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allzeit aS z Stück mitneh heran «nb deihst!" »Lerr » Lohe."^ Dann Porta brachte statt auf dein er nun den 8 quartier der 1 von Braunsck Daß aw land« mit h Mwand ei aus werterei allen MS« den SkAa Briefmarke RetchSführe verordnung T^inden « Das Amt am 18. 2. i liche Krei sen Bautz, nenbetreue laden. In den ASM sowie Die Aufgaben^ Beförderm KrtegS-Mi Die WH« zog von Bri schickt Werder sohlte Mita klar, daß er f zugcken Hab werden soll! ist auch db nur die j stand, kam Eine, gr^ leutezu lenl sein sollte, dem Preuße am 1. Auaus Am Tas dom Bürger Die i ort in 1 -<nb Sen transpori Verkehr-I diese ver aegenjudl lag und um die g -* 4 ter-". L Firma 8 Erzählers Wjährige Erzählers lich treue, in diesen seine- Mi lichen Au> und seiner noch heut« Inhaber u den Jubil Oppach, 22. Febr. Einen bedauerlichen Unfall erlitt im Säge werk Ernst Michold der 82jahrige Inhaber Ernst Michold. Er hatte für ein zum Heeresdienst eingezoaeneS Gefvlgschastsmit- glied die.Bedienung der Kreissäge übernommen. 60 Jahre lang hat er ohne jeden Unfall gearbeitet. Nun geriet er beim Säumen von Brettern mit der rechten Hand in die Kreissäge. Dabei verlor er Mieder der drei äußeren Finger. Kurort Oybin, 22. Febr. Todesfall. Nach längerem Leiden, vsrstarb die frühere Bergwirtin des Oybins, Frau Lina Schrei nert. Frau Schreinert hat mit ihrem Gatte» über zwei Jahr zehnte die Bergwirtschaft des Oybins mustergültig geleitet- Mit Frau Schreinert ist ein Original der Oberlausitzer Heimat zur ewigen Ruhe gegangen, die wegen ihres trockenen Humors bei allen Gästen und Kurgästen des ganzen Zittauer Gebirges bekannt geworden ist Lommatzsch. 22. Febr. Wieder ein Wafferrohrbruch. Inner halb Jahresfrist wurde Lommatzsch mehrmals von folgenschwe ren Wafserrohrbrüchcn hcimgcsucht. Mir kam es am Dienstag zu einem weiteren Rohrbruch, der die sehr tief gelegenen Keller von zwei Häusern völlig unter Wasser setzte. Etwa 70000 Liter Master müßten aus den Kellern gepumpt werden. Bei beiden Häusern sind Riste an Wänden und Schäften entstanden, außer dem ist eine Wand im Keller cingestürzt. Vielau, 22. Febr Siebzig Hühner durch Gase getütet. Ium Schutze gegen die Kälte hatte ein Bauer nachts in seinem Hühnerstall einen Ofen ausgestellt. Als er morgens den Stall betrat, fand er siebzig Hühner durch Kohlcnoxydgas vergiftet aus. Leipzig, 22. Febr. Schillers Großnichte 8S Jahre alt. Fried rich von Schillers Großnichte, die in Leipzig-Gohlis wohnende frühere Opernsängerin und Gesgngspädagogin Marie Götz- Große, feierte am 17. Februar ihren 46. Geburtstag. Die Grei sin hütet kostbare Andenken, u. a. auch eine Postkarte voy Franz Liszt, Lessen „Loreley" sie gesungen hat und der sie Persönlich kennen zu lernen begehrte. In ihrem Besitz befand sich auch eine Locke Friedrich von Schillers, die sie einer Schülerin ge- schenkt hat. . . . Leipzig, 22. Febr. Ein gemeiner Dieb. In den Mittags stunden erschien in der Wohnung einer schwer erkrankten, allein stehenden Frau ein unbekannter Mann und erklärte der Wahr heit zuwider, vom Gaswerk zu kommen und die Lichtrechnüng kassieren zu wollen. Obwohl die Frau zunächst Bedenken hatte, gab sie deut Unbekannten 10 Marr, damit,er sie bei einer Nach barin wechsle. Der Mann ließ sich aber nicht m-hr sehen, und hach seinem Verschwinden vermißte die Frau eine Mctavkastette mit ISS RM. , Schneeberg, 22. Febr. Die älteste Einwohnerin gestorben. Im Alter von 07 Jahren starb die Rentenempfängerin Flora Gchrisch, die seit zwanzig Jahren blind war. Sie war die älteste Einwohnerin der Stadt. „Motin" meldet, leibet . ' unter das fran- lenen Kauf- . tse vermehrt Kommandos gebildet «erden, uw >e zu Wachen. Italienische Landarbeiter für Deutschland vrrlln, 21. Febr. Z« Keich»arb«tt»«i»isterw» bub«, am Februar Verhandlung» über die Beschäftigung ttwlnüschir Laub- Die Verhandlungen werden von deutscher Seit« von Minister! direktor Dr. Beisiegel und von italienischer Seite von dem Prostd ten de» italienischen Landarbeitervervande», Nationalrat Präses Lai, und dem Vizepräsidenten Nationalrat Aghemo geführt. Rest arbeitsminifter Selote «mpsipg Mittwoch, die itallenssch« D-le-ati und gab seiner Freude darüber Ausdruck, daß die Verhandlungen in einem sehr freunoschastlichen Seist begonnen hatten. Da» geb» die Ge währ dasür, daß sie auch zu einem baldigen guten Abschluß kämen. Starker Temperaturanstieg in Norwegen 0»lo. 21. Febr. Di« strenge Kälte, die noch bi, in di« letzten Lage vorherrschte, ist plötzlich durch «arme Lust au» Süden abgelöst wor den. Der Wetterumschlaa, der «Inen unmittelbaren Temperaturanstieg beroorrief, hat große Schneefälle, besonders in SÜdyorwegen, mit sich gebracht. Die Zeitungen schreiben von meterhohen Schneewehen und melden auch Schneehindernisse auf der Bergen-Bahn. Sanz be sonder, kraß ist der Temperaturanstieg in Noeros etwa 100 Kilometer südlich von Trondhsem gewesen, wo do» Thermometer gestern noch 40 Grad Kälte, heute ober nur noch vier Grad Kälte zeigte. Neuer Killteeinbruch in Jugoslawien Belgrad, 22. Febr. Noch immer will der strenge Winter, besten Auswirkungen sich auch in Deutschland so fühlbar machen, nicht wei cht». So führt« ein neuer Kolteeinbruch in Jugoslawien in verschie denen Landerteilen zu großen Schneefällen. In Slawonien, Bosnien und Südserbien sind wiederum Eisenbahnzüae in den Schneeverwehun gen steckengeblieben. In Montenegro mußt« eine Hochzeitegesellschast, die mit Autos unterwegs war, 2s Stund»» auf »in«m Daß'in 1000 Meter Höhe ausharren, bis sie befreit werden könnte. Die Flüsse be ginnen wieder zuzufrieren. Wieder ein Erdbeben in Anatolien — 4V Tote in einem Dorf Ankara, 22. Februar. Am MittWochmorAen wurden in^er 'st'War- eine öffentliche Belobigung und Geldspende übermittelt. . Das Mädel batte unter Etnsä de- eigenen Lebens eine achtjährige Spielgefährtin vor dem Ertrinken bewahrt. EHemnitz, 22. Febr. Tragischer Tod einer Greist«. Sine 7S Jahre alte Frau hielt sich besuchsweise bei ihrer ,in Ehemnitz wowrAften Tochter auf. Äl- die Tochter in die Wohnung zurückkehrte, fand sie ihre Mutter im Klosett tot auf. Die Kleidung der Greisin war vollständig verbrannt. Auf dem Klosett befand sich eine Gasflamme »um Warmhalten der Wasserleitung. Dies ist der Greisin -um Verhängnis geworden, dje wahrscheinlich mit ihrer Kleidung der Flamme zu nahe ge kommen ist. den. In «i genommen. Vollstreckung eines Todesurteils Berlin, 21. Febr. Am 21. Februar 1940 lst der am 21. Juni 1911 in Prag geborene Gottfried Hartmann hingerichtrt worden, den da» Sondergericht Innsbruck als Gewaltverbrecher und Bolksschädling zum Tode verurteilt hat. Hartmann, ein schwer vorbestrafter Gewaltverbrecher, hat im De zember vorigen Jahres, unter Ausnutzung , der Verdunkelung, in der Apotheke in Schwaz (Tirol) einen Raubüberfall begangen, sem Opfer mit der Pistole bedroht, gefesselt, geknebelt und au»geraübt. — 250 Reh« und Hirsch« erfror«« Sn dem Kreis« Goldbera-Kay- nau haben di« Wildbestände infolge de» Froste» außerordentlich hohe Verlust« erlitten. Nach einer Mitteilung de» Kreirsägermeisters wur den bi» setzt etwa LVO Stück Fallwild unter den Rehen und Hirschen al» Opfer der strengen Kält« ausgtsunden. Sn einem Revier in der Nähe von -aynau sind allein 2S tote Reh« zu verzeichnen. -- GasthimSin Grinbelwald Po» Lawine fortgeriffen. I« Grinbelwald im Berner Oberland wurde in der Nacht zum Mittwoch da- wahrend de- Muter-aeschlossene Beragasthau- Bärega, da- über dem Unter-Grinbelwalb-Gletscher liegt, von einer Lawine »um größten Teil fortgeriffen Da- gesamte In ventar de« Gasthauses ist verloren. Menschen find nicht verletzt worden. — Vierjähriger Knabe rettet seine Geschwister. Aus Mähr.. Ostrau wird berichtet: Lin eiraigartiger Vorfall ereignete sich in diesen Tagen in der kleinen Gemeinde Hennersdorf, wo ein vierjähriger Knabe seinezwet jüngeren Geschwister vom siche- ren Tode rettete. In Abwesenheit der Mutter brach in der Küche, wo sich die Kinder aufhielten, aus unbekannter Ursache ein B r a n d au», so daß der ganze Raum in kurzer Zeit in dich ten Rauch gefüllt war. Der vierjährige Sohn verlor aber nicht den Kopf. Er zog rühia einen Stuhl zum Fenster, öffnete eS und brachte aus diesem Wege zunächst s«ne zwei jüngeren Ge schwister in Sicherheit und sprang bann selbst aus dem Fenster. Erst als allo ttei Kinder in Sicherheit waren, rief der vierjährige Knabe die Nachbarn herbei, die da» Feuer löschten. Die mutige und umsichtige Tat des Knaben hat im Dorf allgemeine Aner kennung gefunden. — Rattenplage in Slraßbnrg. Wie der 7" " 7 das von der Zivilbevölkerung geräumte Straßburg ungeheuer einer riesigen Rattenplage. Groß wie di« Kichen, schreibt da» zösisch« Blatt, könne man sie zu Hunderte« in den verlaslenen lüden sehen. Si» hätten sich in geradezu gesährlicher Weise ver Jetzt müssen reMrecht« Rattenkampfkommandos gebildet «erde dieser Plag« «in'End« zu machen. — Unkenntnis des Gesetzes schützt nicht vor Strafe. Eine schwere Strafe verhängte die Strafkammer gegen eine 30jährige Ehefrau auS dem Komischen Grenzbezirk wegen Nichtanzeige eines Svionageverbrechen». Die Angeklagte hatte glaubhaft Kenntnis von einem Landesverrat erhalten und war sogar aus gefordert worben, selbst tätig zu werden. Die Angeklagte unter ließ die sm 8 139 Reichsstrafgesetzbuch verankerte Anzetgepflicht, angeblich, weil sie die gesetzlichen Bestimmungen nicht gekannt habe. Das Gericht verurteilte die Angeklagte zu drei Jahren Gefängnis. Beim Strafmaß vertrat da» Landgericht die An sicht, daß die Handlungsweise der Angeklagten verwerflich' weil sie m die Zeit sie^ in der die Lage zuPolen besonders spannt war. ' SlaemvikW -n Mmlskilki Ein Steuerpflichtiger wird dadurch, daß er der Wehrmacht ange hört, von der pünktlichen Erfüllung seiner steuerlichen Obliegenheiten, der Abgabe der Steuererklärungen und der Steuerzahlung, nicht be freit. Er wird in vielen Fällen am besten mit der Erfüllung feiner steuerlichen Pflichten einen Angehörigen oder eine ander« Person be auftragen. Selbstverständlich ober wird im Gteuerwesen die Tatsache der Einberufung weitgehend berücksichtigt. Der Reichssinanzminister hat die erforderlichen Anweisungen hierzu «klaffen. Jetzt, unmittelbar vor dem Endtermin der Abgabe der Steuererklärung, ist in diesem Zusammenhang folgendes hervorzuheben: Alle Angehörigen der Wehrmacht, die sich nach besten Kräften um di« Erfüllung ihrer steuer lichen Verpflichtungen gegenüber der Volksgemeinschaft bemühen, kön nen darauf rechnen, daß di« Finanzämter die ihnen dargelegten oder amtlich bekannten Veränderungen in den Verhältnissen, die