Volltext Seite (XML)
«ustäng wobei e »eug ist eteruhr dem Ährpret« an. Sperrballon den Ballott tniffe an der Grenzeunter- „ .„^jmen und -u einem erfolgreichen Ab er de« Sebletsverlüst in Bukarest. Darum sind "ladt di« Töne auch etwa» gedämpfter, abet «den der Staatsmannes und au» den Kom- lndet ist auf die unbedingte Garantie, id sicherlich wird einmal Die Zeit kom- e «lnficht, daß di« Organisierung und „ , teuillv absichtlich geschossenen Btelvöl- kerstaoe» über di« «rast de» rumänischen Lol», ging. Di« Ansätze^ " " - "" . — .—" - vorhanden, wie in . ver- kann al» dl« Ballonsperre, und dattn In Len Wolke» Immer stur »ach Kompaß. ,Lja, La» war allerdings eine peinliche Ueberraschuna für „lich", unterbricht der Flugzeugführer, Unteroffizier Willi P., .Denn Ich. merkte allmählich, Latz der Kompaß -erschollen war und die Nabel feststand. Gleich, welche Richtung ich auch flog, so hatte ich keine Ahnung, wo wir waren. Meiner Berechnung nach mußten wir über Flandetn sein. S» kam mir darauf an, ivel- che Richtung wir eigentlich geflogen waren, al- wir beim Abflua kurbelten und kurvwn.E «ns dem tzlakfeuerzu entziehen. Ich drückte also den Hebel tiefer und tiefer und sah auch bald un- ter un» einen Flugplatz mit drei betonierten-« feuer und Flakbeleuchtung. Neben i I ' . . Schattenriß einer Maschine auf, die gerade landen wollte. Mir verschlug es kur» die Sprache — diese Maschine war eine Blen heim. Hinter un» Nachtjäger, die sofort da» Feuer auf un» er öffneten, und un» ganz anständig beharkten. Kein Zweifel — ' ^ ? n. Wir hatten un» iriger geflogen waren, n war. Jetzt konnten Berlin, 1. September Am »1. August 1»«» ist in Berlin ein »ertrag zwischen dem Deutschen Reich «udber UdSSR, über die Regelung »er Recht-Verhältnisse an Lev Grenze unter- zeichnet war»,«, die Lurch Le« " unL Freundschaft-Vertrag vom „ worLen ist. Die Verhandlungen verliefen in gutem Einvernehmen wurden im Verlauf eine» Monat» zu einem erfolgreichen Ab ch^en^eäraa unterschrieb im Namen der Reich-regierung »er Sescmdte Reinhard von Saucken. und der Ministerialrat Dk- Walter CoNrad, in Bevollmächtigung der Regierung der Alexandrow und Herr Alexander mnkpauoMrsch Leontjew, Auch in Däneman bedingte der Krieg eine schark Einschränkung de» Krastfahrverkehr». In Kopenhagen, «o schon immer da, Fahr rad im Straßenbild eine bedeutende Roll« vu-apeft un- Bukarest . Da, «eltweft« Echo, da» der Eichiedss, Frag« hervorgervsen hat, tönt noch k«m«r tralen Au,land scheint e, unsaßlich mftwn^m Wirbel d«, Krieg«, dt« ha»«m um «in so h«ikl«, und kom> ungansth-kmnäl^,' " " Lee da« Au,land Betrachtungen, in denen sie eine Aufzählung der langen Kette der deutschen Waffenerfolge nicht umgehen kann. Dl» Zeitungen suchen sich damit zu trösten, daß der Krieg trotz der unerhörten deutschen Er folge noch nicht zu Ende ist. England sei noch übrig geblieben. Trotz dem aber ist ein« realistisch« Note zwischen den Teilen wunscherfüllter Gedankengänge deutlich erkennbar. „New York Herold Tribüne", di« dem neuen Deutschland stet« ablehnend gegenübersteht, gibt in ihrem Leitaufsatz zu, daß da, zweite Kriegssahr ebenso große Ueberraschungen wie dar erste bringen könne. Die Hauptfrage sei^heute nicht mehr die „Berreorganisierung" der Well — das könne jetzt nicht mehr verhindert werden — sondern welche Hände von der Weltgeschichte damit betraut würden. Dies stehe im zweiten Kriegsjahr zur Entscheidung. Inzwischen sei al« -Folge der bisherigen Krlegsentwickelunaen die internationale Zone kaum mehr erkennbar. Selbst die Funktion der Demokratie sei tief davon betroffen. Daß aber die Demokratie stark desserungsbeoürftig ist, gibt die „Tribüne" in ihrer Schlußfolgerung zu, indem sie schreibt, vielleicht habe Hitler, ohne es zu wollen, auf