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geri d uns eure der andhauS iterfelde- stdo und den sondere» Wölfe wurde in dem kalten Winter deS Jahres 1906 in Schle sien erlegt. > berichtet: In der Nacht zum einer Filmschauspielerin in «ergefe ne aüg »te wui wurde »wehr m fühlt eS: Hier steht der 'echten werden die Laute deut- ----- der Arbeit. )ere. Sie su beiden za Ms ..^ -—.Nardlicht fiu KV«K Whtzenommen, die Mr Relfträgerbaul einwerfer vor wär ÄauptsÄrlftleiter: Perlag-dirrktor Max Fieder« r. Stellvertreter Alfred Möcket. Verantwortlich für Politik, Unterhaltung, Heimat teil, Bilderdienst und Len übrigen Textteil: Alfred Möckelr für die Anzelgrnleitung: Melanie May; Druck und Verlag von Friedrich Matz, fSmtlich in Bischofswerda. — Dresdner Schriftleituna: Walther Schur, Dresden B, UhlandstraAe 2S tzur Zeit bet der WehrmaM. — Zur Zelt ist AnzrtgrnPrciSliste Nr. 0 gültig. -«LS Wk' all« Möglichkeiten denrUhtiaen Ausweg zufinben. Dm Mt rÄts sehr naheftnSchußl Nichts weiter. Doch Schritte tapsen. Da» in der Nacht sehr feinhörige Ohrmag bi- EttMr- nung kürzer schätzen als sie ist. Dennoch beswttat' sich dimAn- nahme, dort rechts liegt eine oesHte französische Stellung-Är- tillerieeinschläae rollen dumpf in ter Ferne. Ganz nabe raschelt eS plötzlich, als käme dort jemand. Angestrengt schaue ich zu den beiten Baumstämmen hinüber, Sekunden vergehen, da flimmern die Augen, und die Baumstämme scheinen sich zu bewegen. Steht jemand dahinter? — Die übliche Täuschung, wenn man -U lantze auf eine Stelle starrt. ' Nichts ist zu sehen, doch man Feind. Zur Linken und zur R, . kicher vernehmbar. Die Unfern sind werter vorn an de Mau hört deutlich knackende Geräusche der Drahtschi durchschneiden jetzt das feindliche Drahthindernis. Zu ... Seiten liegen starke französische Stellungen, wir sind fetzt einig« Kilometer in Frankreich. