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Lor MI PM VG»W»»M VffssUWU bi, unablässig- Mühen r> - - tung, atem ' Am 21. Sonne den Zwillinge, r erreicht unse von mehr a IS Grad uni des Hellen I und der vor schon ein gassichere» ferner die größte Wil ntSvollen voden mii «u» dem au» der E unmtbehr entlichte uelmar- !r Tafel- Md die Sudeten, weit» in chastung sterblich u Der < strötnien) ten, könnt, damit der hinaus kick völkerunA werten»» den. itzr boren, bei beim, arb durch sei Humboldt von Gay- wurde er V» « «^E sorgfältiger die Lustschutzrävme heraerich »ud-vorrichtungen müssen über di, Oeffnuna Mich und größer ist die ÄcherheU für dl« Insasse«! Zeder, ltchst wett htnmwragen (etwa halb st viel al» di» Split. Hauseigentümer, prüf« daher umgehend feine« tuns dick ist). Wo Eplitterschutz an Fenstern inzwischen sorge mit ollem Rachoruck für dir schnellstr Abst«! i ist, muß er umgehend wMer «««bracht werden« bener MÜngell die noch ii tetenÄefi zunehmen! gegenständ LbenÜdämjn Nur in den Sonne auch der Diimmei In Nor und dauern Sternrnhimr Sternfteund Im Sm Planeten de» Monat» turn und auf und erf Monat« brr, Bevor j scheinbar ger det, haben r achten. Zu Tagen vom zu beobachte unmittelbar Merkur al, Mondsichel > Mar» sich n lichen Horizr tation mit v erkennt man allgemein« künstlichen „Die Ehen !ZL-"L tttern oder Buße«, sei«, vretwr oder ken sind notwendig: von Erde in etwa 1L0 Meter Dick« 7de ' in «iw«<t,7st Meter Dicke Sandsack-Packnngen in «Ma VKV Meter Lick« Stein-Packungen in «Ma v^v Meter Dicke Rundhölzer in etwa H40 Meter Lick« Holzbalken in etwa OLÜ Meter Dick« Air» und Schotter zwischen HolzwSnden in «tw» Die Splitt, oberhalb« terschutzvorrichtuna dick ist). Wo Splitterschutz an Fenstern inzwischen entfernt worden ist, muß « umgehend mittler angebracht werden« Möglichkeit. Auch «in verzweifelter Widerstand kann den. Ungeheu ren, da» hier auf Frankreich und England herniederbricht, Nicht wider stehen. > ! / E» gehört zum Stärksten dieser Wochenschau, daß sich di« polittsch« Folgerung au» ihren Bildern eindeutig von selbst «gibt. E, ist di« einzige Antwort, di« auf «inen so brutalen BerNichtungswillen der verbrecherischen Plutokraten möglich war. Da M Nut dtr gewaltigen straft «ine» von ihnen -um Tode verurteilt«« Volk,« die Waffen zu kreuzen sucht««, haLen sie jetzt das Weltgericht fübst über sich und die von ihnen verbrecherisch beeinflußten Ländern herauibeschworeN. Die- ses Gericht wird sich, da» geht au, der deutschen Wochenschau Nar hervor, ohne falsche „Sentiments", um di« man jetzt bettelt, bi, zum letzten vollziehen D«n« da» heutige Deutschland ist unbesiegbar. -ö' «--.71^ „ .- . . . —* Mit dem E^k. ausgezeichnet. Der Oberleutnant uird Batteriechef Rudolf Handrtch wurde an der SMfront mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet. Oberleutnant Hkp-rich, der...auch am Spanienkrieg alsWrttwtyiger teilge- —* Verwendung M« tierische« Lelm. Tierische Leime aller Art dürfen, wie die Industrie, und Handelskammer zu Zittau bemerkt, auch -um Gebrauch im eigenen Gewerbebetrieb nur gegen BezugsberechtigungSschein der ReichSstüle Ehemie er worben werden. AuSkunfdüher hie Stellung von Anträgen auf Erteilung von Berechtigungsscheinen. erteilen die zuständigen WirtschäftS- und Fachgruppen. 'Rmchen'.on-'GMHNHwwn.