der ganzen Wett ein schneidende soziale Wandlungen verursacht, di» nur von Vorteil seien. Die „New York Times" verfolgt in ihrrnWLeliaüfsatz eine ähn liche Lime. doch gesteht sie freimütig, Frankreichs Zusammenbruch habe endgültig den Irrtum der Denkweise vom September 193S be wiesen. Frankreich wie England hätten wissen müssen, wie unge heuer stark Deutschland Ist! und in den Bereinigten Staaten hätte män wissen müssen, wie schwach im Vergleich dazu die Westniächte waren. „New Bork Times" fragt mit sichtlichem Zwelfeh ob Eng land und Frankreich vor Jahresfrist den Krieg entbrannt hätten, wenn sie Borkenntnis der kommenden Ereignisse gehabt hätten. Zu rückblickend, so erklärt die „New Park Times", kann man sehen, daß die Garantie Polens im Höchstmaße gewagt war. Tokio: Ja« deutsche Volk von seinem endgültigen Siea überzeugt" Tokio, 3. Sept. (Ostaslendienst des DNB.) Zum Jahrestag des europäischen Kriege» bringen die japanischen Zeitungen Meldungen und Berichte über die Lage der kriegführenden Staaten Der Ber liner Berichterstatter der Zeitung „Tokio Asahi Schimbun" schreibt, das deutsche Volk sei von seinem endgültigen Steg« überzeugt. In ganz Deutschland herrsche eine zuversichtliche Stimmung. Grund hierfür seien die großen Erfolge der deutschen Angriffe auf England und die sirb immer weiter verbessernde Lage der deutschen Kriegswirt schaft. Nahrungsmittel sowie die Artikel des täglichen Bedarfes seien völlig ausreichend. „Tokio Nitschi Nitschi" vertritt die Ansicht, daß Deutschland selbst im Falle einer langen Kriegsdauer wirtschaftlich nicht zu leiden brauche, da bereits alle Vorbereitungen wirtschaftlicher und militäri scher Art getroffen seien Die deutschen Leistungen in den besetzt«« Gebieten seien von großem Erfolg. Deutschland sei in der Lage, auch auf diesen Gebieten wichtige Produkte einzuführen und sie gleichzeitig militärisch zu benutzen. ' Der Sturz insUngewisse Sin kritischer «vgendltck. Ich schaue auf bte Uvr, U»r- dämmt, gerade am Geburt»tag meiner Fr« muß ttitrso enva» passieren?, rufe ich Willi noch zu, und dann lebt Wohl.. Jetzt springe ich ab. Zwei oder dreimal Übexfchtzm ich mich, dann suchte ich lxn «rissde» Fallschirm?. Ich war Le vollem Bewußtsein, und der Stur» beeinträchtigte Mitt Den- vermögen in keiner.Weise. Nach svch» Sekunden iog ich den Sh schirm — ein scharfer Ruck gebt durch meinen Körper — er hat sich geöffnet. Noch weiß ich nicht, wohin ich fallen werde, dyin noch Immer ist unter mir die Wolkendecke, die einfach nicht näher kommen will. Endlos erscheint mir die Zeit. Ich gebe mit meiner Taschenlampe Blinksignale für die an deren Kameraden, konnte aber nicht» von ihnen sehen. Plötzlich sehe ich, wie die eigene Maschine auf mich zukommt. ^Lerdamntt, da» fehlt gerade noch, daß dich die Maschine rammtVdächte ich. Willi hatte nämlich, nachdem alle abgesprungen waren, me Maschine gewendet, damit wir nicht soweit auSetnanderkommen stillten. Die Maschine heultüber mich hinweg. Ich sah sie in den Wolken verschwinden. Yb Willi jetzt Wohl abspringt? Wie wird e» wohl den anderen ergangen sein? Wo werde ich überhaupt hinfallen? Diese. Gedanken und Fragen bewegen mich währeni meine» Pendeln» zwischen Himmel und Erde, während meine» ^^nd?ich"r°r?iT'e ich die Wolkendecke. Wie in der Waschküche kam ich mir vor, ich konnte nicht», aber auch gar nicht» sehen. Irgendwo hörte ich eisten stumpfen Aufschlag — unsere Maschine, die schneller unten angekommen ist al» ich. Gott sei Dank — au» den Wolken bin ich nun wieder rau». Aber die Erde kommt und kommt nicht näher. Man mag e» kaum glauben, wie endlo» einem die Zeit vorkommt ustd wie 1« einem der Wunsch brennt, doch endlich unten zu sein. Nun, auch diese Minuten sind vergangen. Ich landete