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»x«i LSM Lck-»ne««ck/e?^ Wnip Die« Fußgänge liegen zah Arbeit: einer zwei drücken und nach seinem bald, aber de läge Schw nähme der Wirkung st der schwedi Berld wie di« n mm» de» Sogleich frc Deutsche zu Külonne ur mehr alles t Der Fa links, stopft, sich umgeseh Minuten — er wieder u zwei, drei I Achse, stieg c zum Dorf hi Eingehend deutsamen rern «ntsp, in Durchfi schule der' Dr.L rungenau tion.. 2. »Ul 3 «i schäfte« beim Meis Die Ungarn v. in Glawoi Nebenflüst len entwii Die B< rück. ESis handelt, de und Sendb tüchtige Le daß die En ins Zeuani spielt achtz Gleich nach Fran Kutschwagei vor Paris j zenblock uni kehrt, «bei Notkvuch a drücke an st Besonln Deutschen u er sich eines Gehöft unt< Versailles I schierten. 2 schen -an! Auch hier „Diese» bestimm Zeit zum mereien u Dr. Ley « handmerkli Er würdig brachten. Sch Zahlreich, Dchwe Mittwoch wurde das kehrSwege fen, betrost terwagenni AutoS bett im Schnee große Schi Händler sa zwungen. Koksl Sibirksche- mUi len aufgewiegelte rutschen Truppen tyber'M, ie an der lgenen bei- miensund Zu den erfolgreichen Angriffe« unserer -Neger in der Nordsee Tin« Lagekarte za den «rfolaeelch», der deutschen Aufklarer, anf Gel«»« n«I«r brittscher Handelsschiff« in d«r Aardf an der vor bald einem Jahre eingeleiteten deutsch-rumänischen Wirtschaft-Partnerschaft praktisch nichts geändert. Rumämen will M wAr polWh und miktSrisch, «och auch Wirtschaftlich aus der Neutralität herauSlocken lastet:. ES fühlt sich dem gleichfalls an der Dopau liegenden Deutschland wirtschaftlich näher verbunden als irgendwelchen anderen Ländern. T» kenn- AÄret die RückfichtSlostakeit der britischen und französischen «rtegSmechoden, wenn sie alles ausmeten, um Rumänien zu : Asten zu veranlassen. " — Da- Wettecho -er Mihrerrede lForffetzmig »on der 1. Sette) den Ueberfchriften sprechen di« Blätter von einer energischen Antwort an Chamberlain. Churchill und Daladier. Allgemein wird di« scharf« Sprache Adolf Hitler« herooraehoben, die sich auch an di« Adrest« Frankreichs gerichtet habe. Ferner betonen die Zeitungen, daß der Führer die unverrückbar« deutsch-italienisch« Frwmdschaft sowie dl« ' Isch-russisch« Zusammenarbeit erneut unterstrich«« hab«. „Ui Magyarfaa" schreibt u. a.: Di« Wirkung dieser Führerred« dieemal auogeblieben« außer« Feierlichkeit 0. Sanuar bei weitem überwog««: Jedes deut, hab« jeb« sonst übliche und d . , anläßlich des hiswrischen SV. Sanuar bet wertem überwog«»: Jedes Wort war von Glaube, Selbstvertrauen und größter maralischer und physischer Bereitschaft getragen. Holland: Lin, scharfe Anklage gegen Versoille, DNB. Amsterdam, S1. Jan. Für sämtlich« holländischen Morgen blätter bildet di« Führerred« im Sporwalast di« wichtigst« M«wung de» Tage». Reben der ausführlichen Wiedergabe der Ausführungen Adolf Hitlers veröfsenUichen die «roßen Zeltungen Rahmenberichte und Stellungnahmen ihrer Berliner Korrespondenten. In den Ueberlchrif- ten der Blätter wird fast übereinstimmend di« Feststellung de» Führer», daß der „Krieg nun in seine zweite Phase tritt, und daß Deutschland die Kraftprobe nicht fürchtet", besonder» hervorgehoben. Der Korrespondent des „Tetegroas" schreibt v. a., daß dl« Red« ein« scharfe Anklage gegen Versailles gewesen sei und eine ebenso scharfe wie sarkastische Auseinandersetzung mit Churchill und Daladier enthalten habe. Besonders interessant, so heißt e» weiter, sei die Gegen überstellung der beiden Krieg-Phasen durch den