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)and>vcr> Donnerstag, -en 22. Februar 1940 95. Jahrgang Puls, rh ihn an. um der rischen ;r alle r ver- n von dar. isrden gleiche camm. ) wär „Aber ' blei ch der vor schwachen Lvren ist Sohn Bull Immer stark! «Zeichnung von Bob ' Hlndersin — Scherl-M.) 'arlen ieben- rieg's chsten e der bäter uraen Stucke könne arum Dok- ,." nnem hcn?" Lös! eulich vfar- Frau haw- mer ir der i dc enge- dann ie en i na- - IS hat g c° ie ! n 0lgi) «schall inguna lug ist, eofessor uS ge. lufmerl, an, will, vielmehr n unter t solchen llw Kot. chen im «ß» bah i starken >och jetzt ten um »rtungs- e» nötig chen der '»der, zu Winter nildrren iser Se en Par- anorei. r guten andere hr oder Berlin, 21. Februar. Bisher beschränkten lichungen auf die Morde, durch die die deutsche Zchtlbeboke« rung s» aste« Teilen des ehemaliaen Polen rezimiekt worben ist Runurehr liegen aber auch einige hundertBerichtevor.bie einen erschütternden Eindruck von den entsetzlichen Erlebnissen Volksdeutscher Soldaten im polnischen Heer vermitteln. Ein Teil LieserBerichte erscheint ^«nächst in einem von Dr. Kurt Lück zusammenaeftellten Buch »FSollSbeutsche Soldaten unter Polens Fahnen^' (Verlag Grenze und Ausland, Berlin), kn dem vor allem ehemalige Volksdeutsche Offiziere zu »orte kommen. Wir entnehme« dem Buch einige Tatsachen. Die wehrpflichtigen Männer der deutschen Volksgruppe ,n Polen mußten sich zum Heeresdienst stellen. Es waren dies nicht etwa Hunderte, sondern Zehntausendc. Die Behandlung war nicht einheitlich. In einzelnen Garnisonen sonderte man die Deutschen aus, drohte ihnen mit Erschießung, gab ihnen nichts zu essen und schickte sie, meist noch in ihrer Zimlkleidung, unter militärischer Bedeckung nach Osters wo sie gezwungen wurden, an Kampfhandlungen teilzunehmen. Gerade diese Maßnahme ist sehr vielen zum Verhängnis geworden. Bei dem allgemeinen Wirrwarr, der während der Riicktzüge herrschte, ge rieten diese nach Osten geleiteten Trupps von Volksdeutschen in andere polnische Truppenteile. Dort erkannte man sie als Deut sche, entweder am Paß oder an der nicht akzentfreien Aussprache des Polnischen, und knallte sie einfach als „Spione" nieder. D'e Spionenfurcht hatte derart pathologische Formen angenommen, daß jedes Mißgeschick der Truppe notorisch damit erklärt wurde: „Bei uns muß ein deutscher Spion sein." Wehe dem volksdeut- So lautete die betonte Auffassnng der englischen Neme- rnng und des Herrn Chamberlain, so lange sie glauotcn, daß diese Auffassung nur znm Vorteil Englands wirken könne. Nun aber, da sie auf ein deutsches Schiff Anwendung findet, stellt der alte Sünder Chamberlain sich auf den ganz genau ent gegengesetzten Standpunkt. Er fällt nut Vorwürfen über die norwegische Regierung her, »veil diese sich aufs genaueste au die ihr diktierte englische Auffassung zu halten suchte, ihr frei lich aus Mangel an Machtmlt.'Un keinen Nachdruck verleihen konnte gegen dasselbe England, das ihr diese Auffassung im Sommer 1939 diktiert hat. Jetzt rechnen dasselbe Enzstlnd, der selbe Herr Chamberlain diese.von ihnen verkündete Rechtsmlf- assung der norwegischen Regierung zum Verbrecher an. Der englische Heuchler "erklärt sofort und ohne jede Regung von Nam -denn völlige Unfähigkeit zur Scham ist e.n wesen - icheS Merkmal dieser englischen Lügentechnik - das genam Gegenteil selv,r ebenen Verkündung vom Sommer i„3S kur Amsterdam, 21. Febr. Bekanntlich hat die englische Regierung «in Gesetz erlassen, wonach dieenglischen Privatbahnen für die Krieasdouer als staatliche Betriebe geführt werden sol len. Als erste Maßnahme beschloß die englische Regierung die sofor tige Erhöhung der Güter und Reisetarife. Sie beschloß ferner, daß diese erhöhten Einnahmen den Besitzernder englischen Pri vatbahnen zugute kommen lassen, und garantiert« den Eisenbahn aktionären ein steuerfreies Einkommen von 430 Mill. Mark. Dieses Auf kommen liegtumvolle100Mill.Mk.höheralsderErtragim