glücklich litt Schilf eineSFlusse». Und ich machte mich vamr aus die Suche nach den anderen." Auch die übrigen drei der Bfsatzunst landeten alle glücklich und fanden sich nach stundenlangem Suchen wieder zusammen. Die Lstarle" ist zwar verloren, aber dafür ist ein Flugplatz und da» Nachschublager restlo» zerstört. Und in dem Augenblick, da diese Zeilen geschrieben werden, ist die Besatzung bereit» wieder in einer neuen Do. 17 zum Nachtflug nach England gestartet. Der «r«, der -reihe»" i« Vmzig Am i. September v.I. wurde Danzig wieder an ¬ deutsch. Auf dem Langen Markt in Danzig Mefserschnntt gogeit S war aus diesem Anlaß die Danziger Bevök Dieser Bild, da« aus telegra kerung zu einer Kundgebung anaelreten, auf von London nach Neuyork i der Gaulefter mnd Reich,statthalter Forster Flugpost nach Europa geschl, sprach. — Ms« Bild »M den Reichsftwtt- üchttt von einem erfolgreichen Hatter währe»» seiner RM auf dem Langen an der englischen Küste. In st Markt. twchert-Biw-rdlenst-M.) zur Strecke gebracht, der bren » sah auch bald un- Rollbahnen, Leucht un» tauchte plötzlich der >rade landen wollte. Mir »ine war eine Blen- Feuer auf un» er- Mrkten. Kein Zweifel — da» da unten war ein englischer Nachtsluahafen. Wir hatten un» also verfranzt, da wir nach dem Kompakzfiger geflogen waren, ohne zu wissen, daß der Kompaß zerschossen war. Jetzt konnten wir auch die Küste erkennen. Also zurück in die Wolken und genau ostwärts fliegen. „Die Benzinbehälter sind leer/ Wie die Besatzung weiter erzählt, flog sie nunmehr über den Wolken und konnte sich jetzt nach dem Mond orientieren. Sämtliche Geräte, auch die Funk anlage und die Bordverständiaung war zerstört, die Maschine nicht manövrierfähig. „Da» schlimmste aber war", erzählt Feld webel S. Wetter, „daß der eine Benzinbehälter durchlöchert war und wir nur noch für wenige Minuten „SchnapS" hatten. An Länden war nicht zu denken, denn eine Notlandung bei Nacht mit einer derart zerschossenen Maschine wäre Selbstmord. Wir mußten nach Zeitberechnung annehmen, daß wir auf Festland waren. Ein kurzer Entschluß: „Wir müssen abspringen." „Ferttgmachen rum Fallschirmabsprung," rief, ich den andern zu. Wir vereinbarten, un» sowohl während des Fallschtrmabsprunge» als auch nachher auf dem. Boden durch Blinkzeichen der Taschenlampe, die wir mitnahmett, zu verstän digen. Ich werfe die Äodenklappe ab und haue nach unten. Es ist nicht gerade bas schönste der Gefühle, bei Nacht abzusvringen, denn wir wissen ja nicht, wie es unten auSsah, La Wir über den Wolken in etwa 3000 Meter Höhe waren. » ' ' Auslandsstimmen zum Jahrestag der englischen Kriegserklärung .Der verbrecherische EWutz mutz gebrochen werben" Rom, 2. Sept. In einem Ueberblick über die Erfolge, die zuerst Deutschland und in einer zweiten Phase auch Italien in diesem ersten Kriegsjahr davongetragen haben beiont „Lavoro Falcista", daß nun mehr alle europäischen Staaten verstanden hätten, daß das einzige Land, das seit vier Jahrhunderten stets die stärkste Macht Europas durch Koalitionen anzugreifen und niederzuringen versucht hübe, um selbe eigene Vorherrschaft aufrechtzuerhalten, England sfl. Alle europäischen Staaten lehnten sich nunmehr gegen diese Unterdrückung auf, die durch keine moralische und keine politische Idee und durch keine materielle Macht gerechtfertigt werden könne. Gerade aw Ende dieses ersten Kriegssahres hätten Deutschland und Italien vor aller Welt bewiesen, daß sie an einer der unruhigsten Stellen des Kontinent» eine dauerhafte Befriedung zu verwirklichen vermochten, da es gelungen sei, den englischen Einfluß zu brechen, Dies beweise, daß der verbrecherische Einfluß Groß britanniens gebrochen werden müsse, um jenen wahren und gerechten Frieden herzustellen, dir