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ks fällt- bxfmlgbsk tndSeE,! wo lisp ei-ist-- .. . . . ""L man mn mlsem-.-. ^/srlisld , ., . 6sm Ksvcnsf ick empsekl». cjsk si- cl«LyvtL»§Ul.7AÜ^ , "Stile! Aus «der Beifall.» Wunsch- und d m KÄ bekannt r Arbeit auf »ir Henle er tone« Den« Zecher, >e ge- verde nicht >n in löchte ehen, mds rker- m«: mer der- irm lsti- eul- »en, nle- euf leni Len mit irer die ncr ng l (Immer Zustimmung Brausendes ningen hat,' damit seine Staat oder >u trennen, r Minuten- n« Gegner irlernt als ration hat !n zog da» zt worden Polksttaft !., Pausenzeichm s RM, »Largo- M . «»werden srühlina Wt* 22^» ML. „Oberlausttz, 22 RM., .Die Poesie- von Rtzner schön ist'r^ei dm Soldaten" ö ßtM. - Zpende von 180,70 RM. für den Flieger- str Marsch mit 267L0 RM. den zweit- Osten da» Mvrgmrot- 65^5 RM., »Sie sollen ihn nicht habm" 54F0 RM, »Da» kann doch einen Seemann nicht erschüttern" 54W RM, .Mahnung-, L0 RM, Marsch deS Leiv-Grenadier- Rgt». Nr 100 45^0 RM, König-Karl-Marsch 43,70 RM, »Die II! eine nm Wuv- io lk. Da? ich« Ein verbessert, dien alle» das Resch rrte Pro- -hMg ger NN, statt als seine. zu ver- H gegen und da >. Unver- rsehung immer... cs selbst lewesen. ite g selbst es tei ¬ ge. ES is Geg- stch Ve- strauen ft und egt. m. 80 enübrr en, ha- sie, die haben gt bin heuten SNKkL'ÄSiL ätenliedern, die im Chor mitgesungm wurden, warm so viü- rav», «üb erhebend und wurdm mit stolzer Begeisterung usgmommen. ersauuulu«- der it erstattete Ka- »reSbericht. Die ten sich gemeinsam des Leben genommen, weil die Eltern gegen dir Heirat seien In der Nacht zum LS. 11. 39 hatte Ullmann aber die Tat aus Mitleid mit seiner Geliebten nicht ausgeführt und halt« seinen diesbezüglichen Vorsatz aufgegeben. Als er am nächsten Morgen dm Heuboden wieder ausgesucht hatte, warm aber die Briefe von der Jährig in seiner Jack« gefunden worden. Sie hatte die Brief» ihrem Dienscherrn gezeigt und sich von Ullmann nunmehr losmachen wallem Trotzdem a-er hätte sie ihn nacht» wieder in ihre Kammer gelassen. — Am Sonnabmd. dem 2. 12. SS, mittag», hatte aber Ullmann auf dmr Heuboden zwei Knechte davon sprechen hören, daß er nunmehr di« Jährig lo» würde, und daß einer von ihnen das Mädchen bekommen könnte. Da wär Ullmann» Eisersucht erwacht, und er hatte den festen Dorsatz gefaßt, sich und die Jährig doch noch aus der Welt zu schaffen. Gr war schon in der nächsten Nacht an die Tut her angegangen. Nach mittag» schon hatte ihn die Jährig wie gewöhnlich in ihr Zimmer ge lassen und ihn eingeschlosfm. Gegen 20 Ubr war sie zu ihm gekom men. In der Nacht hatte er mit einem Fahrradschraubmschlüssel dem. schlafenden Mädchen auf di« linke Schläfe einen Schlag versetzt. Di», beabsichtigte Betäubung «ar nicht eingetreten. Di« Jährig war au» dem Bett gesprungen, hatte mehrmals um Hilfe geschrien und war nach der Tür gelaufen. Ullmann hatte sie ekngeholt, thrm Kopf unter Lonau" (zusammenaefl SM.^^Wenn ^nmn^lm W RM, einem k deS DeutsKandsenderS von HLidel 12 RM, .