- Beim genauen.Blick in den Garten wird mmi plötzlich-feststellen, daß-ein arokrr Teil der Blatter an den Stachelbeerbaumen abgefreflen ist. Dabei nndet mün eine große Zahl grünlicher Raupen. ES sind da» die Lar- ven der Stachelbeerblattwespe, die in kmzer Zett ganze Büsche ft hl fressen. Durch Bestreuen der BüKe mit Kalk, Asche und dergleichen kann man einen Teil der Raupen vernichten. Am wirksamsten aber ist eine Spritzung oder Bestäubung mit Niko tin-, byrethrum- oder derriShaltigen Mitteln, die In Apothe ken, Drogerien, Samenhandlungen usw. zü kaufrn sind. Die staubförmigen Mittel werden am besten in einqr lockeren.Beu- tel gefüllt. Mit dem mgn kräftig in die Büsche hinejNMtbt. Da Justus vor te^Ets^ runMoffei »er wie» d lageruna i ten gehör Zusammen schließlich z den Ketten unsex« Transvort- vor unseren Äugest oi« stabinen- «rkennt die i« Wölkchen m- > schweben — di« deutschen Filmberichtrr mitten unter ihnen! Und schon ist die Festung Rotterdam von fhnen erreicht Fieberhaft werden die abgeworfenen Waffenpakete auseinandergerissen und dann beginnt ein Laufschritt auf Tod und Leben durch das Tacken der feind lichen MT.-Tarben hindurch zu den anbefohlenen Stellungen. Zwi schen Hafenanlagen hindurch, über Dächer hinweg, e» gibt kein Auf halten. Schon ist der Einbruch in die Festung Holland vollzogen. sich die stämpfe um Sein oder Nichtsein Aber die Tapferen zagen keinen Augenblick. Di« motorisierten Verbindunar truppen jagen bereits über di« Landstraßen. Die deutschen Stukas hämmern auf die holländischen Bunker. Nur wenige Stunden Und Tage noch, und die holländische Gegenwehr liegt am Boden. Da aber die Truppen der geflohenen holländischen Regierung den ausstchir- losen Kampf fortsehrn, greift die unerbittliche Schicksalsfaust de» Krie ges vernichtend in die blühende Stadt. Zusammengeschmettert gehen die Hafenviertel von Rotterdam in Flammen auf. Nie gesehene Bil der zucken glühend über die Leinwand. Englands verbrecherisch« Kriegsschuld sinket ihr erstes beispielhaftes Opfer. Man müßte einen ganzen Roman de» Kriege» schreiben, wenn man den Inhalt der Wochenschau weiter erzählen wollte. Wir sehen Kämpfe zwischen Kanälen, Flüssen und «svrengten Brücken, zwischen feuerspeienden Bunkern und zusammensinkenden Häusern. Wir er leben die Panzerschlacht bei Dinant, wo Vie angreisenden französischen Tanks, die wie schwarze Käfer über die Ebene kriechen, von einem Stuka-Gewitter zusammengeschlagen werden. Wir blicken stuf Rück- fiihrtwege, vernichtete Bahnstrecken. Wir fliegen über Lüttichs Fe stungsanlagen, zittern im Herzen bei der deutschen Kanonade auf Sedan. Wir wandern auf Gefangenenplätzen zwischen grinsenden oder phlegmatischen feindlichen Kolonialtruppen aus der ganzen Welt. Wir erkennen die Wirkungen unserer Granaten und schweren Waffen, die faustgroßen Durchschläge stärkster Panzerungen, die brand geschwärzten toten Oeffnungen gestürmter Bunker. Und mit einer unbändiger Kraft und einer nie geahnten Sicherheit ersteht in uns die Erkenntnis: Da» sind die Prankenschläge unserer neuen deutschen Wehrmachti Da» ist die Antwort auf «in« Herausforderung, di« nur Wahnbetörte oder Verbrecher an unser Volt richten konnten. Au» diesem Orkan muß der Sieg hervorwachsen. E» gibt gar keine ander« IY -er di» veffmma nach allen Velten überdeckt atzch auf dem Fußboden aufliegen muß. bildet i Luftpolster. «... jeder nach, wa» mlt vorhandenen Mitteln «mache» «st. So hat sich immer wlederge^tgt.daß bMf«niißl,e Absteifungen au»,uslM«n waren, wenn Hau» und Grundstück auf verwendbar» »austoff« durch, stöbert wurden (lose Zt^l wr Unttrstützungepfriler au» Trocken- mauerwert, Kant- oder RUndholjüämme usw). Au» den Brettern von verschlügen in Böden und Kellern lassen sich durch Zusammen- Umdrahten behelfsmäßig« Untersttitzunpsstühl« und Balken 5 Ist dle Inam-inrichtnng volWndia? Bei der inneren Einrichtung der Luftschutzräum« ist auf aus reichend« Sitzgelegenheit und «men Rotabort zu achten. Ein« Not beleuchtung ist aus jeden Fall bereitzuhalten, auch wenn elektrisches Vicht vorbanden ist. Auch Werk-««« (Brechstange, Schousel, Ham- mtt.