Volltext Seite (XML)
von der Arbeit freiaustellen. Der Antrag «mH möglichst früh zeitig gestellt und die Arbeit nach UrlauÄende pünktlich Mittler- ausgenommen werben. M.H Die ein 4» ^8et«t rttihewe» Wadea dam.. ArbetttS Ae Hlmsfrm berülel LroSen-bA ver- ent- SS wird Lexi schtm schädigt nach Kaule brachte, letzten sich die beiven bin und untersuchten Vie Necke und LScker. Und liebe da: Ne konnten die Ursache der veschSdigungrn keststeUen.^nZukunstwlrdkerrMülieroorNchttger mit atzenden Sauren und scharfen lVerkzeugen um« gellen. Vor allem ivlrd er jeden kleinen Schaden Mer krau angeden, eke es rrst grobe Locher gibt. KL «ngei Uußtrh «semJahr idere Leb L-S dies r mW '« M kn «« >ek WO «8nE^ischi»e mit Lem ...... —* «üttilduna ber Gemeinst .^öchria- biMWNUl m «u dm die FlchkMMM MWkt. (Sckkl'tzilderdtrHb«.) Mi Nir danK«»«d« Aargaataii» in karail.Varkau xrachtb vorkomi KK- Der Hii ,uf dem der bet »erbund lneter tt Srutkan Sienm Darau gienen ich mit >er Brr >or fich. nese.vet imwolf s^ü ««Hi kvMLN iSL Fortsehi irinAicher Sl .TS ist sei Leufel, ich H sichtigsten A vagen, in G Volizet ist sei ilso unseren l >ord, Boot ao tzie nickt s naibtÄtä»?' »alte mir aller BewegungSfre sie» I in Höhe von >L de» »lstelle: Finanzamt, gouwlage süe da, Rj. Inmrldnna und Bezahlung für kehr mit Kraftfahrzeug««. Zahl- -Den Z Rach eir erlegter Se perle für P »Go ein chwarze Gr ^klarl" Zerr hier" stätsel schnei «dentungSvi chäft, mnne end Marl! lelingt, kanr Mnv wl «Protoko neine Kasük mal unter- > Auf Lew »ie Augen os ZiegestÄl zu roßen. Da-i Hungen, al- «llt merklich L«ri soll paarigen Ma nuß aufpaffe »erunterreißt tungen wieder -uaelafferr. Die JrchMrie» und Handttskammer zu Zittau macht jedoch ausdnickliL darauf aufmerksam, daß M Alen Fällen dir Beroichnung ^,Wer den Nachrichtenverkehr Ausland vom 2. April 1S40 gtstau zu beachte- ist. KftSfachbevattr fürKleintier« en wird im Züge der Kriegs- 8 Wochen die Ausbilliung der fier Haltung durchgeführt. Die - r - . ... . . Lin Konservierungsmittel, da» Zucker spart— Mlamlne werden für den Mnter bewahrt — Vorschläge und Rttzqtte NSK. Auch ohne Zucker können wir uns Obstoorräte für den Winter schassen. Wir greisen dabei zum Teil auf altbewWte Halt» barmachungsmethoden zurück, z. B. auf das Trockne«. Es eignen sich dazu fast all« nicht zu wasserreich«« Obstsorten, wie Aepsel, Birnen, Pflaumen, Hagebutten; Kirchen, Aprikosen, und die uns jetzt in großen Mengen zuwachsenven Heidelbeeren. Wir brauchen keine großen Vorbereitungen -u.treffen, um mit dem Trocknen zu beginnen. / Auf eines müssen wir natürlich achten, wenn wir gute» Trocken obst erhalten wollen: Wir dürfen kein fleckige»; wurmiges oder un reifes Obst nehmen. Es muß von guter Beschaffenheit und vollstän dig reif, aber nicht überreif sein. Bei trockenem Wetter wird das vorbereitete Obst auf Tüchern oder Horden (Hürden) ausgebreitet und auf offenen, nicht sonnigen Veranden oder Fensterbretter« unter häu figem Wenden getrocknet. Tritt in der Zeit Regenwetter ein, so trock- net man im Backrohr oder auf Trockenhorden aüf dem Herd« weiter, damit der Trockenprozeß nicht unterbrochen wird und Gärung und Verschimmelung nicht eintreten