Führer. Di« größte Bedeutung legt das Blatt der Stell« der Führerrede bei, wo der Füh rer sich zum Kolonialvroblem äußert. Da» Blatt betont dann noch besonder», daß der Führer darauf hingewiesen habe, da» deutsch« Boll sei nicht zur Feindschaft gegen da« englische und französische Bolt er zogen worden. Daraus dürfe sedoch nicht gefolgert werden, so schreibt der Korrespondent, daß Deutschland dl« Kraftprobe fürchte. „Allgemein Handelsblad" verweist in seinem Korrrsvondenten- bericbt au, Berlin besonder» auf die Abrechnung des Führers mst Daladier und auf die Stelle, wo der Führer sagt, Daladier werde di« Ostmärker noch kennenlernen. «MWkMkMk I» slSWkil WM 5000 Pfund Pension für jeden, der Nelson heißt — Vie Ariegerwiiwen aber hvngern Amsterdam. 31. Jan. Die Londoner Zeitschrift „News Review" gibt in ihrer letzten Nummer eine Uebersicht über hohe Pensionen, die der englische Staat an gewisse Leute zahlt. So erhält beispielsweise jeder Erbe des Namens Nelson eine jährliche Pension vom Staat in Höhe von 5000 Pfund. Dabet handelt es sich nicht einmal mehr um direkt« Nachkommen des bekannten englischen Admiral». Der pensio nierte Lordkanzler erhält eine jährliche Pension von SOM Pfund, wah rend pensionierte Sprecher des Unterhauses Pensionen von 4000 Pfund jährlich erhalten. Durch das von Baldwin seinerzeit eingebrachte Gesetz erhalten einstige Premierminister Englands eine Pension von 2000 Pfund jährlich. Diesen Vorteil genießt jetzt auch Baldwin selber, der aber aus sei nem Besitz an Aktien der Stahlfirma Baldwin im vergangenen Jahr allem die Erschließung benachbarter Petroleumgebiete verhindert oder doch verschleppt hätten. Jedenfalls hat in.der rumänischen Erdölindustrie der Produktionsrückgang auch im Jahre 1S3S fortgedauert. Wenn jetzt in Bukarest erklärt wird, das Land müsse zunächst einmal für den zivilen und militärische» Bedarf des eigenen Volkes sorgen, ehe es große Posten von Erdöl und Erdölprodukten an fremde Lander abgeben könne, so erscheint dies auf Grund der Förderziffern als gerechtfertigt. Während es aber Großbritannien und Frankreich verstanden haben — rmd zwar nicht zuletzt unter-rücksichtsloser Ausnützung ihrer Gläubi gerposition — überdurchschnittlich an den rumänischen Erdölaus fuhren beteiligt zu werden, hat der deutsche Anteil am rumäni schen Erdölexport nicht der hohen Beteiligung an der rumäni schen Gesamtausfuhr entsprochen. ES wär tn der Hauptsache die Bereitwilligkeit Deutschlands, Rumänien in den vergangenen Jahren die überschüssigen Mengen an Weizen und MaiS abzu nehmen, was die maßgebenden Männer in Bukarest bewog, am 23. März 1S3S jenen Wirtschaftsvertrag mit Deutschland abzu schließen. der auf eine umfassende Zusammenarbeit auf allen Produktionsgebieten hinausläuft. Erne echte Kameradschaft und Arbeitsgemeinschaft, wie sie sich zwischen Deutschland und Ru mänien angebahnt Haven, schließen es aus, daß im Kriege einsei tig am gegenseitigen Gebe- und Nehmeverhältnis etwas Wesent liches geändert wird. Großbritannien und Frankreich sind bei ihren Bemühun gen, Deutschland das rumänische Petroleum abzutreiven, er folglos geblieben. Sie haben jetzt damit gedroht, sie würden Ru mänien die Ueberseezufuhr sperren. Es handelt sich hierbei in erster Linie um Textilrotzstoffe und daneben um eine Anzahl von überseeischen NährungS- und Genußmitteln. Im allge meinen ist die rumänische Wirtschaft sehr krisen- und Nlockade- Otlo, 31. Januar. Die gesamte norwegi Tatsache, daß Norwegen in der lHten Woch lorenhät, in den Mittelpunkt ihrer Betr Posten^ schreibt, Norwegen habe in einer gebracht als die kriegführenden „Parteien an »» übrigen beginne man in OSlo, über die vielen Verluste in Mp englischen Todeszone nac^udenken. «k AMr öMÜMicke Erklärungen des LtaalsfekrelSr» Laadfried gegenüber der ZribUna — „Deutschland mit lebenswichtige« Rohstoffen auf unbegrenzte Jett vAoqzt* Rom, 1. Febr (Elg. Funkm.) .Lrlbuna" veröffentlicht an «rster Stelle eine Unterredung ihre, Berlin« Sonderkorrespondenten mit Staatssekretär Landfried über die „Mobilisierung der deutschen Wirt schaft". hierin betont Ltaawsekrrlör Landfried, daß die neuen englisch- ranzSfischen Maßnahmen gegen dm deutschen Export da» Exportpro gramm Deutschland» — wie di« auch Minister Aant in M« darlegte — nicht l« geringste« beeinträchtigen könnten, da dl« Relchmeglerung Mittel und Wege zur Verwirklichung de, Export» lu dem ihr geeignet erscheinende» Au»«aß find« werde. Di« neutralen Staat«« würden auf ein« weitere Belieferung durch Deutschland größten Wert legen, um so mehr, al» di« französisch« und die englische Industrie, di« nicht einmal ihr« vorkrlegsÜ«f«rullgen auf- recht erhalte» können, sich bioher al, unfähig erwies«», gewtss« deutsche Lieferungen zu ersetzen. Ueberdir» hab« sich die deutsch« Wrtschast bereit» in Friedenszeiten tn so starkem Au-maß den Erfordernissen der Wehrmacht qngepaßt, daß di« Umstellung auf die derzeitige» Notwen digkeiten dt» Krieg«, etappenweise erfolgen könnt«. was die tedeiuwlchtlgW Rohstoffe «belange, so sei Deutschland auf unbegrenzt« Zeit versorgt, lleberdie» hab« di« Selbstversorgung große Fortschritt« gemacht. «nrchle SN« «k «miMAkcha list »nie ll MMN MMAsst« Vier polalsche Anlermenjcheu in vromberg zum lode verurteilt vromberg. 31. Jan. E, vergeht kaum ein Laa, an dem in den Verhandlungen de» Bromberger Sonderarrichtes nicht neue Einzelhei ten über di« in der Geschichte einzig dastehenden arwisamen Mordtaten dekanntwerden, mit denen die von englischen Agents ----------- »olnlsch« Bevölkerung kurz vor dem Cmrucken der deutschen Trq ,i« Volksdeutschen auszurotten versuchte. Sn einer Verhandlung Sondergerichts in Bromberg wurde der früher« polnisch« Polizist Ktchael Leskow ««gen Morde, -um Lod« verurteilt. Einwandfrei« leugenaussagen bestätigten, daß er den löjährigen Sohn des deutschen dauern Schmidt tn Groß-Neudorf in den ersten Septembertagen au» »em Hinterhalt ermordet batte. Der 18jährige Volksdeutsche «ar zu nächst von mehreren polnischen Militärpersonen überfallen und nkeder- zeschlagen worden. Al, er wieder zu sich kam und unter Aufbietung »r letzten Kräfte di« Flucht vor den powischen Mordgesellen ergriff, euerte der Polizist Leskow au» dem Hinterhalt mehrer« Schüsse auf »en bereit» schwerverletzten Deutschen ab, der tödlich getroffen zu toden stürzte. I» der gleichen Verhandlung hatten sich vier wertere Wien zu verantworten, di» au» rein« Raub- und Mordlust vlan- mäßig deutsch« Vauerngehöfte überfallen und beraubt hatten, -lerbei bedrohten sie di« deutschen Landwirt« und deren verängstiat, Familien mst dem Lod« und mißhandelten sie auf da» schwerste. Da» Soader- «richt vemrtellt« Anckstaflu, Keuwtnfki, Stephan Piaseckt und dessen lohn Ladäu» zu« Lod« und zum Verlust der bürgerNchen Ehrenrechte, wäbrmch der viert« A«geklagt«, der 18 Jahr« alt« Sohn de- Kempinski, drei Jahr» SepMgul» erhielt. unnrütralen WM« Wei Ununterbrochene Schiff-Verluste LmrW», 81. Januar. Der englische Dampfer .Stanbürn" (2800 BRL). der Montag von deutschen