^Veu, Zange, Nägel, Draht usw.) gehören zur ständigen Ein- gerichtet werden, um so , . . insbesondere jeder prüf« daher umgqead feinen Luftschutzraum und Nachdruck für dtr schnellfte Abstellung «twa.vdrhan- ,en«r Mängel! > Die jetzige Kriegs-Wochenschau in den Kammerlichtspielen Alnbtid« klage« dir-talakratm na Die Kriegs-Wochenschau, die ab heute in den Kammerlichtspielen gezeigt wird, ist durch di« dramatische Wucht und Fülle ihrer Bilder, durch di« gigantischen Geschehnisse, von denen M Kund« gips, «in ein- zigartiges Werk deutschen Filmschaffens. Selbst der große Film bericht aas dem Polenfeldzug, der sich bei der Auswahl seiner Bilder aus verständlichen Gründen noch ein« gewiss«,Beschränkung auferlegen mußte, vermag das atemraubende Tenwö dieser ersten Bilhschau der größten Schlacht der Wettgeschichte nicht mitzühatten. So wie hier »er moderne Krieg zu uns.spricht, ungeschminkt, und in seiner ganzen urchtbaren Gewalt, so haben wir ihn in der Heimat noch niemals ge- ehen. Vom Einmarsch in Holland bi» zur Erstürmung Sedan» spannt ich der Bogen des Dargestellten. Der erst« brausende Kustaft: Die Eroberung Rotterdams durch deutsch« Fallschirmtruppen. Man blickt in einen weite« sonnigen Himmel, durch den ,. ^.,^. 7' flugzeuge ziehen. Plötzlich öffnen sich vor unseren Äugest M türen. Menschliche Leiber schnellendürch die Luft. MaN < Gesichter, die Uniformen unserer Fallschirmjäger. Wie weiß« blähen sich die tragenden Schirme Oer ihrem Haupt. Man zählt drei, sechs, acht Springer. Aber ich Nu hat sich ihre Zahl, verzehn facht. Schon ist der ganze Himmel ein Meer weißer Wölkchen, die zu Boden schweben — di« deutschen Filmberichtrr mitten unter ihnen! - " ' ' Icht.., Fieberhaft Men und dann beginnt ein Laufschritt auf Tod und Leben durch das Tacken d»r feind lichen MG.-Tarben hindurch zu den anbefohlenen Stellungen. Zwi schen Hafenanlaaen hindurch, über Dächer hinweg, e» gibt kein Auf- hatten. Schon ist " " " " -- ---- — Schon entwickeln si IM wanigor IDascstmittaln oortollftaft wascfton. vle Sekckrsinkung »n lVslckpuiver tKnotwmdlg, um jedem Hruskslt eine gereckte -uteUuns >u Nckern. In glelchek fsselle masten »uck die reeulvorrSte spärsam deiylrt- scksKrt wekden. vesdäld muS jeV^ N»u-kr»u »uk eine schonende Sekimdlung lkres sttzüs» und Leibrvsischevorrätes dePHchk letn. stterdet s-U tkr des Einweichen der lVsiscke mu ttenKo,^enkeld'E»nweichmtttt^ Kelsen. 0*» Einwelchen M im Srgenktztz )u ktrtem Netdsk stkd vürsten ein sicherer Schutz gegen schMe wßsch«dnutzung. 0urch richtiges Einweichen wird vel iml den seinen Seivedewsrrn ktzstrnde Schmus schonend gelöchert und geldU. stenko k»t glttch-eMst -le fLKigstest, k»rtes Nester in welches lVsschwäller )u ver. wandeln und lkistet de-kälb »üch del Serettung der waschlaugr dir besten vienste. ^,.1-»> - es sich bei diesen Mitteln um sogenannte Berührungsgifte han delt, muß man darauf achten, baß die Tiere von der Spritz brühe bzw. von dem Staub getroffen werden. —* Wenn es Nmrm wirb ... Wenn es warm wird, dann kommen die Fliegen. Die Speisekammer hält man flieaenfrei. wenn man blaues Papier vor das Fenster spannt. Die Butter wird am Vesten in der Tonbutterdose mit Wasserkühlung auf- Lewahrt, Fett