könne». Obst kann auch auf Fäden aufgezogen und an geschützten Orten oder in der Ofenecke aufgehängt getrocknet werden. Wie stellt man sich nun Horden her? Sie sind sehr praktisch, da die Luft von allen Seiten an das Trockengut heronkommt. Man überspannt Holzrahmen, die man sich aus Kisten selbst Her stellen kann, mit einem dünnen Staff. An den Ecken nagelt man Holzklötzchen als Füße unter. Don diesen Rahmen können mehrere aufeinandergestellt werden, wodurch viel Raum gespart wird. Wenn man im Backrohr trocknen will, wird da» vorbereitet« le die Be- Obst auf mit Papier belegte Backbleche oder Roste gelegt und im ana ihrer! Mäßig warmen Bratrohr getrocknet. Damit dl« feuchte Lust ent» sen werden. . Das Obst wird immer nur nebeneinandergelegt und muß häufig umgewendet werden. Leipzig. Liese wichtige Ausbildung wird ideell Und finanziell auch^vom Sächsischen Ministerium für Wirtschaft Und Arbeit unterstützt, da- Lje AuLrichtusig der 32 OVO sächsischen Siedler kl eine sehr bedeutsame Aufgabe ansieht. —* Kampf dem Biruenwolf. Hier und da macht sich wieder der Bienenwolf bemerkbar, der ein aefähEcher Räuber ist und der Imkerei schweren Schaden zufügt. Er muß deshalb ent- chieLen bekömmt und vertilgt werden. Ein Weibchen deS Nie« - nenwolfeS soll für sich und seine Brut schätzungsweise 70 bis 80 (Pflichtjahrmädel und jugendliche Hausangestellte) unter IS Jahren einen Anspruch auf Urlaub von LS Werktagen rmdüber 16 Jahre auf 12 Werktage. Dieser Urlaub soll nach Möglich keit zusammenhängend gewährt werden, so daß bei ckil Tagen Ln der Regel der Urlaub 17 Kalendertage, mst . den darin lieaenden Sonntagen beträgt. Fallen wettere Feiertage in die Urlaub-- zeit, so zählen diese ebenfalls nicht Mtz! Maßgebend für hie Einstufung der Jugendlichen ist da- Mer zu Beginn be» Ka- lenderiahres. Beteiligen ^sich jugendliche Hausangestellte oder Pflichtjahrmädel an Fahrten des BLM . so erhalte« sie npch einen zusätzlichen Urlaub. Der Anspruch auf -Urlaub entsteht nach ununterbrochener dreimonatiger Tätigkeit im gleichen Haushalt, . —* Postverkehr mit Belgien unbben Nieberlaube«. Im VostdieNst zwischen Deutschland und Belgien sind aewöhnlmbe Postkarten in deutscher, flämischer oder französischer Sprache, in dem mit den Niederlanden gewöhnliche Drucksachen. Waren proben, Geschäftspapiere und Mischsenvungen isibsldenRich- Ab 1. 10. 1V40: rarnschekuverfer für all« Llrastfahrreuge WMWSzSMWWzWWWWWW'?«^/ I - zwr Et ist fettig getrocknet, wenn die Früchts sich elastisch anfühlen; ' biegen taffen ohne zu brechen und wenn sich beim Zerschneiden v Sastniehr zeigt. Steinfrüchte (Zwetschgen) find aut, wenn beim Drücken des Fruchtfklsches an der Stichwunde kein Saft mehr austriti. Heide l b « eren: Gut ausgesuchte Beeren möglichst erst an der Sonne welken lasten Kirschen: Gpoßkrüchtige und festfleischige Sorten nehmen, vortrocknen, bi» sie «inschrumpsen, entstielen, fertigtrocknen. Sollen sie al» Rosinenersatz verwendet werden, so entkernt man sie, ehe sie vollständig trocken sind. Aprikosen: Reife, fest« Aprikosen sauber abreiben, halbiere« und entsteinen. Aepfel: Dünn schalen (Schalen gesondert trocknen für Tee!), vom KerngehSus« befreien, in