letztenJahr. Darüber hinaus aber wurde beschlossen, daß über diesen steuerfreien Betrag noch ein weiteres steuerpflichtiges Aufkommen bis zu einer CInnayinehöhe von 689 Millionen Mark möglich sein solle! Der Leiter der britischen Regierung, die dieses Gesetz erließ, heißt Neville Chamberlain. Damit wird den Aktionären der verschiedenen englischen Eilen- bahngesellschaften im ersten Kriegsjahr eine Dividende von 34 Pro zent garantiert und ein geradezu ungeheuerlicher Raubzug der eng lischen Oberschicht, deren Luxusdasein sich besonders auf den Besitz von Eisenbahnaktien stützt, auf die Taschen des englischen Volkes sanktio niert. Hauptaktionär der englischen Lisenbahngesellschaflen ist unter an derem ein gewisser — Neville Chamberlain! Womit eindeutig klar gestellt sein dürfte, in wessen Interesse der Ministerpräsident Neville Chamberlain dieses Gesetz erlassen hat. Nämlich in seinem eigenen! Ein wahrhaft feiner Gentleman! AM» »kill W III MW »n IMIIM! Englischer Mot plante Rückflug über Holland — Abschuß bei Duisburg vereitelte die Reutralitütsverlehung Berlin, 21. Febr. In einem bei Duisburg abgeschossenen englischen Flugzeug wurden Bruchstücke einer Karle gründen, aus der der Pilot mit Bleistift die Route seine» Lia- und Ausfluges nach und von Deutschland eingetragen hatte. Der Ausflug war Über Holland ge- plant. Reber Leer und dann über Delfzljl in Holland weist der Rich tungspfeil. Wieder einmal ist es erwiesen, daß England die holländische Neu- tralität nicht zu achten gedenkt, wenn es bequemer, weniger zeitrau bend ist und Brennstoff erspart, holländisches Hoheitsgebiet zu über fliegend Die deutsche Abwehr hat allerdings den Engländer an der Durchführung seines Ausfluges zu verhindern gewußt. Eine Lüge fällt nach -er andern Berlin, 22. Febr. Der großdeutschc Rundfunk übertrug ein Gespräch mit dem dritten Offizier der „Altmark". Die Erklä rungen räumten vor allem mit dem Märchen von der .Miß handlung" der englischen Gefangenen auf, das Churchill erfun den hat. Der Offizier stellte u. a. fest, daß die deutsche Besat zung einschließlich der Offiziere genau die gleiche Verpflegung erhalten habe wie die Engländer selbst. Da, ist die vielaerühmle demokratische Freiheit und Wahrheitsliebe Was -en Engländern nicht Paßt, wir- totgeschwiegen v»lo, 22. Frbr. Di« „Norwegische Handels- und Schlffahrtszei- tung" beschäftigt sich in ihrem Leitartikel mit der Erklärung Chamber lains im Unterhaus und deren Richtigstellung durch den norwegischen Außenminister Koht Es sei sehr zu bedauern, schreibt das Blatt, daß der englische Rundfunk wohl die Rede Chamberlains ausführlich wie dergegeben, jedoch die Ausführungen des Außenministers Koht nur auf einen Satz zusammengestrichen habe. Dieser eine Satz lautete: „Norwegen habe sich bemüht, die internationalen Gesetz« zu erfüllen." ""Een Paus« bi» zum nächsten Programmpunkt wurden mit Musik ausgrfüllt. Auch in einer späteren Nachrichtensendung Ehamberlain verschafft sich 34 Prozent Dividende Ein echt plittokratifches Geschäft mit Eifenbahnaktien England ohne Maske „Mit dem größten Erstaunen", so schreibt die norwegische Zeitung „Nationen", habe das norwegische Volk erfahren, daß „England in geMen Fallen alle Rücksichtnahmen auf das Völ kerrecht beiseite schiebt". - Wieso mit dem größten Erstaunen? Doch nur, weil die neutrale Vogelstraußpoliitk gegenüber dem englischen Piratentum Norweger, Schiveden und andere Leute auf die Dauer eben in der Tat mit Blindheit gegenüber der englischen Wirklichkeit geschlagen hat. Vielleicht nimmt setzt der eine oder andere Neutrale die Scheuklappen ab und sieht sich einmal in dieser Wirklichkeit um. Er könnte daun in der „Daily Marl z. B. lesen, daß England „im gegebenen Fall ge- nau wieder so wie,m Jössing-Fjord handeln" werde, und daß „England mit voller Ueberlegung die norwegischen Hoheitsge- wasser verletzt hat". Sollte dennoch irgendwo in Neutralien noch ein Zweifel herrschen, daß