< S». FedrnarGültuwest. ES sei nochmals darauf Singewiesen, Latz di« Frist für die Wertscheine der Serie I der Kriegs-WHW., auf denen das Datum 31.1.1940 aufgedruckt ist, biS zum 29. Februar 1940 verlängert worden ist. Die Geschäftsinhaber werden daher gebeten, die Wertscheine dieser Serie I noch bi» zum 29. Februar rn Empfang zu nchmen. —* Fundsachen. Auf der Polizeiwache wurden ein Kraft- Wagen-Ersatzrad, eine eiserne Kette und ein Handbesen abge- geben. —* Souneufleckttr wieder aufaetaucht. Mch Beobachtungen der Sternwarte in Synneherg find die ür den Tagen vom 5. bi tt), Januar sichtbaren Sonnenslecken am 26. Januar am Ost- rand der Sonne wieder ausgetaucht. Die Flechen Haban also seit ihrer Entwicklung nah«« eine ganze Sonnenumdrehung von 27 Tagen mttgemacht. In stchS bis sieben Lagen werden die Sonnenflecken, die übrigens etwas abgenommen zu haben schei nen, durch die Mittellinie der unS zugewandten Sonnenseite gehen. ES ist sehr wahrscheinlich, daß dann wiederum Nördlich- ter auftreten werben. Putzkan, 31. Züm. Turner unb Sportler hielte« Rückschau. Der Tum- und Sportverein hielt im Erbaericht seine JahreS- haupwersammlung ab. Nach Verlesen deS WvchensprucheS ehrte man da» Andenken de» vor wenigen Tagen verstorbenen Ehrenmitgliedes Heinrich Funsack durch Erheben von den Blat- zeL Hierauf fotzte der von reger Turnarbeit -eugende Jab- re-bettcht de» BereinSführerS, darnach zählt der Verein je 10 Ehten- und außerordentliche Mitglieder. 16 Tumerfrauen und 13 Tumerinnen, die Zahl der aktiven Mitglieder blieb unver ändert. Von ihnen wurden 32 zum Leere einberufen. Der Turnwart Johann Polack gab einen Bericht über den Tum- betrieb, auS dem zu ersetzen war, daß sich der Verein an sämt- lichen vom Kreis festgesetzten Lehrgängen und Veranstaltungen beteiligte, außerdem an den örtlichen Parteiveranstaltungen. Da» Lumen erlitt vom Juli bis Dtzember eine Unterbrechung Lurch den schadhaften Zustand der Turnhalle. Im Wege der Gemeinschaftsarbeit wurde die Lalle gründlich instand gesetzt, so daß in der nunmehr recht vorteilhaft veränderten Lalle am 2. Dezember 1939 die erste EinweihungS-Turnstunde abgehalten werden konnte. Die Kosten der Turnhallen-Jnstandsetzung betrugen 380.15 RM Au» dem Berichte deS Frauenturnwar- te» war zu ersehm, daß diese Abteilung an 29 Abenden mit insgesamt 200 Leilnehmerinnm tumte. Der Bericht deS Kas sierers, Tumbruder Richard Hübner, zeigte einen befriedi genden Stand. Die für die zweimalige LiebeSgaben-Gendung an die im Felde Befindlichen eingegangenen Dankschreiben wurden zur Kenntnis gebracht und dm Kameraden ein Ka rten - grüß übermittelt. Zum Schluffe bankte der Bereinsführer Kurt Reimann allen Mitarbeitern für ihre treue geleistete Arbeit mit der Bitte um Weiterarbeit auch im neuen Verein», jähre. Neukirch iLaufik) und Umgeaend Steiuiatwolm-dors, 31. Jan. voll-bWuna-admb. Die Deutsche Arbeitsfront, NS.