das Hauptziel der Politik der ver bündeten Achsenmächte darstelle „Tribuna" erklärt, dieses erste Kriegsjahr sei lür die demokrati schen Mächte und vor allem für England eine einzige Folge von Mck- zkigen gewesen. Mehr und mehr komme assen der Charakter de' Resreluungskrieges, den dte totalitären Mächte heute führten, zum Bewußtsein, denn es sei nicht wie bei den Demo-Plutokratien ein Krieg um der Zerstörung willen, sondern ein Krieg für den Wieder aufbau, für die Schaffung einer neuen dauerhaften Ordnung. Belgrad: „London der Sammelpunkt der Kriegstreiber" Belgrad, 2 Sept. Dec militärische Mitarbeiter der Belgrader „Brems" bemerkt zum Jahrestag der englischen Kriegserklärung an Deutschland, daß damals Deutschland allein gegen einen ganzen Block gestanden habe, jetzt aber England allein gegen zwei große militärische Mächte stehe, von denkn eine seine Heimatinsel und die andere das britische Imperium bedrohe. Dies sei das Ergebnis einer einjährigen Kriegführung. London sei seit 1938 zum Zentrum der Kriegstreiber gegen Deutschland geworden. Die Engländer seien das am stärksten materiell eingestellte Volk und hätten einen Kreuzzug gegen die deut schen Ideen vorbereiten wollen Eine große Rolle hab« dabei die demokratische Einstellung Frankreichs sowie die Weltjudenschaft ge- svielt. Es habe sich jedoch am Beispiel Frankreichs gezeigt, daß eine Regierung zwar eine fremde Politik führen, aber nicht für fremde Reiche Krieg führen könne. Deutschland sei dagegen aus moralischen, materiellen und ideologischen Gründen in den Krieg gezogen. Ver sailles sei unerträglich für ein starkes, stolzes Volk gewesen. Die Beüyorker Presse: „Die internationale Zone kaum mehr erkennbar" Renyork, 2. Sept. Anläßlich des Jahrestages de» Kriegsaus- bruches bringt die Neuyorker Presse eine große Zahl zurückblickender spruch tn L« klibenbürglschen ir zu uns zurück. L«m neu- > m sein, daß di« Achsenmächte . > Ruh« und Autorität g«fund«n I so h«ikl«, und kompliziert» Problem «t« da, der mischen Grenzrevislon zu lös««. Di« Intensität, mit md den aussehenerregenden Vorgang beleuchtet, scheint aber auch daraus hinzudeuten, daß man dort begriff»» hat, um wie »«ittraaend« Beschlüsse «, sich in Wien bandelte Es ging ja in der Tat nicht bloß um dle Regelung «wer aktuellen Kris«, sondern um di« Befestigung «in«, der Grundstein», auf denen die kommende euro päisch« Ordnung ruhen soll. Solch ein Grundstein aber muß fest- gesügt und dauerhaft sein Es ist in diesem Zusammenhang inter- «ssant, dte Wirkung de« Schiedsspruches tn Budapest und Bukarest daraufhin zu beobachten, ob sie solch« Element« einer.Stetigkeit der künftig»« Entwicklung im Donauraum schon enthält Man darf e, begrüße», daß in Budapest, wo natürlich bi« Freude über di« Wiener Emschetduna bell auslobert«, «in« ossi-los« Auslassung davon spricht; daß sich -wischen Ungarn und Rumänien di« Beziehungen tn Kürz« nicht nur normalisieren, sondern daß sich auch bald ein freundliche» verhälkst» zwischen d«n beiden Ländern entwickeln möge. Lu, dieser Sttmm« spricht der Will« zur Versöhnung und zur Verantwortung. Ebenso verständlich wie die Freud« in Budapest ist di« Empfindung R, Schwerzes über d«N GtVlewverlUst w Bukarest. Darum sind tn der rumänischen Hauptstadt di« Tön« auch etwa, gedämpfter, abet auch hier spricht au» den Reden der Staatsmanns und au, den Kom mentaren der Zeitung«» ein festes vertrauen in die Zukunft, «in vertraue«, dar vor allem gegründet ist auf bi« unbedingt« Garant««- erklärung der Achsenmächte. i' " men. da auch der letzt« Runtt Lenkung de, in Trtanon und „ „ . . . zu solcher Erkenntnis find tn Bukarest ebenso vorhanden, wi« ... Budaput di« Einsicht wächst, daß «in rechtzeitiger Verzicht aus «er- msinüich« historisch« Ansprüche