sich aus der Einstellung in den aktiven Wehrdienst ergeben, berücksichtigen und jede unbillige Härte zu vermeiden bemüht sind. Es kommt eine ganze Reihe von Vergünstigungen in Frage. So werden die Anträge von Angehörigen der Wehrmacht auf Erlaß des Kriegs zuschlages zur Einkommensteuer, auf Stundung oder Bewilligung von Teilzahlungen oder sonstige steuerliche Erleichterungen wegen starker Einbuße an Einkünften oder auf Bewilligung von Nachsicht wegen Versäumung einer Rechtsmittelfrist mit besonderen, Wohlwol len. behandelt werden. Begründeten Anträgen auf Herabsetzung der Vorauszahlungen auf die Einkommensteuer und den Kriegszuschlog zur Einkommensteuer wird entsprochen werden. Gegen Wehrmacht angehörige weroen in der Regel Derspätungrzufchläge wegen verspä teter Abgabe der Steuererklärung nicht festgesetzt und nach dem 31. 8. 1939 oder dem späteren Einberufungstog entstandene Mahngebühren oder Säumniszuschläge werden von ihnen nicht erhoben werden. Doll? streckungsmaßnahmen werden nicht eingrleitet. Wehrmachtangehörige sollen auch keine steuerliche Belastung dadurch erfahren, daß sie «egen threr'Einbecufunfl odtr Zugehörigkert zur Wehnnacht gehindert sind, ihre Angelegenheüen selbst zu besorgen und deshalb dritte Personen mit ihrer Vertretung beauftragen muffen. Für die Urkunden über solche Doltmachterklärungen wird keine Urkundensteuer erhoben, be reit» entrichtete auf Antrag erstattet mternattonaleS^^cht, «wie die britische Regierung «S Vorsicht". Da» ist urenglisch, genau so wie der von den Engländern nicht gelesene, kaum ausaeführte und nicht verstandene «Es Engländer, Shakespeare, oen Briten sich schon in „Richard M." selbst zeichnen ließ, wo er denschamlosen Heuchler und Mörder, der durch Meuchelmord und Meineid sich den Weg zum Tyron Lohnt, sagen läßt: tu' da» Bös' und schreie selbst zuerst«. DaS Unheil, da» ich heimlich angestiftet, leg ich den andern dann zur schweren Last. Dann seufz' ich, und nach ein-m Spruch der Bibel sag ich, Gott heiße Gutes tun für Böse«: und so bekleid' ich meine nackte Bosheit, mit alten Fetzen, aus der Schrift gestohlen und schein ein Heil'ger, wo ich Teufel bin." Da» ist der englif^ scheinheilige HeuÄer. DaS 'st Herr Chamberlain, wie er leibt und lebt, die Bibel zittert und liest. Der alte Shakespeare Hot ihn schon ganz genau gekannt. Englands Krieg fordert weitere neutrale Kriegsopfer Amsterdam, 22. Febr. Der holländische Motortanker „Den Haag" ist durch eine Explosion vernichtet worden. Da» Schiff war mit 11800 Tonnen Oel an Bord von Neuyork nach Rotterdam unterweg». Der holländische Fischdampfer „Petten v w äst" (S20 BRT.) Ist in der Nordsee auf eine Mine gelaufen und befindet sich in sinkendem Zu stand. Der holländische Dampfer „Tara" Ist nach einer Explosion gesun ken. Die Besatzung des -700 BRT. großen Schisses wurde gerettet. Das holländische Küstenfahrzeug „Alja" (385 BRT) ist südlich von Brest auf ein Wrack gestoßen und gesunken. Holländifcher Motortanker Opfer einer Explosion Amsterdam, 22. Febr. Die Reederei des holländischen Motor tanker» „Den Haag" hat durch ein Telegramm Gewißheit über da» Schicksal ihres Schisses erhalten. Es ist am Nachmittag des IS. Februar durch eine Explosion mittschiffs vernichtet worden. Die Besatzung be gab sich in die drei Rettungsboote, von denen eines mit 13 Mann nach 7S Stunden von einem englischen Schiff ausgefunden würde. Insgesamt hatte der Tanker 39 Mann Besatzung. Die Weygand-Arrnee ein Geisterheer Rom, 22. Febr. Zu der Frage, wie es sich mit der