Flugzeugen an den englischen Küsten angegriffen wurde, kenterte und nur »Wei Mitglieder der Mannschaft, die auS 21 Personen bestand, konn ten gerettet werden. Awsterba«, 31. Januar. Unter den britischen bewaffneten Handelsschiffen, die am DienStaa au der englischen Ostküste von deutschen Fliegern a " einaegangenen ff" Bon dem bri men Mittwoch L Nordküste Schott! an die UngluckSfi „ . Brüssel, 31. Januar. Wie Lava» au» London meldet, ist der griechische Danchfer „AdamattoS PithiS" VlOOO Tonnen)^ an der englischen Westküste .gescheitert*. 28 Mitglieder der Be satzung konnten sich an die Küste retten. Britendampfer „Giralda" gesunken Lerlku, 31. Januar. In London wird mitgeteilt, daß der britischeÄ78-BRT.-Darnpwr „Giralda" bei dm Orkney-Inseln gesunken ist Die gesamte Besatzung von IS Mann hatte sich in ein Rettungsboot degeven, d« aber kurz vor der Küste kenterte, so baß alle umkamen. Wieder zwei dänische Dampfer am 3V. Januar verlörengegangen - . - — — zgix hie gesamte dänische Presse :uar wieder zwei dänische Schiffe ver- mit dem Dampfer „Maland^ M19 Dampfer „FredenSborg" (W94 BRT ) untergegangen. , „Mehr norwegische Opfer in einerWoche als an der Westfront Nachdenkliche norwegische Pressetzimwxu zu Heu Schiff». ltdie btt- «cherdem noch m«hr al» etwa M) Pfund pesdient haben dürfte. Aoyd Geora, erhält ebenfalls die MIntstrrvrLstdenbmpenfio» von 2000 Pfund jährlich, dazu bezieht «r aoo Pfund jährlich al» Abgeordneter und verdient außerdem ein vielfach«» davon durch di« vielen Artikel, mit denen er di» Welwress« überschwemmt. Und di« Rente für normale Lttercpensionäre, so muß selbst di« , R«w» Review" feststell«», beläuft sich auf 2« Pftind jährlich. Di« Witw«n, Frauen und Kinder der englischen Soldaten aber hungern und werden obdachlos, wenn sie auf einen Ernäh rer angewiesen lind, der jetzt „seine Wäsch« an der Steafrtedlinte am« hängen soll" und daher nicht für sein« Familie zu Hause sorgen kann. Da» ist also di« soziale Lag« «in» Volke», da, un, besiegen soll! Girr Holländer wundert fich VrMfche Hungerblockade, -le Moral und ein eagly-er Kirchenfürst Awsterba«, 31. Jan. Sn einem im „Nieuwe Rotterdamsch« Cou rant" vom 20. Januar veröffentlichten „Eingesandt" au» dem Leser kreise wird der Verwunderung über di« Antwort «»»druck gegeben, dl« der Erzbischof von Canterbury unlängst auf dl« ihm gesteMen Fragen über die moralisch« GSerechtigung der englischen Hungerblockade gegen da» deutsche Volk erwilt haben soll. Der Einsender meint, man habe von einem hohen Klechenfürsten wie dem Erzbischof von Canterbury «igenllich erwarten müssen. Daß er sich gegen jede Rahrunasmittelblockade aussprechen «erde, da «in« solch« auch die bürgerlich« Bevölkerung mitsamt den Kranke«, den Frauen, den Greisen und den Kindern oe, Feindoolke» treffe, Statt dessen dreh« der-hohe Kirchenfürst di« Sache um und erklär«: „Die bittaer- lich« Bevölkerung muß einfach mitletden, sonst können wir da» MMär de» Feinde» nicht treffen!" Hierzu bemerkt der Einsender, daß di« Stellungnahme de» Erzbischof, von Eanterhury darauf hinaurläukt. daß, wenn man einmal dl« Zahl der Soldatin in Deutschland auf acht Millionen veranschlage, von acht Einwohnern Deutschland» sieben un schuldig mitleiden müssen. — „Dies ist", sagt der Schreiber, ,her Standpunkt, den nicht ein« hohe militärisch« Person, sondern «in Erz bischof zu verteidigen wagtl" „England schreckt vor nichts zurück" Amerikanisches Vlatt -Sk Churchill eine» lleberfall» auf Norwegen für fähig Neuhork, 1. Februar. Ein