Ring« —1 bi» IX Zentimeter dick — oder in Viertel oder in Achtel schneiden. , Birnen: Kleine feste Birnen trocknet man ungeschält und im ganzen, größere Frücht« evtl, schälen und in Hälften oder Viertel schneiden. (Dar Kerngehäuse wird beim Kochen weich, deshalb nicht entfernen.) Pflaumen: Stielnarbe nach oben legen. E» ist vorteilhaft, wenn die Pflaumen schon am Baum am Stiel etwa« eingeschrumpft sind. Die Aufbewahrung des Trockengut«» geschieht am besten hängend.in luftdurchlässigen Säckchen. Zu Anfang muß man öfter einmal Nachsehen und auf Trockenheit prüfen. Hat das Dörrobst Feuchtigkeit ungezogen, muß man noch etwa» nachtrocknen. Auch im Winter muß da» Trockengut öfter nachgesehen werden. Außer Obst kann man Gemüse und Kräuter durch Trocknen halt? bar machen. Bohnen: Jung«, grüne Bohnen und zarte Wachsbohnen eig nen sich Äut zum Trocknen. Sie werden abgefSdelt und kurz über brüht. Bei sachgemäßer schneller Trocknung bleiben den Bohnen alle wertvollen Stoffe erhalten, man kann au» ihnen ein wohlschmeckendes Gemüse bereiten. Kräuter: Die Kräuter «erden in Büscheln in Waller getaucht, ausgespritzt und hängend oder auf Horden nur an der Lust, und zwar im Schatten, getrocknet. Sie werde« ganz odergestoßen in fest schlösse»«» Gläsern aufbewahrt, damit die Wurzstoffe nicht weichen. Suppenaemüse: Sellerie, Peterjiliemvurzel, Lauch, Möh ren, Sellerieblätter werden sauber gewaschen, geputzt und in feine Stift« geschnitten bzw. zerpflückt, dann «erden sie getrocknet. Aus Bischofswerda und Umgegend »tschvfSwerdn, 31. Juli. Vorsorge für -en winterlichen Brennstoff-e-arf Wie der ReichSkohlenkömmiffar mitteilt, hat er im Interesse einer ausreichenden Kohlenversorgung eine Anzahl von Maß nahmen getroffen, durch die jede Möglichkeit für Heranziehung von Arbeitskräften, Hilfskräften und ehrenamtlichen Helfern erschöpft und deren sparsamster Einsatz gewährleistet weiden soll. Mit der Durchführung sind „GebietSbeauftraate für die Kohlenwirtschaft" beauftragt worden. Der RetchSkohlenkommis- sar hat insbesondere die zur Beschleunigung der Be- und Ent ladung der Kohle zu treffenden Maßnahmen angeorbnet. Die Arbeitseinsatzbehörden wurden durch den Reichsarbeitsminister angewiesen, sie Bereitstellung von Arbeitskräften, gegebenen falls auch polnischen Zivilarbeitern, für Liese beschleunigte Be- und Entladung vordringlich zu behandeln. Die von den Ar beitsämtern vorgesehenen Arbeitskräfte können erforderlichen falls dienstverpflichtet werden. Das OKW. hat Weisung erteilt, Anforderungen auf Gestellung von Kriegsgefangenen nach Möglichkeit zu entsprechen. Endlich ist Vorsorge getroffen, Fah rer von Personenkraftwagen (Privatwagen, Behördevwagen und Kraftdroschken) gegebenenfalls in größerem Umfange durch weibliche Fahrer zu ersetzen und die sreiwerdenden Kräfte für Lastkraftwagen einzusetzen bzw. umzuschulen. Hierbei ist eine Zusammenarbeit mit dem NSKK. gegeben. Das neue Waschmittel für Feinwäsche Seit kurzer Zeit kann man auf einen Abschnitt der Reich»- seifenkarte wahlweise auch ein Doppelpaket „Waschmittel für Feinwäsche" kaufen. Dieses Waschmittel ist attalifxei, d. h. völlig schärfefrei. Es wäscht neutral: alles, waS