sich segensreicher auswtrk«» kann al» eine ewig« Fehde mlt d«m nächsten Nachbarn. MWMmitKÄMSWWllA soo Autobusse zum Abtrammort der rumänischen Vekör- den au» Siebenbürgen — Gemischte rumänisch-ungarische Bürgerwehr in ktausenburg Bukarest, 3. S«pt. Rumänien trifft alle Vorbereitungen für di« Durchführung de» Wiener Schiedsspruches. Sn Großwardein tagt der gemischte rumänisch-ungarisch« Ausschuh, der die genauen Grenz linien festseht und dl« Einzelheiten der Räumung bestimmt. Wie verlautet, wird am ö. September mit der Räumung begonnen wer- den. Au» Bukarest find övv Autobusse nach Siebenbürgen abgegan gen, die beim Abtransport der Behörden eingesetzt werden. Sn Buka- «st wurde infolgedessen der Autobusverkehr vorübergehend einge- schränkt. In Klausenburg wurde eine gemischte rumänisch-ungarische Bür- gerwehr gebildet, die zunächst 100 Mann stark ist und unter Leitung >e, Vizebürgermeisters Savu steht. Sie soll bei der Auftechlerhal- tung der Ordnung und der reibungslosen Durchführung der Räu mung Mitwirken. Budapest, 3. Sept Die gemischt« ungarisch-rumänische Kommis sion hat über die Frage der Gebletsbesetzungen durch Ungarn folgen- l«n Beschluß gefaßt: Da, ungarisch« Militär überschreitet am S. Sep- embek die Grenzt Der Einmarsch wird am 13 September beendet sein. Der Einmarsch beginnt am ö. auf der ganzen bisherigen ge meinsamen ungarisch-rumänischen Grenz« mit Ausnahme des Aus- chnlttes um Großwardein, wo erst am S. September der Einmarsch beginnt. Am ö. September rückt die ungarische Honved in Marmaroffztgei und Szathmar ein, am darauffolgenden Tag, dem S. September, tn Großwardein, und gelangt dann in verschiedenen Etappen am II September nach Klausenburg. An den letzten beiden Tagen wird der Einmarsch in die südöstlich gelegenen Szekler-Gebiete vollendet. planlose englische Bombenangriffe mf öberllallev nnd Sardinien Sechs englische Flugzeuge abgefchossen Rom, 2. Septbr. Der italienische Wehrmachtbericht vom Montag hat folgende« Wortlaat: »Feindliche Flugzeuge habe« in der vergangenen Nacht Sar- Linie« überflogen, wobei sie planlos Bomben auf freie» Feld «Warfen. Drei feindliche Flugzeuge find von Lee Luftabwehr abgeschossen worden. « hat weder Opfer noch Materialschaden gegeben. Andere Flugzeuge, die wiederum von der Schweiz her kamen, Laben Teile von Piemont und der Lombardei überflogen und find durch da» sofortige Eingreifen der Abwehr in der Luft und am Boden empfangen worden. Nachdem e» ihnen somit nicht möglichst»«», die wahrscheinliche« Ziel« zu erreichen, Wae. fen sie vier Bomben auf ein Dorf Lei Varese und Leuchtraketen über verschiedene Ortschaften ab, ohne Opfer zu fordern oder nennenswerten Schaben anzurtchten. - Zwei unserer Aufklärungsflugzeuge find nicht zu ihre« Stützpunkten »urückgekrhrt. Im Laufe de» im Heererbericht vom Sonntag gemeldeten " "fe» auf Tobruk ist etn Mdlazarett getroffen WorLen, inen Schwerverwunbete« gab. Gin feindliche» Flug- n der Marintflak abgeschoffe« worben. wfrika habe« feindliche Flugzeuge Angriffe auf di« mil <80 Meilen von Massau« entfernt) versucht. Ein FlVgzeug ist abgefchossen und die «u» drei Mann be- ostchun, ««fangengenommen worden. Ei« weitere» Flugzeug wurde in «ssab im verlaufe eine» Luft- angriffrs abaesqwffen. der geringe« Schaden verursacht und acht Tote unteren Italiener» und EtngÄorenen zur Folge hatte. Unsere Flugzeuge haben im Tiefflug ein stinblkchä Lager südlich von Marina« jenseit» «assala erfolgreich unter Maschi- nengewehrfeuer genommen. Au» weiteren Feststellungen ergibt sich, daß iN dem im Heeresbericht vom Mittwoch gemeKeten Ge- ficht von «dar»« der Fein» « Tote auf de« Kampfplatz zurück- -«lassen hat und wir einen Panzerwagen erbeuteten." d -' — -- - M rMökWWe m -n SWevk