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- er SGstsche Lrzahler Einzige Tageszeitung MAmtsge^chishWrk SS. Jahrgang Pprmqbend, Len 1. IM 1V4S >kj rmin gelegt -noKzms ee un >Dtr tont, der„ flotte) sein geben köm .. wenn sie fliehen konnten, >nen in die Wellen des Kanals, auSaufdas Festland geworfen ssen gegenüber ist die Frage nach ->olltisch,e,n^Sinn dieser Schlacht' . ,e und Wehgand er- ! !en intak- ,a ist di« t Anlaae tn N WUN «Uö- ks«7^s>isn. Mützen, die Ammid de- Sunuen den «Z ter Moretto LM der amomn- »renh Mar. wichen Tres. > van Otzen 14S0 ! Nil Mt M «nd ttung vorn, ig in einem die Luft am r Haven, der ! Forderung, «ch MI,NH lernt. Das ,t erst grhler einschletchen. »weil unsere Vit VSchstsche EyLhler ist das M BuössenMchuna der amllichen Bekanntmachungen des Landrate, -u Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) ., , Lchördlicherseits dep-msteBIaü und «Will fttner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. i .n^p , ' —— »eine Ge- » nutzte ab» bemerkten nicht so 8 ob ibn -tig. Sie mat hätte ttt getan, itz gegen» immt «r- -rauwaar l nächsten war ge- tnae denn »Mnber- eduldig. iberabend. ) dunkelte t Lüzuae. zrasernte, fttte Man orben da» n M«lk-n äschtund Wit der. «och be» l sich auf "WS s» >7. Stall ge» «hatten die- Frei- irun war egel vor. um den » noch so »una auf tmal hier «sprachen jaube ab. stl?" kam esuchen?' ist mein lt. Nun meinein rn. vir 2.) würde der ganre.Norden von Norwegen Nunmehr durch die Front bei Narvik geschützt. Der Londoner Rundfunk gibt in seiner Nachrichtensendung um 19L6 Uhr für Norwegen sogar.die Schlußfolgerung: Mm darf getrost behaupten. dich Narvik ein vollwertiger Ersatz für die verlorenen KanalhLfen barstellt. Mr erfahren hierzu von amtlicher Seite: Die Eisenbahn» strecke von Narvik bi» zqr schwedischen Grenze ist rund so Sm. lang. Die deutschen Truppen haben die gesamte Eisenbahn strecke bi» aus den kleinen Teil, der durch die Stadt Narvik führt, fest in der Hand und sichern auch da» Gelände um diese Bahn durch weit nach Norden und Süden vorgeschobene Ho» stterungen vor jedem feindlichen Zugriff. Ein »lick auf die «arte beweist, daß durch die Besetzung der Stadt Narvik noch lange nicht eine Verbindung nach Schweden geschaffen ist. Die Besetzung Narvik» hat also keine»» fall» die Bedeutung, die HavaS verkündet. Kava» versucht vr» toußte Irreführung, um von der britisch-französischen Nieder» läge in Flandern abzulenken. Der rüllieprsche Botschafter heim Führer Ai» Weste«, «. Mai. DerFiihrer empfing heute in An- weseÄsttt^e» NMch»ministe»de» Lr»wärtigtn,.von Ribbentrop, den «öniglich-italietlischet, Botschafter Lifio- «Merl. Mittwoch hatte, wie der Direktor der „Tribuna" be- grosie Lag der Home s,tret (britische Heimat* ...n müssen, für die es keinen dringlicheren Einsatz hätte geben .können, als die Ausgabe, die Tote zum Mene» Hause zu verteidigest. WS die geschlagenen Reste , der «fMsch-franzosi- schen Truppen ihr Heil in der Fürcht Über Sa- Meer suchten, sei der geeignet« Zeitpunkt gekommen gewesene Sie Sauptkarte ?ÄerM Home Neet hahe sich M deriWewagt. solcher« nicken chzpevinonskorps vor sich ging, enthüllt ojeser soae» nnte Augenzeuge in dem gleichen Bericht durch die Wvrte, die ssen>da diese nicht in den Hafen einfahren konnten! Und er mn weitem ,ES wurde alles nufgenommen, waS nur in tpar, zurackzufluten". -- So also sieht der „glänzende -au». . -weil dtr Herr Mgenzeuge Wohl sewst -as GefMhat, ' Dinar erzählt zu haben, deren wahre Bedeutung auch der achoseste Untertan Seiner. Britischen Majestät erkennen muß, Mermttden Trostworten: „DaSbrittsche Expeditionskorps iederttabS >glänz«ch ^schlagest und einen beispäellosen Len Tag gelegt". Hier müßt« man allerdings noch an* -ß dieser „beispiellose Mut" insbesondere bei der P l ü n- ßIU.ng und. Z«,r,std.ru na he la i,sch e r Städte und - Mage Mrt,wie auch Sei den Versuchen, sich den s" Englands Stolz: Der Rückzug „CÄ wurde alles ausgenommen, was nur in -vr Lage war, -urückzafluten" iSerli«,»1 WW '" ' dä» gröt.. , ah^aft aescAchtttchen So UWLW . HM» »en Nntmikülv »er »and, ; De» Sonderkorrespondent Reuters bezeichnet die Massen» ep,a ku ie»un g als eine Heldentat und lagt, daß noch ein größerer Teil des britischen Expeditionskorps evakuiert werden wird, obwohl die Schwierigkeiten und Gefahren von Stunde zu Stunde zunrhmen. „Seit drei Tagen find Strand und Dü nen von Dünkirchen voll von Truppest, um evakuiert zu wer ben und warten, daß die Rtihe ast sie kommt." Wo-lieb die englische Flotte? vEützlaM» Macht zur See lfivaps de* Schwelle -« Hous« besiegt wordey" Niederlage, die die deutsche Portern und Len fie beglei- «itete. fsttdet in der romt- Aeukirch imö Zlmgegend Bischofswerda und,den angrenzenden Gebieten Das bittere Ende Unter allen Schlachten der neueren Zeit wird auch in Zu kunft die Maischlacht von Flandern als'die größte und furchtbarste genannt werben. Was hier geschah, ist selbst heute erst mehr zu ahnen als in genauen und klaren Umrissen zu übersehen. Man. weiß nicht, was man mehr bewundern soll, Vie Kühnheit und Genialität deS deutschen Operationsplanes oder die unzähligen hervorragenden Einzelleistungen der kämpfenden Trappen. Auch die Zähigkeit, mit der der Gegner in vielen ent scheidenden Stationen der Schlacht Widerstand leistete, soll kei neswegs verkleinert werden. ES war ein schweres und ge waltiges 'R i ngen, das sich abspielte. Aber um so furcht barer war für die feindlichen Armeen daS Ende. Hatte die eng lische und französische Heeresleitung eisten Funken Menschlichkeit und Verantwortungsgefühl für die Hunderttausende der ihre, Leitung unterstellten Truppen aufgebracht, so hätte sie schon vo, Tagen dem belgischen Beispiel folgen und ihre Divisionen durch eine klare Wafsenstreckung vor der völligen Vernichtung bewah ren müjsen. Kaum aus militärischen, sondern ausschließlich aus politischen Gründen wurde auch diese letzte Möglichkeit von,der Hand gewiesen. Man befahl Len französischen und eng lischen Soldaten Heiter zu kämpfen und wußte genau, daß man sie damit'unbarmherzig indensicherenTodjagte. Mit Lieser verbrecherischen Haltung besiegelte man noch einmal das ganz allgemeine französische und ertglische Verbrechen dieses Krie ges. Mit unverantwortlicher Leichtfertigkeit und mit einem bei spiellosen llebermut vom Zaun gebrochen, wurde er in dem ge- nqu gleichen Stil fortgefuyrt, in dem er begonnen hatte. Kein Wunder, baß die Flandernschlacht 1SM zu einem Massen- atzav der hvdr,qirlt sch zusammemgefchweißten feindlichen Armeen werden mußte. Nicht nur die deut sche Rüstung. auch der-deutsche Mut. der Elan und die Zähigkeit unserer Soldaten waren stärker. Zerschmettert, auseinanderge- sprengt, zerrieben und eingekess-lt verbluteten die letzten Reste der feindlichen Streitkräfte N»d wenn sie fliehen konnten, -tzersastken Noch unzählige von ihnen in die Wellen des Kanals, zu Lessen Schutz sie von England auS auf das Festland geworfen worden wWn? ' ,> Solche»nngeheuren Ereigu dem mtiMToischen und —... Kämpfe eine besonders ernste. Sie berührt keineswegs nur, 'rejn strategische Probleme, das zeigt das bittere Ende der Schlacht in "den letzten Tagen. Eine. Schwächung deS deutschen An- S, wie sie di? Generäle Jronside und Wehgand er wögen, istdurch den nutzlos verlängerten Widerstand treten. Weder hat die englische Expebitionsarmee ..leit gefunden, sich in einem noch einigermaßen intak ten Zustande auf die Kanalhäfen zur Einschiffung nach England zuruckzuziehen, noch sah sich die französische Heeresleitung in die Lage versetzt, durch kräftige Gegenstöße von Süden her den Ab lauf der deutschen Operaiionen .ru ändern oder eine aussichts reiche Gegenoffensive vorzubereiten. Das ganze Gegenteil trat ein. Die Furchtbarkeit dieses Endes mit Schrecken wirkte