dem wirklich so sei, so braucht man nur die Un terhausrede des immer greisenhafter in Haß und Lüge sich ver härtenden alten Neville Chamberlain zu lesen. Im Namen der englischen Regierung macht da der englische Ministerpräsident den Mordvubenstrelch vom Jössing-Fjord sich ganz zu eigen, bekennt sich zu dem Mord und zu den Mördern, denen er zu diesem „hervorragenden Zusatz zu ihren Taten" gratuliert, zu dieser „wundervoll Lurchgeführten Operation". So beglück-, wünscht der Bandenführer seine angestellten Meuchelmörder Ur Prompten Ausführung des ihnen erteilten Mordbefehls.' Es ist also doch nicht ganz so, wie der englische Diplomat aus Peking- schrieb, daß die Engländer immer und überall „durch ihre in der Vergangenheit begangenen Verbrechen in die glück liche Lage versetzt sind, heute anscheinend moralisch zu handeln". Sw kommen ohne das offene und schamlose Verbrechen doch nicht aus; die alte Betschwester muß auf ihr altes, vom Volks- mund ihr nachgesagtes ehemaliges Handwerk zurückgrcifcn. Sie legt die Bibel beiseite und bekennt sich zu ihreni wahren Ge werbe. Das Tollste dabei sind doch Wohl Herrn Chamberlains Vor- würfe gegen die , norwegische Regierung, welcher er „Untätig keit und „vollständige Gleichgültigkeit" in Sachen Wahrung ihrer Neutralität vorzuwerfcn wagt, wodurch sie sich „in Wi derspruch setze zum internationalen Recht, wie die britische Ne gierung es versteht". Schamloser konnte englische Anmaßung nch nicht entblößen, als Herr Chamberlain cs mit dieser Um schreibung der von England über die Neutralen verhängten Rechtlosigkeit tut. Nun, der norwegische Außenminister Koht, der in dieser Sache den norwegischen Rechtsstandpunkt so klar festgestcllt hat, wenn er auch, was freilich sehr entscheidend ist, sich außerstande erklären mußte, irgend welche militärische Macht bekräftigend hinter sein Recht zu stellen, straft auch in diesem Punkte des „internationalen Rechtes" Herrn Chamberlain drastisch Lügen. Er erinnert ihn daran, daß noch im Sommer 1939 die englische Regierung der norwegischen Regierung mitteilte. die „einzig mögliche Völkerrechtsregelung über die Durchfahrt von Kriegs schiffen Kriegführender durch neutrale Hoheitszonen könne und müsse dahin gehen, daß diese Kriegsschiffe solange das Recht zu solcher Durchfahrt hätten, wie sie das für nötig hielten, und so lange sie keinen Hafen anliefcn". Die norwegische Negierung habe sich diese englische Auffassung uneingeschränkt zu eigen gemacht. Dieselbe Auffassung sei auch in englischen Völkcr- rechtsbüchern vorgetrageu und vertreten. Ikukinh und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten L«,,Ich mit «um-»« »« S-xw- -n» Merl«,«. «l-schNe»Il<» »»«km» .MM«« 01, tzchH«l»-Nm» Minimum»!!, » Pf., im dmlg-fp-ttnm, LyW! Minime!«,»!!« rr Pf. llnfem SM««, Zum LmdwINsch-ftll,»« Sw-ge Ami i« ««« »-»«-«««» -n» «^f1<k»!n«ungm, »Kd« «»rfchrlstm d« M«»«n>K d« deuifchm MNfchof! ml,»mh«n, sind d«im m»-k» « d«r <MchV«!MK »«chmMch 4» Pf. «a^lMmm« 1» Pf. s»««»«dnu«al« M ftr alkAn^aaufke«« »my»«ch« «m! Ll,cho,«w«d- »r. und «t, — poMt-lknk Drettm 2» MI« f-> d«Bq!ch« kln«n «ns«u« «ufLklmin» d«r Z«Ilun» «d« Siüch«»lim» ds SquDNmst««, irri. «I-di-imknl» Slsch-fevtrda Ar. Sdt. — vru« und W«r!-, „n Frl«drl<d Ma, ln 2lschof«u,rda. Der Sächsische Er-Shler Ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthüll ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. seien die Ausführungen von Außenminister Koht nicht bekanntgegeben worden. Das Blatt fragt: Warum verschweigt inan der britischen Oeffentllchkeit die volle Wahrheit über Minister Kohts Antwort? Deutschland kann über die „Altmark" frei verfügen Amsterdam, 21. Februar. Der norwegische Außenminister Koht erklärt« einer Pressemeldung zufolge, das norwegische Kabinett habe nicht über die Frage der Internierung der „Alt mark" verhandelt. Die Reichsregierung könne nach eigenem Er messen über das Schiff verfügen. Norwegen gehe das nichts Die englifche