Wasser ver trägt, kann damit ohne Risiko gewaschen werden. Da hier die Bildung der Kalkseife unmöglich ist, braucht das Wässer nicht erst enthärtet zu werden/und deshalb kann man bei empfindlichen farbigen Sachen schon dem Waschbäd einen Eßlöffel Essig zusehen. Ueberraschend ist die reiche Schaumkraft, verblüffend die schnelle, schonende und gründliche Reinigungskraft/ DaS schönste aber ist der. Wascherfola: Die Feinwäsche bleibt geschont und Mrd verschönt. Die Gewebe werden zart und duftig, die Farben leuchtend und risch, und auch die Hände werden niemals angegriffen. Ein weiterer, ge rade heute nicht zu unterschätzender Vorteil ist die besondere Ausgiebigkeit. Ein Doppelpäket ergibt 8V Liter Fein waschlösung, dabei' kann "man in ganz wenig Lösung schon ziemlich viel waschen. In einem 4-Liter-Waschbad, für das man einen Eßlöffel voll Feinwaschmittel benötigt, kann man z. B. schon ein Kleid oder zwei Blusen und anschließend noch ein Paar Strümpfe waschen. < —* Lebensmittelkarten nicht vorher beliefern. Vor einigen Wochen war schon darauf hingewiesen worden, daß Fleischmar- ken auf keinen Fall im voraus beliefert werden können, da sonst die Uebersicht über die Zuteilung-Mengen an die einzelnen Ver teiler leidet. Es liegt Veranlassung zu dem Hinweis vor, daß dies genau so gut für alle anderen Lebensmittelkarten gilt, gleichviel ob Butter, Eier, Zucker oder andere Nahrungsmittel Auch deren Abschnitte können nur im aufgedruckten Zeitabschnitt beliefert werden. —* Zusatz-Nähmittelkarten über Nähmtttel im Werte von 20 Pfg. werden mit sofortiger Wirkung an Bergleute, Steinbrucharbeiter, Säurearbeiter, Hochofenarbeiter und Feuerarbeiter der Eisen schaffenden und Eisen ver arbeitenden Industrie ausgegeben. Die Karten sind nur im dritten Vierteljahr 1940 gültig, sie werden den Betrie ben zugeleitet, die sie den fraglichen Gefölgschaftsmitgliedern in die Lohntüte legen. Soweit Betriebe für Juli bereits Näh mittel erhalten haben, brauchen diese auf die neue Zuteilung nicht angerechnet zu werden. . —* Klammerschürzen kosten sechs Punkte. Klammerschurzen werden in manchen Gegenden beim Aufhängen und Trocknen der Wäsche benutzt. Sie stellen einen Beutel dar, der nach Art einer Schürze umgebunden wird und zur Aufbewahrung der Wäscheklammern dient. Diese Art von Schürzen wird hinsichtlich der Punktbewertung wie trägerlose Schürzen behan delt. Demnach sind sie sowohl bei der Abgabe an den Ver braucher als auch bei der Wiederbeschaffung mit sechs Punkten der Reichskleiderkarte zu bewerten. —* Arbeitsschuhwerk wird gesichert. Der ReichSarbeits- minister hat die Arbeitseinsatzverwaltung angewiesen, die Her stellung-von Holzschuhwerk (Arbeitsschuhwerk) im Rahmen des Möglichen arbeitseinsatzmäßig zu unterstützen, also den Betrie ben Arbeitskräfte, die sie für diesen Zweck benötigen, möglichst zu belassen und etwa fehlende Kräfte zuzuweisen. — Zur Be gründung erklärt der Minister, bei der Verwrgungslage auf dem Arbeitsschuhgebiet hänge die Einsatzfähigkeit zahlreicher Arbeitskräfte von der Bereitstellung ausreichender Mengen an Holzschuhwcrk ab. Es sei deshalb auch arbeitseinsatzmäßig drin gend erwünscht, daß das vom