auch noch auf die .intakt gebliebenen englischen und französischen Ar meen jenseits der deutschen Angriffsfronten zurück. Wellen der Verzweiflung und der Panik strömten aus dem flandrischen Raum nach England und Frankreich hinein. Et Wurde nichts gebessert, es wurde nurdieNiederlage ver- größert. Es wurde überdies nur im deutschen Heere de: Wille verstärkt, genau so rasch wie hier oben im Nordwester auch die anderen Operationen gegen den schwer getroffenen Feind weiter durchzuführen. Warum also dieses ganze sinnlose Bluten, dessen Aderlas gerade das geburtenschwache französische Volk an den Rand des Abgrunds wirft? Die Antwort ist für England ebenso vernichtend wie für Frankreich. Beide Mächte erlagen in der größten Schlacht Lei Geschichte ihren eigenen Illusionen. Beide fühlten sich stark und so turmhoch über Deutschland erhaben, daß sie in der Herausfor derung des Nationalsozialismus ihre einzige Aufgabe in diesen, schicksalshaften Augenblick sahen. Bei beiden aber verbarg sich der Vernichtungswille hinter Ueberlegungen, die nicht einen echten soldatischen Offensivgeist atmeten, sondern von feigen händlerischen und wirtschaftlichen Gesichts punkten bestimmt waren. Die Maginot-Linie und das hol ländische und belgische Vorfeld bedeuteten für den englischen und französischen Generalstav eine Erpreffungsmöglichkeit im Rah men der gesamten Einkreisunaspolitik gegen Deutschland. Auch her beabsichtigte Vorstoß ins Rührgebiet war nur ein besonderes Glied dieses allgemeinen ErpresserwillenS, der nicht auf das deut sche Heer, sondern auf die Widerstandskraft der deutschen Frauen und Kinder zielte. Durch Aushungerung wollte man siegen, nickt durch soldatischen Kampf. Und wo man zu. Schlachten aus- holtt, sollten auch Liese der wirtschaftlichen Zerstörung Deutsch lands, seiner Zerstückelung, Schwächung und Zermürbung, nicht Ker dem offenen, militärischen Entscheidungskampf bienen. Diese Strategie der Hinterlist hat sich nun furcht- bar gerScht. Die Härte de» deutschen Soldatentums zerschlug die feindliche^ gecmerische ZermürbunaStaktik. Und aus einer lange dauernden Materialschlacht wurde ein kurzer aber umso furchtbarer BernichtunMchlag, der binnen wenigen Wochen große Teile der fttndliKn Armeen zerrieb und die ganze gewal tige Heere-macht Deutschland» zu neuen Aufgaben fteistellt. Diesem militärischen, Ergünis. entsprach daS politische. Die von Frankreick und England betriebene Erpressung an den Neu- tralen batte einen langen Krieg »vr Voraussetzung, bei dem auch di- nmtralen Mchte .zwangsläufig immer näher in den Bernich- tungSring eingeschweißt W«den ' - - - - Steg in Flandern ist diese» aan sammengebrochen. Die Schwäch reich»» ihre inner, keit und Unsicherheit stich Garantie- und BündniW mand glaubt rnebr an io ZKKkU« Sie geraten von Tag zu n Welt offenbar. Ihre cheidend gelitten. Rie der gar an ihren Steg, sich zu einer wahren huldigen geworden. Möllerung. Sie ernten >ld- >sen ier» r- der --- - ttaifor. . . .. .. — nwncktch Laken ae- M AHIr trotzdem find -uch diese Truppen voa der tnd«. W» Urbrrlegenbekt gegenüber den Deutschen «erzeugt. El« fthtt «klärte: «Gebt uns wehr Flugzeugs dann-Unnen wir ^DeHtschentzttschmetttrn." . Panikarttse Mmht ?. Wie dieser „glänzende Rückzug" in Mrklichkeit aussah, lasse» aüch die Bvcichte Stockholmer Zeitungen erkennen, Man uest da von dem außerordentlich mitgenommenen und e r s ch Lp f t'e'n Eindruck, den die Soldaten machten, weiter von der inangelnden Verpflegung der letzten Wochen und weiter von dtm AüSMaß der Flucht der Alliierten, da» durch die riesige Zahl von Schiffen aller Größen deutlich wird, die »um Abtransport eingesetzt wurden und ständig hef- tiaen Luftangriffen aüSgesetzt waren. Die länge Kette der Schiffe über den Aermelkanal habe aus der Luft auSgeseben wie eine über den Kamal gespannte Pontonbrücke „Aftönbladets" Londoner Korrespondent gibt dazu