-Gemeinschaft »Kraft durch Freu- de", veranstaltete am 29. Januar einen VolksbildunaSabmd GeLotm wurde der Tonfilm »Großdeutschlands Wehr und Waffen". Der Erbgericht-saal war bis auf dm letztm Platz be setzt. Pg. Richter, Bautzen, entrollte in seinem Vorwort all die großen Heldentaten de» deutschen SoldatentzrmS im frühe- rm wL jÄigen Zeitgeschehen. , Der Film selbst «igte jedem VolkSgenoffen, wa» unser Führer in der nrrzen Zeit seiner Re gierung für Deutschland geschaffen hat. Unsere stärkste Waffe ist ein neue» Volk, da» in seiner Einheit unbesiegbar ist. Gro- ntch neu gefaßt worom. Di« Aenderunaen berücksichtig«« in der -mwt- sach« dl« durch den Krieg bedingt«« besonderen verhöltnkfs«, di« sich auch aus dm Grundbesitz auiwtrken können. Für di« sretaemachtm Gebiet« im Westen bleibe« Anordnung»« Vorbehalten. Die neuen Richtlinien enthalten auch di« Rrgelunad« Ertragimtnderungrn beim L«berberaung»gewrrb, und bet dm Privatkrankmanstallen. Dl» Ge- memden sollen bet der Anwendung d«r Wetsungm wohlwollend ver fahren und et«« Ltwa durch dm Krieg eingetreten« Verschlechterung > der persönliche« verhältnisie de» Steuerschuldner« amügend berück sichtigen. Sn den Fällen, in denen «in Billigkeilserlaß nach dm Nicht- unten wegen besonder» ungünsttger Verhältnisse nicht «»reicht, sollen di« Gemeinden durch wettere» Entgegenkommen helfen Sm einzelnen oerwrlsen di» Richtlinien auf dm nicht steuerbegünstigten Neubau, bei dem wegm der überhöhten Gestehungskosten und Zinslasten besondere Brrhältnlff« oorliegrn können Auch dl« Vergünstigungen für unbebaut« Grundstücke gewinnen im Krieg, erhöhte Bedeutung. Die Richtlinien gelten rückwirkend für di« Grundsteuer, die für die Zelt ab 1. April 1939 erhoben wird. Landgericht Bautzen (Nachdruck Verbote«) Ium Lode verurleUt Ein« gerecht« Vergeltung fand da» grauenhafte verbrechen dm am 26. 4. 1912 in Halbrndorf (Kret» Ohlau) geborenen ledigen War Paul- Ullmann, der l« der Nacht zum 3. Dezember 1939 in Eckart»-" berg bei Zittau seine Geliebte, da» 18jährige Hausmädchen Rosck Jährig, erwürgt hatte. Die 1. Strafkammer des Landgericht» ver handelte gegen ihn wegm Morde». Er war beschuldigt, dl» Tötung der Jährig mit Vorsatz und mit Ueberlegung verübt zu haben. Ull mann legre ein Geständnis ab, da« auch dem Ergebnis der Erörterun gen und der'Beweieaufnahmen entsprach. -s Ullmann hatte ein« trüb« Jugend hinter sich. Er war von frem den und allen Leuten aufgezogen worden und meist sich selbst Über», lassen gewesen. Sein« Mutter hatte über ihren Erwerb htnau» fast' keine Zeit gefunden, sich um ihn zu kümmern. Wegen ein«, begang«-' nen Diebstahls war er im Frühjahr 1925 in Fürsorgeerziehung ge kommen. Mit 20 Jahren war er am 26. 4. 1932 au» der Fürsorge! mtlassm worden. Ist dm folgenden Jahren war er auf zahlreich«!' Stellen in der Landwirtschaft beschäftigt gewesen. Er hatte meist nicht lange ausgeh allen. Im Jahr« 1936 hatte er sich erwerbslos herum- gemeben, hatte auch gestohlen und war von den Gerichten in Gold berg ustd Liegnitz mit Gefängnis bestraft worden Zuletzt hatte er bi» zum 4. 6. 