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sein inne. »Haus Mit. deU wirre "nft. ir ge- e bei nge- von Zu« ex in > ES und zlau- rück- irrer, h ein rbenl »r in rrer! ar er ki ei« W nend, ite so rren- »kn.. «in iedes Man Vitt- üagc. und n — °gen. m, ist i» Ware, Sie nach Sie nicht sein und »gen. ' nur Gott sei- sticht, < den die- , vor man jwill seine jetzr Herr Seels ch-?" nicht gann -gehe Gro- r die !annl . Sr ! den Her« Fuß- In .Last Eine Mgt ahme M e Ar- oeron jlvon» iinkm AerSHWeLrzMer TagekM MMHOwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsbezirk Aleukirch und Zlmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten «*«««««-. «n. » p,, I» r«m« u PI. u»,«n » ee»«-«?«««wev..»n.»« ».nqw««» d«4 »^4« 0« d«,spw MNsch«ft «„»s.»«, fin> p«, 4w n^0»«4»w«w «4w««»» «m, s»04,4»««»4 444 ,»» 44, - p,eiLEn>i. Vr,«N - — -P«M«W»e»e - W«o«»WWW«.««Mr Der SSchfisch» Er-Lhl« ist da, -ur Veröffentlichung dei amtlichen Bekanntmachungen d«, Landrate, zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherjest» deftimmle Blatt und enthtzv serster di, Bekanntmachungen de, Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. NP.S7'- 95. Jahrgang irr hebt da» Blatt ... nur seine materiellen Interessen ver! Krieg gewollt Haden. Starke Bei WWWkllNlMllMsM Rom, 1. Februar. Da» en,lisch« Bordostenboot „East Dud. geon" ist van deutschen Fliegern versenkt Morden. Acht Mann de» Besatzung find ertrunken. beeindruckt — „Manche Hoffnungen schreiben: Deutschland soll untergehrn. "Wir erwidern: Es wird leben und wird siegen!" „Frankreich und Großbritannien" so heißt es hier weiter, .mwllin dlr Zerstückelung und Uneinigkeit Deutschlands". Wei- >a» Blatt di« Stellen der Führerrede hervor, daß England " " folge und daß die Weltmächte den eg gewollt Haden. Starke »eachiung sinden auch di« Hinweise auf Tatsache, daß Deutschland tm Osten die Hände frei hab«. .Heine ständigung ist ohne unser Recht möglich, lautet »in« ander« im Fettdruck wtedergegebrn« Stell« der Rede. Da» Bingtidme Stocke" bebt hervor, daß per Führer sich vor allem auch an Frankreich gewandt hab«, da» angeNagt «erde, da» Reich zerstückeln zu wollen. Di« „Ration Belge" gibt In der Überschrift folgend« Sätze de» Führer» wieder: „Die Alliierten wallten da» Deutschland von 1648, ein zerstückelte» und uneinige» Deutschland." --„Daladier wird vielleicht einmal Gelegen' Helt haben, die deutschen Waffen kennenzulernen." DI« .Libre Bel» gique" schreibt in der ueberschrist: „Der deutsch« Kanzler bekräftigt sei« nen Entschluß, den stampf bi» zum Siege w«ittrzusühr«n.' — „Um zur Nacht zu gelangen, find wie über all« Widerstände hinweagekom- men. vir «erden auch setzt mit demselben Erfolg unser« äußeren Feind« besiegen." , Da» „Payr Rsel" ««ist »»»besonder« auf di« zwei Phasen hin, die der Führer in seiner Red« «kennzeichne» hat. Sn großen Schlag,ellen hebt da» Blatt di« ,weit« Phase hervor uiw schreibt: „Der brutsch« Stea wird sicher lein, solang« auch d«r gegenwärtig« Krieg dauern mag. Ungarn r „Stem-e, r«lbfkverttaven. grvtzke moraNfche und phyfische Vereitschafi" BnLaoöfi, Sl. San Die groß« Rede des Führers hat in Ungarn stärksten Eindruck hervorgerufen. Vie gesamte Nitttoochmorgenpreise bringt di« Rede an bevorzugter Stell« in ausführlichster Fassung. S» s Fortsetzung ans drr 2. Seite) Bereit z«m Sieg Die