vielbesprochenen Weygand-Armee tatsächlich verhält, deren Stärke die demokratische Propaganda in Hunderttausenden, wenn nicht gar in „Millionen" be- Mert, gibt die römische Zeitung „Popolo di Rama" interessante Auf schlüsse. Das Blatt nennt die Weygand-Armee das „Geisterheer" und schreibt dazu u. a., es gäbe zunächst weder eine Orientfront noch eine Ürientarmee, die Lurch die Ankunft neuer Truppen verstärkt werden könnte, sondern nur ein „Hauptquartier" in Beirut. Man habe sich über diese Armee den Kopf zerbrochen und viele Worte gemacht. Das Bedeutendste, was sie bisher geleistet habe, sei, non sich reden zu ma chen und den Südosten zu beunruhigen. Englische Zielkünste — Gramste zerstört eine Fabrik bei Edinburgh Amsterdam, 22. Febr. Nach einer Meldung aus Edinburgh schlug in Leith eine schwere Granate plötzlich in eine Fabrik em. Das Fabrikgebäude und ein benachbartes Haus wurden zerstört, zwei Personen verletzt. Die Menschen in Leith und in Edin burgh stürzten aus ihren Häusern ins Freie oder eilten in die Luftschutzkeller. Nach einer Mitteilung der Militärbehörde, war die Granate von einer der befestigten Inseln im Firth of Forth aus abgefeuert worden, um ein Schiff vor einer Mitte zu war nen. Unglücklicherweise sei das Geschoß „fehlgelaufen" und habe die Fabrik getroffen. 1 Milrm Mms »er rilsWn MI« Stadl und Festung Solvisto (Ljörkö) besetzt Moskau, 21. Febr. Noch dem Heeresbericht des Militärbezirks Leningrad vom 20. Februar soll sich die Sowietossensive auf der Karelischen Landenge weiter entwickelt haben. Die Sowjettruppen hätten Stadt und Festung Koioisto (Björkö) besetzt und nahezu voll kommen oon finnischen Truppen gesäubert. Dabei soll den Russen reiche Beute zugefallcn sein. Don den anderen Frontabschnitten wer den keine besonderen Ereignisse gemeldet. — Sowjetluftstrcitkräste hätten militärische Ziele der Finnen mit Erfolg angegriffen. Sechs finnische Flugzeuge seien bei den Luftkömpfen abgeschossen worden. Wiborg im Bereich -er russischen Artillerie Berlin, 22. Februar. Der Londoner Nachrichtendienst er klärt, die Finnen gäben jetzt zu, daß Wiborg im Schußbereich der russischen Artillerie liege. Alle Wolhyniendeutschen zurückgeführt Berlin, 22. Febr. Die Rückführung der volksdeutschen Familien aus Wolhynien, Galizien und dem Narewgebiet ist nunmehr abge schlossen. Noch und nach werden die zur Betreuung eingesetzten Kräfte zurückgezogen, und zwar zunächst von den Grenzübextrittstellen. Zahlreiche Aerzte, Hebammen, Schwestern. Sanitätsunterossiziere > der Wehrmacht sowie Einsatzkräste des Deutschen Roten Kreuzer, der NSV., der NS -Frauenschaft und des NSKK. kannten aus einer Zu- ! iammenkunft dem Reichsgesundheitssührer Dr. Eonti Meldung über den erfolgten Einsatz in der Gesundheitsführung der Rückwanderer er statten Dr. Eonti sprach ollen Beteiligten für den pflichtgetreuen Einsatz auf vorgeschobenem Posten brr deutschen Hilfsbereitschaft Dank und Anerkennung au? Ankara, 22. Februar. Am Mittwochmorwen wurden Umgebuna von Aaiseri mehrere heftiae Erdstöße verspür Dors Soyfalli sowie drei andere Dörfer find völlig zerstör, " r. In Soysalli wurden -o Mensche« getöttt uno SO verletzt. Amara, Konoy und Adana wurde« leichte Erdstöße wahr. 1 stistt« II5. y,Nn Num-str««. 1! t MwMiw sdx S<ti»l!bisckinal, Uzt« wär l»N> dr. 0wnr gackln-. 115 » »,»sckt» SanöW» («"> 1»»» »«brr). m« «a .escklir-i» ebn-MAN »Echt»e Ws nnckMnDw e-Nolla» III» »«k Mli«d«i> Svwwl »«E« 1» Ne Mitt» »iw w» veiackW, «ia,ww»r. 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