1937 neun Monate 4 Wochen verbüßt. Di« Strafen hatte er geheimzuhalfrn versucht und sich deshalb auf Arbeitsstellen nicht polizeilich gemeldet. Am 5. 1. 1939 war Ullmann bei einem Bauern in Eckartsberg bei Zittau in Arbeit getreten. Nach lbm war von demselben Bauern am 1. 2. 39 die damals 17jährige Rosa Jährig als Hausmädchen ein gestellt worden, ein fleißiges und in bestem Rufe stehende» MädchM- Sie und Ullmann hatten sich beide zueinander hingezogen gefühlt und es war zwischen ihnen bald zu einem ernsten Liebesverhältnis mit Geschlechtsverkehr gekommen. Sie hatten sich auch heiraten wollen.' — Dieses innige Verhältnis hatte eine Trübung erfahren, als Ullmann im Frühjahr 1939 einen Arbeitskameraden um Geld bestohlen Halle.- Er war deshalb von dem Bauern entlassen und oom Schöffengericht Zittau am 6. 9. 39 zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt worden. Bor der Verhandlung hatte Ullmann im Zimmer der Jährig in deren Abwesenheit einen erfolglosen Selbstmordversuch mit Rattengift! unternommen. Die Jährig hatte ihn dann heimlich in ihrem Zimmer! vier Wochen lang gepflegt. — Hierauf hatte Ullmann bei einem' Bauern in Leopold-Hain bei Görlitz, später in Wittgendorf und in' Hirschfelde Arbeit angenommen, ober die Jährig von dort au» fort-: gesetzt besucht. Von Leopoldshain aus hatte er am 14. 10. 1939 bei, dem Vater der Beliebtest in anständiger Form brieflich um deren! Hand angehalten, aber keine Antwort bekommen. — Anfang Nooem< ber 1939 hatte ihm die Jährig «zählt, ihr Vater wolle sie zu sich nach' Hause nehmen, sie könne gegen ihren Vater nichts machen. — Mit»! November war Ullmann nach Beendigung einer Lushtlfe in Hirsch-1 selbe wieder arbeitslos geworden. Tagsüber hatte Ullmann sich dantt in Zittau aufgehalten, abends bei einem gewißen Eckelt in Eckart»b«g gegeßen und die Nächte bet der Jährig zugebracht. Zu diesem Zeit punkt hatte er den Borsatz gefaßt, erst die Jährig zu betäuben und zu erwürgen und sich dann auszuhängen oder zu erschießen. Er hatte sich von Eckelt dessen kleine Flobertpistole Eal. 6 nuu geben kaffen, sich in Zittau Patronen verschafft und Schießübungen betr. der Durchschlags kraft vorgenommen. Von dieser Zeit ab hatte « sich am Tage auf dem Heuboden des Bauern und die Nächte wieder bei der Jährig auf gehalten. Als Nahrung hatte er nur Milch zu sich genommen, die er! von den Kühen im Stall heimlich gemolken hatte. Am Mittwoch, denk! 29. 11. 39, hatte er die Tat ausführen wollen Vorher hatte er zwei! Briefe an den Gendarmeriebeamten Kluge und den Vater der Jährig in Schönbach mit der Unterschrift der Jährig angefertigt mit deren Gestt.roms, daß Ne dem Arbeitskameraden km Gute das Geld gestohlen habe. Ullmann habe die Strafe dafür unschuldig erlitten, und sie häk» «MMNilNNlIIWM Al IM NDZ. Durch Erlaß de» Reichsfiuanzministers sind für dl« Veran lagung 1939 Linkommensteuerrlchtlinien und Körperschaststeuerricht- linken ergangen, in die dl« Aenderungen der Steuergesetzgebung hin- eingearbeitet worden