Weltöffentlichkeit stand in den letzten Wochen im Zeichen einer aroßangelegten Propaganda- und Hetzaktion gegen Deutschland, bei der sich die Verantwortlichen Kriegsverbrecher der westlichen Demokratien gegenseitig in wildesten Tönen und Beschimpfungen unserer Nation zu überbieten suchten. Noch am Vorabend des 30. Januar schrie der französische Kleinbürger Daladier in wütender Sorge das Wort von der Zerschmetterung Deutschlands durch den Aether. Was ist von diesen Demonstra tionen des Haffe» und deS Wahnsinns heute übriaacblieben? Nichts! Der Führer hat gesprochen. Er hat die größte Feier stunde des nationalsozialistischen Deutschlands nicht vorüber gehen lassen, ohne noch einmal unser ganzes Volk an die Gröhe der Stunde, cm den Sinn des Zeitgeschehens und an die Ver antwortung jedes einzelnen vor der ganzen deutschen Zukunft zu erinnern. Er hat im Namen aller den Stahlhelm fester ge bunden für den Kampf um den Sieg. Damit ist aber wie mit einem Schlage auch der politische Weltcrhimmel von den Lügen dunsten und VerleuinbunaSwolken gereinigt worden, die inan künstlich in London und Paris in dje allzu geduldigen Winter nächte geblasen hat. Der Himmel leuchtet wieder klar und seine Sterile, die flammend und gewaltig die ewige Bahn der Vor sehung dahinziehen, mahnen unser Volk zur Verfechtung seiner höchsten und heiligsten Rechte. * Was von der Rede des Führers weit in alle Welt hinaus- sirahlte, über die vielen Rundfunksender, die sich angcschlossen hat ten, war Zuversicht, deutsche Zuversicht. Nicht umsonst erinnerte Adolf Hitler immer wieder an die innerpolitischen Kampfzeiten der nationalsozialistischen Bewegung, die als lebendige Lehre noch jedem Deutschen vor Augen stehen. Es ist in der Tat so, daß das Damals und das Heute unlösbar im Strom der Ge schichte miteinander verbunden bleiben. Was der National sozialismus 1933 an deutschen Freiheitskeimen in den Boden un serer heimatlichen Erde senkte, ist nach sieben Jahren in einer fast unvorstellbaren Kraft und Stärke aufgegangen. Auch in den letzten fünf Monaten hat sich das Tempo der totalen deut schen Mobilmachung für den Endkampf nicht verlangsamt. Es ist zu ungeheuren Leistungen geführt, deren Ergebnis dem Führer und seinen engsten Mitarbeitern eine stolze Sicherheit und Sie geszuversicht verleihen. Unsere ganze Nation ist durch die letzte ktiappe und doch so hinreißende Führerrede in diesem unbeding ten Zutrauen in die eigene Kraft mitgestärkt worden. Wir wissen, daß im Jahre 1940 die stärkste Militärmacht der Welt mit dem bestausgebildeten Heer, der gewaltigsten Luftwaffe und einem kämpferischen Elan, der achtzig Millionen geschlossen in der Hand einer unbedingt zielsicheren Führung zusammenballt, gegen England und Frankreich in die Schran ken tritt. Was besagen gegenüber einer solchen Geschlossenheit und Rüstung Deutschlands die britischen Versuche, durch bru talen Druck oie Neutralen zu überrumpeln und sie in eine an gebliche Einheitsfront zur Zertrümmerung des Reiches einzu spannen! Sie müssen sich früher oder spater selbst totlaufen, denn auch das Ausland verrät nach der Führerrede kaum noch allzu große Lust, seine staatliche Existenz und Freiheit sinnlos für englische Interessen hinzuopfern. Und wer sich dennoch zum Amoklauf entschließen sollte, der ist durch die Führerrede ge warnt. Furchtbar ernst gewarnt. Daran kann kein Zweifel sein. e- Auch im Politischen Leben gibt es schlagende Qualitäts unterschiede Sie gehören mit zum stärksten Eindruck der Füh rerworte im Sportpalast. Die Abrechnung mit Chamberlain war kein harter Säbelkampf-mit einem gleichwertigen Gegner. Es war ein Florettspicl des Geistes, daS blitzartig die ganze unsaubere Heuchelei, die scheinheilige Prüderie und die religiöse Verlogenheit des alten Engländers entlarvte. Mit solchem hin reißenden Humor wirft man ausgediente Puppen in einem Raritiitenkasten. Chamberlain ist darin versunken. Seine innere Unwahrheit ist vor der ganzen Weltgeschichte bloßgcstellt worden. Ein magerer Trost kur ihn, daß er Mosjö Daladier auf diese Reise mitnahm! Seine Abfertigung hat zugleich den ganzen Wahnsinn der offiziellen französischen Jllusionspolitik enthüllt. Es fuhr wie ein Donnerschkag durch den Saal, als Adolf Hitler die Antwort an das offiziöse Frankreich in Punk to Völkerfreihcit und Einigkeit seinen Ostmärkern überließ. DaS war soldatisch gesprochen. Auch in den Bunkern der Ma- ginot-Linie weiß man nun, wohin die französischen Demokraten die Soldaten einer ehemals großen Nation irrcgcführt Haven. * Daß der Führer nicht lange im einzelnen über Deutschlands Kriegsziclc zu sprechen brauchte, war nach den Hammerschläacn einer solchen Abrechnung nur selbstverständlich. Das Schwätzen von KricgSzielen überlassen wir unseren Gegnern. Sic schwät zen sich tot damit, denn was sie produzieren, ist eine Mischung von alter Bibltothcksweisheit und ohnmächtigem, haßerfülltem Zorn. Es ist daS Geschrei von Händlern und Leuteschindern, von Mördern und Blockadevcrbrechcrn, von brutalen Er pressern, die schon längst von der Weltgeschichte schuldig ge sprochen worden sind. Ihren Hirngespinsten gegenüber genügte der einfache Hinweis auf die klare Durchsetzung der deutschen Rechte, ohne die keine Verständigung in Zukunft jemals mög lich sein wird. Hinter einem solchen Bekenntnis steht kein lächer licher Kriegsübermut, sondern ein nüchterner und klarer Sinn ür die Realitäten einer europäischen Neuordnung, die nur aus den ewigen LebenSgesetzeu der Volker und nicht auS den Ab straktionen schlechter Politiker hervorwachsen können. Bevor über den Frieden gesprochen >vird, muß der Krieg entschieden und der Sieg gewonnen sein. Das vergessen unsere Gegner immer wieder. Deutschland aber lebt in dieser Erkmntni«. ES schreitet, auf daS tiefste von ihr durchdrungen, mit Adolf HMer in daS achte Kämpfjahr dev geeinten nat onalsozialiMc^n Reiche«. Wir brauchen vor diesem Jahr - die Führernde be stätigte e» erneut - keinesfalls ür zittern und zu zagen. Großes kann nur durch großen Einsatz gewonnen werden. Wir sind bereit dazu. DNVr 1. Februar. (PK ) Die Ankündigung, der gWesr werde in den «beadsttmden de» »a. Janvqr zu» deutschen Bö« sprächen, wurde auch!»»» den Männer» an der Front, die für Deutschland eiserne Macht im Westeu des Reicher -alten, mit ftÜler Begtistrrung und freudiger Erwartung aufaenounnen Obwohl es nur wenige Stunden bis zum Beginn der Führerrede Ware»;, verbreitete sich die Nachricht an der Front mht'WindeSeile. Der Rundfunk brachte sie in die Bunker »nd Quartiere, und bald eilte die freudige Botschaft von Mund zu Mund, ging durch, die Dörfer und Orte deS freigemachten Ge biet-. Meldegänger und Essenträger trugen