Aus sagen englischer Soldaten aus Belgien wieder wobei ein Offi zier z. B. feststellte, daß das Krachen der deutschen Granaten furchtbar gewesen sei. „Mit einer mathematischen Ge» nauigkeit fielen sie auf unsere Stellungen." . Der Bericht des schwedischen Blattes hebt weiter hervor, baß eins der Trüvpentransportschifsc so mit Soldaten ange» füllt war, baß fleSchulteran Schulter stehen mußten qrch?stch nicht bewegen konnten. Aus allen Auaenzeugenberich- teu.geht jedenfalls oeutlich hervor, daß bei der Flücht eine un- heimliche Panik geherrscht Haven muß und daß von «'nem geordneten Rückzug gar keine Rede sein kann. nicht ei, LieMitz ten " zuri k bavm. Diö , I Vi. Lw rr». Hamburger Rückzugsmatch" kd auf die „siegreichen Rückzügler" Während in Mander» die letzten Geste der .Ischen Armee »usammrngefegt werden, euch» fängt das plUtokratische England seine. Soldaten, deren groß mäulig anaekündigter Marsch an die Ruhr mit" einer jämmer liche« Flucht an de« Kanal endete. Am Freitag wurde wieder ein Augenzeuge zittert, dessen Bericht nach der katastrophalen Nie derlage wre blutiger Hohn wirken muß. Mit theatralischen Phra se« wurde nämlich erklärt, die Soldaten betrachteten den Rückzug gar nicht als Flucht, sondern als „Urlaub, ms es wieder loS- gohe" (!). Die meisten von ihnen machten den Eindruck einer We hrttisch«» Truppen bei Bodö versprengt BeÄlia, 31. Mai. ÄuS London wird verkündet, daß , die britischen Truppe« bei Bodö, 120 Meilen südlich von Narvik, mit Wifolgi den.deutsche« Vorstoß aufhalten und einen Wider stand leisten, der den Vesten Traditionen der britischen Armee entspräche. Schottische, walisische und irische Regimenter seien an dieser Waffentat beteiligt. » AV^nM^deMher Sekt, erfabrrn wir, bäft der Wider' fta« Hkser viWchen Ar«« a« A>. Mai gebrochen wurde. Et» Teil d« brmschen Truppen wurde, nach Ssten gegen die s«M«s«e Sre«^ abaedrängt. «« wette«- De» hat si« auf imAvckt «ad» zurückgezooen. «nd kleine« Tkujchtnderbände flüchteten «ach Norden ««» suchten Zuflucht i« dem unwtg- s««« und unbewohnten vrrglanb. , . Aüch der Au-gang diese» Kampfes entspricht also den besten Traditionen der britischen Armee, wie wir sie von drn KrieaSschaüpliitze« in Norwegen, Hofland. .Belgien und Nord- sttnkreich kennen. NgrLik soll von her Flandern.Riederlage a-lenken «erst«, 31. Mai. In einem Bericht voM 3l> Mai behäutztei H«VL», haß die Besetzung Narvik» von großer taktisch«. Be* Ü wesi die Rerbtvduna mit . Schweden «ex die Eisenbahn aachmbessern, um die vahminie gebrauchsfähig -u mgchen; BLLV «Ä W prägte der Londoner Nachrichten- m«t «ü« auch dtt Aufkltruug, i ist: „Äe Organisation «»f de« o sagt London heute durch de« i bas Gayze ntcht so bitterernst, " iftä'bluttgerHohu, »er tzck» de« Ttnte«vaN d« Londoner Plutokrateaeliaue btt gNMageNe« srauzdstsche« und englischen Arm«« uurgr» britts MMKm LgWt über Kie Gefangenen. «e der Ärtbuna", M zLHrwLrteÄm end- w ei« Sieges !ben. sondern auch -« » »»»»«-»»»»» ««»»«,, «,»». rmfmer Wransam- keit ist für immer dem Untergang geweiht." -iS zum nächsten s Auch cktz H sraÄchenÄ sangt da» pü Äugen-Mge ritte , , _ derlage wre vluttaer Hohn wirken muß. Mit tl sen wurde nämlich erklärt, die Soldaten betrai gar nicht als Muckt " gehe" (!). Die meiste:. .... ... „unbesiegten Fußballmannschaft" (i). „L Wir wallen den Tommies den Utlaub vis zum nächsten „ex, solareichen Rückzug" gönnen und wünschen der „siegreichen Fuß- ballmannschaft" viel Glück zum nächsten „RückzugSmatch". Wcks tut Herr WeygorrL? " Die i» englische« Volk immer Wied« erhobene Frage, was General «etzgnnd tue, beantwortet »er „tzwentn/ Standard": SehgauL bereite die vertetdtgung von Pars- vor. Part», Frankreich «»» damit »je Sache der «Merten w«de «un hauptsächlich «n der Sowwe, AtStre und der Maginot. ltnte verteidigt, die bt» zur Schwier Grtnze und vielleicht bi» zu »en'itaneüischen Alpen ausoedehnt würde.