sind. Darüber hinaus werden viele Zweifels und Auslegungsfragen von allgemeiner Bedeutung behandelt. Im Memelgebitt und in den neuen Ostgebieten kann rm Frühjahr 1940 eine Veranlagung noch nicht stattfistden, da dort schon nach oem alten Recht ein« Veranlagung für 1939 erfolgt ist und die Steuerpflichtigen sonst für 1939 doppelt herangezogen würben. Än der Ostmark, im Suoetenlmtd unb in Danzkg findet die Veranlagung wie im Altteich statt. Di« neuen Richtlinien bringen in verschiedenen Punkten Erweite rungen und Neuerungen gegenüber dem bisherigen Recht. Das gilt einmal für die Uebertraaung hoher Rücklagen auf Ersatzbeschaffungen. Die Auslegung solch« Rücklagen soll in der Regel nicht zu einem steuerpflichtigen Gewinn führen, wenn das in Bettacht kommende Wirtschastsgut ütfolg« höherer Gewalt oder behördlicher Eindrücke gegen- Entschädigung aus dem Betriebsvermögen ausscheldet und die Entschädigung ln voller Höh« zur Ersatzbeschaffung verwendet wirb. D« Unterschitdsbeirag zwischen dem Buchwert und der Entschädigung kann dann auf da» Ersatzwirtschastsgut überttaaen werden Sehnlich werd,» Räumungsentschädigungen begünsrigt, die kür die vorzeitige Beendigung von Miet» und Pachtverhältnissen im Zuge der Neuge staltung deutscher StSdtt für körperliche Wirtschaftsgüter des Betriebs vermögen» gezahlt werden. Erwestert werden auch die Bestimmungen für Aufwendungen des zivilen Luftschutzes. Solche Ausgaoen können auch dann voll «gesetzt wttden, wenn die Anlagen später für Bettiedszwecke mitbenutzt wer den. Abzugfählg sind Aufwendungen für den Schutz der Familie, der Gefolgschaft und der vorhandenen Anlagen, nicht jedoch Aufwendun gen, di« nur mittelbar durch den Luftschutz vrranlaßt sind und haupt sächlich den ungestörten Gang des Betriebe« sichern sollen. Abzug fähig sind auch Beiträge aus Grund de» Luttschutzgesetzts, nicht dagegen einmalig» Zuwendungen und Mttgliedsbeittäge an den Reichslustschutz- bund. Famflkestunterstützungen und Beihilfen für Angehörige von Ein- berufenen sind steuerfrei und dürfen grundsätzlich nicht al- Einnahmen angesehen werden. Ein« steuerfreie Beihilfe ist auch dann gegeben, wenn dadurch Aufwendungen gedeckt werden, die al» Sonderausgaben gelten, wie LebensverflchrrungsbeittSge Diese Aufwendungen dürfen jedoch dann insoweit nicht al» Sonderausgaben berücksichtigt werden Ausführlich befaßen sich di« Richtlinien mit d« Kinderermäßigung, wobei insdesoiwere neu« Grundsätze für die KinderermSßigüng wegen Uebernahme der Kosten der Unteichalt» und d« Erziehung und der v«rukau»btldu»g gegeben werden. D« Zweck de» Gesetze, ist. nahen Angehörigen, di« .den Eltern durch Uebernahme d« Kosten eine bessere Erziehuna und Ausbildung d« Kinder ermöglichen, dafür eine Ktn- derermSßigung «i gjben. Diesem Aveck des Gesetzes widerspricht es aber, Ktndererinäßtaung in den Fällen zu geben» in denen ein wirt- schaftltch« Bedürfnis zur UebernHme der Kosten durch einen anderen Steuttpflichtigen nicht besteht, wenn also da» Kind oder die