in Steingyttöpfen. Wenn Fleisch erst am Tage nach dem Einkauf verwendet werden soll- fo muß man es von allen Seiten'aut anbraten und kühlstellen. Man kann eS auS in ein mit Efftgwaffer getränktes sauberes Tuch wickeln und dann kühl und luftig aufhängest: das Fleisch nimmt keinen Efftageschmack an, die Wegen aber scheue« den Essiggerüch. Frisches Gemüse soll möglichst am Tage des Einkaufs verwen det werden, Spargel ist bis -um Gebrauch in ein'feuchtes Tuch einzuwickeln, alles andere Gemüse wird fest in Papier einge- wtaelt und kühl und luftig gelagert; vor allem wir- grüner Salat so behandelt, weil die Blätter sonst leicht welken. > Erweiterte Kinderermäßigung für WeHrmachtsangehSÄge Die angekündigt« «rwevette Kinderermäßigung für Angehörig« der Wehrmacht bet der Einkommensteuer ist jetzt durch Erlaß de» Reichsfinanzminister» verfügt worden. Die bisherig« Regelung wurde den Verhältnissen während de, besorwrren Einsätze» der Wehr macht Nicht gerecht. Nach dem neuen Erlaß erhält der Steuerpflich tig, wOrend de» besonderen Einsätze» der Wehrmacht Kinderermäßi gung für Minderjährig« und volljährig« Wehrmach'sanaehör-ge. di« da» 2S. Lebensjahr nicht volleNbet Hatzen, bi« zum Geftelten, bei einem höhere« Dienstgrad bis zum Unteroffizier (Maat), sowekt der WehrmachtsangehSrig« nicht Gchattseistpfängrr der Wehrmacht ist, und Hel Fahnenjunker« bi, zum Oberfähnrich. Di« Kinderermäßigung wird außerdem stuf die Einheiten der Waffen-st sinngemäß ausge dehnt.- - ' Di« Regelung aitt erstmalig W ch!e EiNkonMensttnerverNNla-tM 1VM. »ei der Lohnsteuer tritt sie sofort in Krqft Die Arbeitgeber dürfen die neu« Regelung erstmalig bei der Lohnzahlung berücksichti- gen; die nach Vorlegung der entsprechend ergänzten Lohnsteuerkarte geleistet wird Die Arbeitnehmer, bei denen Re neue Regelung anztr- wenden ist, müssen deshalb sofort ihr« Lohnsteuerkarte durch die Ge meindebehörde entsprechend ergänzen (äßen Eine entsprechende Rege lang ergeht demnächst für die vermögensteuer. - durkau, 1. Juni. Slnrr der ältesten Einwohner unseres Ortes, Gustay Steglich, ist im Alter von nahezu 90 Zähren gestorben. Dem Entschlafenen War es vergönnt, im Jahre 19SS mit seiner Gattin, die er nun um zwei Jahre überlebte, unter lebhafter Anteilnahme der ganzen Gemeinde daS seltene Fest der diamantenen Hochzeit zu begehen. Neukirch (Lausitz) und Umgegend Reukirch (Lausitz), 1. Juni. Auszeichnung. Der Sohn des Gastwirts Mar Leideck, hier.ber Feldwebel Heinz Leid eck, wurde wegen besonderer Tapferkeit an der Westfront mit dem Eisernen KreUz ausgezeichnet. Leideck war bisher Unteroffizier und wurde zum Felowebel befördert; er gehört einem Panzer- Pioyier-Bätaillon an. Reukirch (Lausitz), I. Juni. Fahrend grfuNben. Ein älteres Herrenfahrrad, Marke „Hahnel", mit neuen schwarzen Schutz- blechen und neuen gelben Felgen wurde als gefunden abge geben. Näheres ist sei der hiesigen Polizei ober Gendarmeri'. zu erfahren. Ans dem Meißner Hochland l von einzigartiger Bedru ck stärksten Eindruck. Die Armeen packten die Zu- daS weitere Beiprogramm: — — neuesten Bilder vom Ein ¬ marsch in .Holland kamen, war ein jeder im Innersten davon berührt, welch Gewalttge» unsere tapferen Soldaten leisten. Die Ansprache deS OrtSaruppenleiterS gipfelte im G'läbniS der Treue zu unserem Führer! 