Reichswirtschaftsminister aufge stellte Programm zur Herstellung von Holzpantinen und Ar beitsschuhen mit Holzsohlen sowie von Holzschuhen ungehindert durchgeführt werden kann. —* Beurlaubung Werktätiger Krieaerfrauen bei Entlassung des Ehemannes auS der Wehrmacht. Die Industrie- und Han delskammer zu Zittau weist die gewerbliche Wirtschaft auf einen Erlaß des Reichsarbeitsministers hin, demzufolge die Be- . . , . „ . . „ „ triebsführer werktätigen Kriegersrauen bei Entlassung ihrer mäßig warmen Bratrohr getrocknet. Damit di« feuchte Lust ent- Ehemänner aus der Wehrmacht einen kurzen drei- bis vier-, weichen kann, darf das Backrohr während de» Trocknen» nicht geschlos- tägigen Urlaub gewähren sollen. Bei fälligem pder künftigem i' UrlazibsansPruL ist bezahlter Urlaub zu gewähren, in sonstlgen Fällen ist das Gesolgschaftsmitglied wenigstens für einige Tage' lag» frau MEler. lind als lkr Mann leinen Zrdeitsanzug iq» k kf-ll Müller «elS aber imck tonst Selckttv. Zum Ke trug en --- ' 0tet<rSackennlmmrflevasttx>ntnveAton0w«ttNe eine lpattame kaookrau ist, Kat NeeolLn-st beravo« Sekunden, wie ergiebig W ist. Ztzrkst immer gründ* lick elnweicken, bann kor; Kockea. Sei ktt genv-r wenig, um niet ru leisten,-paker«»» 5 Vmer Maller tckon gtdi eine Lotung von stark reinigender Mrkung. Mee ktt dar, kparr Selk» and Waschpulver. Gtertertermirrkalert-er für -e« Monat Augpst 1V4V — Angegeben sind di« vom Finanzamt verwalteten Steuern und Abgaben. — (Ohne Gewähr) tz Aug. ttlSO. tah«- »ab wehrfftver für die in der Zeit vom 1. bi» 31. SulilÜü bzw. ltz-31. Suli ISiO gezahlten Löhn« und Latz«, »nd Wehrttiveraowelduo» für den Monat Juli IStO Zahlstelle: ginanuiaü der Vrtri«b»stätt« 10. Au» 1-SO. Lwsahstever.Voraoizahlvng und llmsatzstwwr Vor- «eweidtwa für den Monat Suli 10S0 für die Steuerpflichtigen, dt« di« Umlatzsteuer-Vorauizahlungen monatlich zu leist«., haben. Zahlstelle: Finanzamt 10. Aug 1SSV. vermä^usiever.Vormwzah« ' "" " 10. Aug: IE den p«l stell«: ff tönen .... steigen. Zahlstelle: Finanzamt der Bttttebestätt». 20. Aug lStO. und Beratung für de« Werk- »nd rk-besteraverkebr, soweit der Abrechnungszeit- raum nicht vom Finanzamt verlängert ist. Zahlstelle: Finanz amt. ' , . 20. Aug. 1VS0. Ktt«g»zuschlag -um Kleinhand«l»prel, von Vier, Tabak««« und Schaawwelu für den Monat Suli 19t0, der von den Steuerzahler» (Vrau«etrn, BiervertMern, Tabak waren» und Schaumweinhersteller») nach besonderem Anmel dung-Vordruck abzuführen ist. Zahlstelle: Finanzamt. Außerdem sind im August 1S40 zu entrichten die Einkommensteuer- und Umsatzsttuek-AbsMßzahlungen IWV.Woett sie im August IStO fällig «erden. Zahlstelle: Siadkkafse Vischofswerda 5. August: ») Äufwettung«-(Mirtzin,-)st«un ftir Monat August 1VS0 d) Bürgettteuer 1V3S — soweit sie durch Einbehaltung eines Lohntet!» zu «Mächten ist 10. August: Bürgersteuer 1040, 3. Rat« -7 sparest sie durch besonderen Bescheid angefordett ist — 1L. August: ») Gewerbesteuer 1Ü40, 2. Vorauszahlung d) Grundsteuer 1V40, 2. Borau«ahlung. Btt nicht fristgemäßer Zahlung wird ei» Säumniszuschlag in Höhe von 2 0. H. erhoben., , Sonntagen beträl lese> ebenfalls nicht mjt. 1 ) tgenLlichen ist da- Alter - V.