sie ,mch vorn in die Unterstände und ms zu den vordersten Vorposten. Es gab keilten Solhaten an der. Front, der nicht den.Wunsch hatte, den, Führer und Obersten Befehlshaber sprechen zu hären und seinen Worten zn lauschen. Schnell waren die Männer bereit, den gemeinsamen Empfang der FühKrredewwrrübereiten. Noch.einmal wurden die RünKmMKWnMjt und tzAanete Wum^für. dm G-- »«WhaftSempfang sMgemacht.' Mit größter Spannung und Merer Anteilnahme erwartete die Front die Rede des Führers. Der Unterstand bei Kerzenlicht Mühsam stapfen wir durch dm hohtnSchnee, der die Land schaft hier im Westen in ein Märchenparadies von seltener Schön heit verwandelt hat. Lief'ttn weißen Pulverschnee stecken Dörfer und Marktflecken, deren Häuser sich in den Talern zwischen be wachsenen Bergrücken und Höhen eng aneinanberschmiegcn. Bon dem „Trampelpfad", der die Höhe hinan zu den Feldstelkun-. gen und Unterständen auf dem bewaldeten Bergrücken führt, ist kaum noch etwas zu. erkennen. Der scharfe Wlnd hat die Fuß. spuren der Meldegänger und Essenträger, die noch vor kurzer Zeit diesen Weg passierten, verweht und die Orientierung er schwert. Dunkelheit liegt bereits über den Tälern und Höhen, al» wir däS-bergige Waldstück nah« der vordersten Stellungen' er reichen. Au» der Geborgenheit des verschneiten Tannenwaldes trttt Plötzlich ein unförmig vermummter Posten auf unS zu und heischt die Parole. Dann stehen wir vor einem Unterstand, dessen Wände aus Fichtenstämmen sich tief in das Erdreich deS Bergrückens schieben. Nur die weiß-bräunlichen Schnittflächen der Baumstämme lugen unter der dichten Schneedecke hervor. Erst als Wir ganz nah« am Eingang sichen und uns den Schnee aus dem Wicht wischen, dringt gedämpft aus dem Unterstand ein fröhlicher Marsch, ein Lied der SA, an unser Ohr. Gerade kommen wir noch zur rechten Zeit. Um den not dürftig a«S Brettern zurechtgeschlagenen Tisch bücken die Män ner, die den kurzen Abschnitt in diesem Waldstück besetzt halten. „Ratlosigkeit in Englakd u. Frankreich" Rom von dem Echo der Führerrede stark beeindri rind Ansichten zerstört -R«m, LI. Jam Bei der Wiedergabe des ersten Auslandsechor der groß«» Führerrede stellen die Korrespondenten der römischen Abend- blätter die riest« Begeisterung sowie restlose Zustimmung des gesam ten deutschen Volk «r großen Verlegenheit und Ratlosigkeit in England und Frankreich, gegenüber, wo mgn erfolglos bemüht sei, die b.wei-kräfN«n.AtguMntt de» Führer» von her „Macht und dem Recht Großbeutschland» zu entkräften uns» zu verdrehen. Großer Lweresse bade in London, wie der dortige Vertreter des „Giornale dHtälia hervordebt, Hitler, ErNörung twer die Gemeinsamkeit der Auslassung und der Interessen -wischen Deutschland und Hatten aus gelöst, «ine Erklärung, die manch« in den vergangenen Wochen von Mungen und Zeitschriften geäußerten Hoffnungen und Ansichten -er- tzwch ohne di« Worte de» Führer» zp verstehen, hätten die aü». ländischen Hörer, wie »Lavoro Fascista" in einer Londoner Korrespon denz Letont, der von Begeisterung getragenen Kundgebung im Sport- Palast folgen können und sich dabei von dem Enthusiasmus und dem Glauben überzeugen können, der den Führer umgebe, sowie von der Stork« de» Bonde», da» tzwokf Hitler mit den Massen Vereine Aste» f» allttn könne man in den Worten de, Führer« den unbeugsamen Willen