Eltern die Kosten selbst bestreifen können. — Neu ist, büß künftig die Einkom mensteuer für mcherordenütch« Einkünfte auf Antrag auf 10 bi» 2ö Prozent zu bemessen ist, je nach dem Durchschnittssatz, der sich bet d« Anwendung der Gteuertabelle auf La» übrige Einkommen «gibt. In besonderen Fällen kann der Steuerschz bi, auf 10 Prozent «möhtgt werden. merädschaftsfübrer Paul Zenker den Jahresbericht. Die «rieaerLmerabschaft besteht jetzt aus 5 Ehrenmitgliedern mrd 171 Kameraden, von denen 26 augenblicklich unter den Waffen stehen. Zu Ehren der 6 zur Großen Armee gegangenen Kame raden erhoben sich die Anwesenden von den Plätzen. Ktwrerad Kurt Richter aab den Kassenbericht und konnte ein kleine- Guthaben au-weisen. Im Mannschaft-Wettkampf nahm Wehr-- dort dm 41. Platz ein. Sodann wurde ein Schreiben de- KreiS- veroand-fü-rrrS au- dem Felde verlesen. Zum stellvertretenden Kassenwart wurde an Stelle deS verzogenen Kameraden Rmike Kamercch Blmelrvhr berufen. Nun berichtete Kamerad Je Be rnie- über den Stand der Reisekgffe. Kamerad Riemer, der berichtete anichnmeno uver zeme wrtconine tm Mtoe, wahrend Kamerabschafttzührer Zenker über seine Erfahrungen im Welt- krieg zu erMlen wußte. Für die Witwen und Waisen deS NT-Retch-kriegerLunbe- wurden 5.45 RM gesammelt. -kugeseafchaft. Im Erbgericht meit die Schützengesellschast ihre LiÄadrige Hauptversammlung ab. Der Vorstand Martin Sch gl le erstattete den Jahresbericht. 18 SchutzenkameraLen Haven dm südgrauen Rock analogen, um unser Vaterland mit der Waffe zu verteidigen. Ihnen allm warm Weihnacht-Pakete gesandt worben, die mit Freude und Dank tu Empfang ge nommen wvichm sind. 2 Kameraden, Gustav Pallmer und Gu stav Htlme, hat der Tod au- dm Reihen der Schützen avoe- rufen. Zu ihrem Gedenken erhoben sich die Versammelten von Ken PlWm. Die Kaffmlage wurde von Kam. Ernst Pursche bekannt Mieden, der einen kleinen Ueberschuß anzeigen konnte. Für UMrige -Ntgliedschaft wurden geehrt: PMpp Schöne, Gustav Tktzrt, Hermann Knobloch, Ench Wobst, Alwin Fröde, Max Ullrich, Emst Pursche, Und haul Ritlchel, für 20jShrige MWtedschaft Alfred Ulbricht, Kurt Ulbncht und Hermann Albrecht. Verein-meister am. Scheibengewehr wurde Max Klippel, Meister am Kleinkalibergewehr tm militärischen An schlag Fritz Lehmann und Altmeister am Kleinkalibergewehr Richard Bogt. Den Meistem wurdm mit anerkennenden Wor- und Umgegend Bischofswerda, 31. Januar .lauter Nachklang WnnWkmqmt. Der über« auö reiche Spenoenertraa nir baA so arokartia Verlausenr BunsZonöert derOrttzimv^ Bischof-W. ° ' ^Ä'V" hat ben^ fest Uoso vWk. erbracht. In ber nachsteh« Sortragsfolge find nun die Beträge a die gewünschten und zu Gehör gr aÄnen Musikstücke und Lieber gezeichnet wurDm. „Flieg! deutsche Fahne, flieg!- 288^0 RM, ..Wolgalied" „aui ml »ich« "den !i«mal», nie» ast zweifelt, mnera, oder - oh, Maa- loch kennen» m di« Mas- wllch geben, io Vekannt- arden bann »NtzK«" »KLLI vEMd-fteuErbiMgreUtrlchtNrrrerr mgm tapferen Seestrett- dvn Nvlrg HA ßlK.b