Leitartikel der „New Kork Daily NewS" zeigt, welcher verzweifelter Gewalttaten man England in Amerika für fähig hält. Das Blatt will auS englischer Quelle erfahren haben, Churchill plane unter dem Deckmantel einer Hilfsaktion für Finnland eins englische Expeditionsqrmee in Norwegen zu landen, um Deutschland und Rußland anzugreifen. Ganz Skandinavien würbe dadurch in ein ein-wes Schlachtfeld verwandelt. „Daily News" erinnert an Churchills ominöse Auf forderung an die neutralen Länder, sich den Westmächten anzu schließen, und hält den Plan angesichts Churchills wildbewegter Vergangenheit für durchaus möglich. „Wir sind von einem fest überzeugt, „schreibt die Zeitung weiter, „daß nämlich die Eng länder vor nichts zurückschrecken''. Immerhin, Churchill wird selbst wissen. Laß ihm schon der Versuch, einen solchen Plan auszuführen, teuer zu stehen käme. Seine Schiffe würden schwerlich die norwegische Küste erreichen. Aber es scheint den Neutralen allmählich zu däminern, welch hirnverbrannter Ideen die Londoner Kriegsverbrecher bei ihren Bemühungen, neue Schlachtfelder ausfindig zu machen, fähig sind. keß» ttlmHu» «k «e» ««i zu «mmu« Rach de« «estrigen 0KW.- Bericht habe« deolschr AnfblärnngSstnazeW« in de» R»rd- !« An,rissen je« feindlich« Veleitzüg« dewassneier HandelSdampser und Berpoffenbooi« «i» ,r«ße» chg« bewass- «rfol, «Wegeissen und nicht weniger a» sieden SandelSdampfer uu» M«i Borp»ßw- wr Nords««, boole vernichtet. Anse» Aid zela» denlsch« Slnu«q«, di« r»m Kon wIAg fertta »«nacht weäen. RA« sieh» di» Gefaßm», bei der wß«W Besprechung v»r drin Vttu». Die Westmächte und das rumänische Oel Die krampfhaften Anstrengungen, die Großbritannien und Frankreich machen, um dem Wirtschaftskrieg gegen Deutschland eme für sie günstige Wendung zu geben, beweisen deutlicher als alles «ldere, wie bedroht sich Deutschlands Gegner in ihrer eige nen Versorgung fühlen. Zu den neuen Methoden des Wirt schaftskrieges gehört es, Deutschland in jenen Erzeugerländern, zu denen der Seeweg nicht abgesperrt werden kann, -ie Produk tion Wegzukaufen oder die Transportmittel stillzulegen. Ergän zend liefert dann der berüchtigte Geheimdienst (Secret Service) Sabotageakte, um das betreffende neutrale Land einzuschüchtern und Waren zn vernichten, die vielleicht von Deutschland erworben werden könnten. Besonders eifrig waren die kaufmännischen und propagandistischen Agenten Großbritanniens Und Frankreichs in den südosteuropäischen Ländern. Hier liegen die nächst den räterussischen Petrolcumfeldern ergiebigsten Erdölgebkete Euro pas. Das rumänische Oel hat schon im Weltkriege eine Rolle gespielt. Damals boten Deutschlands Gegner alles auf, um Rumänien auf ihre Seite zu ziehen und Deutschland dadurch die Belieferung mit Benzin und anderen Petroleumerzeugnissen zu sperren. Der Versailler Vertrag hat den Engländern und Fran zosen die Möglichkeit geboten, Deutschland aus der rumänischen Erdölindustrie zu verdrängen. In den zwei Jahrzehnten zwischen den beiden Kriegen haben sich England und Frankreich einen starken Einfluß in der rumä nischen Erdölindustrie zu verschaffen gewußt. Von den drei größten rumänischen Erdölgesellschaften, die mehr alS die Hälfte der Produktion kontrollieren, stehen zwei unter maßgebendem britischen und französischen Einfluß. Als die rumänische Erdöl förderung vom Jahre 1937 zum Jahre 1938 um etwa ein Dritjkll zurückging, sprach man in Rumänien unverhohlen davon, daß die britischen und französischen Vertrauensleute in der rumani-