1. Hal der Luftschutzräum eiaen Nolmmgauß? Außer dem LiMana zum Luftschutzraum müß mindesten, ein Rotauiaang (durch Rachbyrkeller, andere Keller,wgänge usw ) oder «In Notausstieg (durch «w Kellerftnfter uM. — ytnstergitter besei- ttgen l) vorhanden sein. 2. Ist er fpNtterficher? Di« S türen M h Kistendeckel nömmen chat, -ist der jüngste Söhn des Oberpostfskretär» a. L. Mchard Hanorich, - —* 80. Geburtstag. Frau Auguste verw. Preusche geb. Ritscher, wohnhaft in der Süßmüchstraße, begeht heute im Kreise ihrer Kinder, Enkel und Urenkel m geistiger Frische und bet verhältnismäßig guter Gesundheit ihren 80. Geburtstag. Ihr Gatte, der Riemer- und Sattlermeister Preusche, der in der Bahnhofftratze ein Ladengeschäft besaß, ist bereits 1O2 verstor ben. Möge Frau Preusche ein gesegneter Lebensabend In Ge sundheit und Wohlergehen beschiehen' sein. - —* Die Kraftfahrkennzeichen für «die neuen Reichsgäue. An .amtlichen..Kennzeichen füp Kraftfahrzeuas wurde für den 'E- -«-> «->««-» ReichSnawcstano entschlossen, eme grundsätzliche Anordnung zu erlassen, die einen .zuMich zpx Kreiberkarte bewilligten Bezug von Strickgarn M.-diejenigen ermöglicht, die Schafe bisher^ac- balten haben und zusätzlich nxue Schafhaltungen errichten. Eine besondere Strickgmmzuweisvng .erfolgt vyn. einem Schaf an. Sie ist mengenmäßig nach dem Umfang der Schafhaltung und damit der Wollerzeugung gestaffelt. Anträge auf das zusätzliche Bezugsrecht sind über den zuständigen LaftheSschafzuchwervand an die ReichSwollverwertupg GmbH, zu ruhten- " —* wie Preise für Taklmaranriue. Mit Wir' s. Juni 19SS hat der Reichskommissar fiir die PreiSbil eine im Reichsanzeiger Nr. 122 vom W. Mät.lM ve: „Anordnung.über Großhandelspreise für gaxtne" einen Festpreis von 165 RM je loo^kilögramu Margarine bei Abgabe Hom Erzeuger an den Großhan Großfilialbetriebe Mr daS Altreich, die Ostmark und da lqnd^festgeseht. Mr den Einzelha n d e l gilt dex der Verordnung zur Aenderung der Margatinebew! Ans Bischofswerda und Umgegend Bischofswerßch 1. Juni Die Sänger diene« dem Deutiiüen Roten KreuK ist für di- P^^st.^^^-ine selbstverMdltch« Pflicht, dem Kriegshilfswerk für da» Deutsch« Rote skeu» zu bienen. Wie schon bekanntgegeben, geschieht die» durch die hie sigen Gänger am Sonnabend, Lem L. Juni, SOKO Uhr, im Schützenhaus. Liedertafel^.Männergesangverein mit angefchlos- jenem Frauenchor und Militärgesangverein haben wiederum in eifriger, gemeinsamer Arbeit au» dem reichen deutschen Liederquell geschöpft und einen stilvollen Liederabend vorbereitet, der buM neues und altbewährte» Liedgut in neue« Gewände gekennzeichnet IP.. Weihevolle, hinreißende vaterländische und GemeinschaftSaesänae. Volks-, und Soldaten lieder werden zeigen, daß im Kampf der inneren Front der Sänger nicht fehlt. Mae da» unablässige Mühen de» lüv Sänger und Sängerinnen starken heimatlichen Thore» zu einen, starken Erfolge zugunsten de» KnegShtlfswerkeS für das Deut sche Rote Kreuz fuhren und der Veranstaltung ein vollbesetzte» Hau» beschieben sein! Zu dieser Veranstaltung erläßt der OrtSgruppenletter der NSDAP, i. B. Dr. Boden an die Einwohnerschaft folgenden Aufruf: Am 8. Juni deranstalten die Bereinigten Gesangvereine zu Bischofswerda im Schützenhaus ein Konzert zugunfte« les Krieashilfswerkes des Deuffchen Roten Kreujü». Es «Uß eine elbstverstänbNche PMcht jedes Partei- und vovsgenassen fein, die Veranstaltung durch recht zahlreichen Besuch zu unterstüt- zen. Ich erwarte, baß auch In diesem Fall« jeder deuts^ Valks- genösse und Botksgenoffin wie bisher die Verbundenheit mit »nserer Wehrmacht bekundet und dem Führer hierdurch einen geringen Dank avstattet. Vie Heimat zeigt sich der Opfer de» Soldaten würdig. Sie opfert für erhöhten Einsatz de» Deutschen Roten Kreuze». Miß «OMb» ZUWOrf«.