Ponton «nd ein Tor. peboboot versenkt und einige Brände verursacht, deren «an je. doch sofort Herr wurde. In Derna wurde ein Dampft» leicht bestätigt. Der Abschuß ein,» feindlichen Flugzeuges ist wahr. Eine von Jagdflugzeugen begleitete Sturzbomberformation (Btrechiatelli) hat den Haft« von Mtrabba aus Matta bombar. diert, Brände und beträchtliche Schäden hervoraerukn, sowie mindestens drei Flugzeuge am Boden zerstört. Die ftindltchen Jäger, die sich einem Kampf mit unseren Jagdflug-engen z« entziehen trachteten, griffen die „Pieechiatelli" an, die enffchlos. fen zum Gegenangriff übergingen «nd zwei ftindlich« Flug, zenge abschossen. Zwei eigene Flugzeuge find nicht zurückgekebrt. In Ostafrtka haben unsere Flieger Boma (unterer Su dan) mit Bomben belegt, wobei ein Fort beschädigt und ein Feldlager in Brand gesetzt wurden. Bei einem ErkundungS- flug über Aden hat eine» unserer Muazeuge, da» hon englischen Jägern angegriffen wurde, ein feindliche» Flugzeug schwer ge troffen und ist selbst unversehrt zu seinem Stützpunkt zurück«- kehrt. Dar Ist 2hr wett. Allster LhvrchM Unser Bild zetgt die Ruinen «wee dlftch deussch« Flieger während d« Lergeltungsangriffe auf di« britische Metropole in Brand geworfen»« / Hause» in dem LaaerhauSdistrtkt an den Themse-Ufern. (Hsoetatch-Preß-M.) Drei Londoner Warenhäuser in Flamme» -Steigende Heftigkeit-er deutsche Vergeltung-aktion leiden Ein Minister habe im Hotel schlafen müssen, well sein Hau» durch «in« Bombe zertrümmert worden fei. Ein andern: Minister habe nicht nach Haus« gehen können, weil da» Rachdmhach prftiftt fei, und vor dem Hau» des dritten Minister» fei ein Blindgänger eingeschlagen, so daß der Minister er vorzfth«, sein Hau» zu meide«. Auch die Häuser einiger Abgeordneter seien in Flammen aufgegangen. Da» Platt hebt hervor, nian habe deutlich in London den Eittdnick, daß die deutschen Angriff« heftiger würden In den Straße« detz englischen Hauptstadt seien die Hausen von Glasscherbe« so hoch und so zahlreich, daß man sie mit den Schneehaufen eine» schwedischen Winter» vergleichen könnr. „Dagens Nyheter' berichtet außerdem ein« echt britisch« Schauer mär Ein Mann namens Westminster sei dadurch bekannt geworden, daß er, nachdem sein Gasherd durch di« Zerstörung der Sa»ftitung unbenutzbar geworden sei, sein Frühstücket» seinem Garten über den Flammen einer deutschen Brandbombe geschmort haben soll . .. Darauf war Glasgow nicht gefaßt Mit -rutschen Kampfflugzeugen nach Schottland hinauf — Bombenregen auf -ie zweitgrößte Stadt -es Znfelreiches ' Von Kriegsberichter von Dallwitz DNB. 18. Sept. (PK.) Selbst droben am Firth of Clhde Ist man vor deutsche« Böwbenangriffen nicht sicher. Auch nach Schottland hinauf reicht die Schlagkraft der deutschen Luftwaffe. I« dieser Nacht hat Glasgow, die zweitgrößte Stadt der Insel, etwas von den deutschen Vergeltungsmaßnahmen zu spüren bekommen. Für unsere Flieger ein Auftrag, der sie begeisterte. Als wir in der Nacht zu. diesem großen Einsatz starteten, wußte jeder, waS das Ziel bedeutet. Glasgow ist die schottische Millionen stadt, eines der großen Zentren der britischen Schwerindustrie, bekannt vor allem auch Lurch seine mächtigen Werftanlagen. Hier war der Feind wiedpr in. ein,em Lebensnerv zu treffen. Der schlanke Feldwebel am. Steuer unserer ,,Dora" würde vielen daheim in Deutschland bekannt sein. Mit derselben Mei sterschaft, mit der er heute den Steuerknüppel handhabt — und schon der schwierige Nachtstärt zeigt ihn «IS zuverlässigen Pilo ten — ist er jahrelang einer der Großen unseres Rudersportes gewesen, vielfacher Meister im Einer. Das war seine Art, im Frieden der, deutschen Sache zu dienen, und jetzt in dem großen deutschen Freiheitskampf hat er das Boot mit dem Flugzeug vertauscht und hat sich in zahlreichen Einsätzen so ausgezeichnet, daß er bereits das EK. I trägt. Bald nach dem Start bringen wir in eine dunkle Wolken wand. Regen streift am Fenster vorbei. Die richtige „Wasch küche" umfängt uns. Wenn es über Glasgow so aussieht, hat der Teufel seine Hand im Spiel. Dann wird es unmöglich sein, die richtigen Ziele für unsere Bomben ausfindig zu machen. Denn trotz der Schandtaten der englischen Flieger sucht die deutsche Luftwaffe auch bei diesen Vergeltungsflüaen nur mili tärische Ziele, und unsere Hoffnung geht dahin, die GlaSgower Werft- und Industrieanlagen zu treffen. Die italienische Presse zum Ribbentrop-Besuch Herzliche Begrüßurrgsartikel strebe, erfüllte« die Achsenmächte auch noch andere Ausgabe»^ indem sie die Entwicklung eines neuen Europa» beschleunigten, die noch vorhandenen Probleme lösten und Überall klaE und daüerhaste Situationen schüfen. Zu diesem hohen Ziel werde auch die römische Zusammenkunft einen konkreten Bei- 1 r a g liefern. Da» italienische Volk, so fährt da» angesehene römische Blatt fort, das wohl wisse, mit welcher Klugheit der ReichSautzcn- mmkste? die ihm vom Führet anvertrauten hohen Aufgaben ge löst und welch ungeheuren Erfolg er Labei dem Dritten Reich gebracht habe, begrüße den Sendboten de» Reiche» auf da» herz lichste. Ribbentrop werd« in Len Kundgebungen der römischen Bevölkerung die brüderliche Solidarität deS Italien» Musso lini» mit dem Deutschland Adolf Hitler» und die unbedingte SiegeSgewißheit mitklingen hören. „Povolo di , Roma" erklärt, die enge Lvlidarität der beiden Achsenmächte in gemeinsamem Krieg gegen England sei an sich schon «in« genügend« Erklärung für di, wiederholten Fühlungnahmen zwi schen den Staawmännern Italien» und Deutschland». La» groß« Äst üb« u. a. ln 400 pvel Mallon» in