de» Reiche» sehen, sich nicht auf Kompromisse einzulassrn. .Kampf dl, zam HüM"— Brüst«, öl. Safi. HiMhistortsch« Red« de« Führer» tm Verltner Sportpalast ist H«G da» G-siiröchschema in »,löten. — Di« belgische Pktsse oerzeildnet dir tzwonpalastrch« he« Führer« on hervorragender Stell« «nd gibt auMhtst« Auszüge wieder. Unter großen SmaWken kündigen di« Blätter die ihnen am wich- iWen ersHminden Stellen hör. Red« an. N» -«den Insdesond«» dl« Antwort aus di« valodlerred« h«rv»r. So gwt die .Hnbijwiidanr» Belg»" folgend« Stellen au« der Fllhrerred« wieder: „Uns"« Gegner »MW M MlM MtW MM SNliNiM ÄufNärungtztSttgkett gegen Großbritannien Berlin, 1. Februar. (Eig. Funkm )'Da» Oberloemuanho - - der Wehrmacht gibt bekannt: . > Im Westen tzöritzae» AEeReflrüef. Ein eigener Spähtrupp tze-n,DWW a« »o. Januar eine feindliche Sicher««, itzr «re«,gebiet westlich Gaaelavtern und keW« oh«e verloste zurück. Die b««1scho Luftwaffe setzte die «uftlärun-stätigkeit «gen «Mßbruannw« fort. Wie Front hörtßKe« Der Ruf zinst Kampf findet unsere Soldaten bereit Ihre Augen leuchte» in freudiger Erwartung und blicken gebannt auf den kloinen Kasten, aus dem die Marschmusik klingt. Nur noch wenige Minuten, dann muß der Führer sprechen. Als Ne durch die Esstttträger in den Mittagsstunden die Nachricht von der bevorstehenden Rede deS Führers erhielten, haben sie ihren Leutnant! geboten, den findigsten Kopf unter ihnen zum nächsten rückwärtigen Dorf gehen und einen Rundfunkapparat „auS- machen" zu lassen. Da ist dann der breitschultrige Karl aus Hainburg lpsgestiefelt und hat bei den Kameraden -cs anderen Bataillons, das im Dorf im Quartier liegt, Nachfrage gehalten. Er hat sich auch nicht sehr viel zu bemühen brauchen, denn be reitwillig überließen ihm die Kameraden einen Volksempfänger. Der betrcssende Jnfanteriezug ging dann zu einem Nachparzug, um. die Rede mitzuhören. Kameradschaft der Front! . , AehesmnWoä still ist es im Unterstand geworden, als nun Adolf Hitler Mne grvßc Rede beginnt. Andachtsvoll lauschen die Manner der Front den Worten ihres Führers. Nur hin und wieder wird die Stille unterbrochen von dem Knistern des Feuers im eisernen Ofen, oder wenn ein Windstoß an der Lolztür rüttelt. Die Augen der Soldaten glänzen, als der Führer von dem Befreiungskampf unseres Volkes spricht und den Engländern Und Franzosen Bescheid sagt. Sic ballen die Fäuste oder Nicken stumm ... Begeisterung glüht aus ihren harten Gesichtern, wenn der Führer die Notwendigkeit des Kampfes betont, und Entschlos senheit und eiserner Wille spiegeln sich auf ihren Mienen, als der Führer pon dem harten Muß und der Schwere des bevor stehenden Kampfes spricht. Der Führer hat geendet. Die klaren Worte haben den Mämtern der Front wohlgetan. Sie lieben diese Sprache, diese- Spräche der Klarheit, der Wahrheit und auch des Kampfes; sie wissen eindeutig, um was es geht und was die Zukunft ihnen zu sagen hat: Kampf für die endgültige Freiheit des deutschen Volkes, Kampf um die ehernen LebenSrechte eines 80-Millio- nen-Bolkes. So, wie diese Ptänncx im Unterstand die Worte des Füh. rers empfand««, so war «S überall t« Len Bunkern und Quar tiere« und 0« ollen Ecken und Enben der Front. Mit Pflicht, gefühk, eiserner Entschlossenheit und arenzenloser Gläubigkeit an »en Sieg nahm die Front den Ruf des Führers zum Kampf auf. Wander