Blockade unwirksam! Deutscher Tankdampferneubau mitten im Kriege an amerikanischen Auftraggeber abgeliefert Reuvork, 21. Februar. Die Teras-Petroleum-Companie hat gestern, im 6. KriegSmonat, den bei einer deutschen Werst in Auftrag gegebenen neuen loooo Tonnen großen Tankbampfev „Skandlnavia" übernommen. Das Schiff hat Deutschland im Januar verlassen, nahm in Oslo norwegische Besatzung an Bord und traf am 14. Februar in Neuhork ein. Die Fahrt des Tankdampfers ist von ameri kanischen Schiffahrtskreisen mit größtem Interesse verfolgt worden, da man damit rechnete, daß die Engländer versuchen würben, das Schiff vor Uebernahme durch den amerikanischen Auftraggeber zu kapern. Um so größeres Aufsehen ruft die Tatsache hervor, daß es der „Skandinavra" gelungen ist, die eng lische Blockade erfolgreich zu durchbrechen. WWeWknielnMM USA.-Pilot mit aufgepflanziem Bajonett bedroht — Augenzeugenbericht vom Postraub auf den Vermuda- Inseln Reuyork, 22. Febr. Associated Preß veröffenllichk einen Angen- zeugenberlchk von dem ersten britischen Postdiebfkahl in Vermnda. Der Pilot des amerikanischen Clipper-Flugzeuges habe sich standhaft ge weigert, dle Post herauszugeben, und es fei zwischen ihm und den bri tischen Zensoren zu einem scharfen Wortwechsel gekommen, der damit endete, daß der Pilot die Engländer von Lord wie». Dle. Zensoren hüllen hierauf «ine Abteilung Seesoldalen herbeigerusen, die den Zu gang zum Postraum gewaltsam erzwangen, indem sie den Piloken mit angeschlagenem Gewehr und aufgepflaaztem Vajonelt bedrohten. Der Augenzeuge berichtet auch, baß die Fahrgäste de» Clipper-Flugzeuge» sich sogar die Durchsuchung ihrer Vrieslaschen gefalle« lasse« mußten. SI mMkll W iiaM Slllrslk Madrid, 21. Februar. Die iu La Coruna eingctroffene Be satzung des griechischen Frachters „Estin", der am Montag auf der Hohe von Kap Finisterre von einem deutschen U-Boot ver senkt werden mußte, sagte aus, daß sie von der Besatzung des UBootes mit aller Zuvorkommenheit behandelt worden sei. Die Männer des U-Bootes erkundigten sich, ob Lebensmittel benötigt würden und versorgten die Schiffbrüchi gen mit Tabak und Konserven. Erst nachdem die Frage, ob Kranke an Bord seien, verneint wurde, erfolgte die Versenkung. Die Besatzungen tauschten schließlich freundliche Grüße aus und wünschte« sich gegenseitig gute Reise. Der Sächsische LrBl'er Tageöück MAWftwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk die voll diesem Dffver- destroch der ae- «nim Nr. 45 Neues Blatt der polnischen Greueltaten Auch volks-eutsche Soldaten massenhaft hingerichtet -- - - - - Ischen Soldaten, der in einem solchen Augenblicke greifbar war! Dann gknges ihm unweigerlich an den Kragen, bann lud sich die ganze Wut und Enttäuschung der Polen auf ihn ab. Es liegen sowohl AugenzeugenLerichte über solche Erschießungen vor als auch Angaben Volksdeutscher Soldaten, die, unerkannt, dementsprechende Befehle erhalten hatten. Paul Jansel (Bielitz, SchteßhauSstraße 15) berichtet z. B. als Augenzeuge, daß zwei solcher „Spione" an einen Baum stamm gebunden, mit Benzrn begossen und ange- aezündet wurden, bis sie nach qualvollem Leiden durch den Tod erlöst wurden. Leider ist den heimlich und ohne deut sche Augenzeugen erschossenen Deutschen der Mund sür immer geschlossen. Was jedoch an völlig zuverlässigen Berichten vor liegt, läßt den untrüglichen Schluß zu, daß es sich hier Mordaknonen großen Ausmaßes handelt, für die in Kriegsgeschichte keine Parallelen zu finden sind. mrMwSM. Bexlin, 22. Februar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: I« Westen klärte die Luftwaffe in verstärktem Maße über Ostfrankreich auf. Trotz feindlicher Jagdavwehr erlitten die deutschen Aufklärer keine Verluste. Der Versuch feindlicher Flugzeuge, über die Westfront nach Deutschland einzufliegen, scheiterte. . Die verke ir »um Werke so viel Erträge r wich- uch die eiteren NL Krauch !r ae- L tau- «dingt er die Moff, >ersor- ;roße>r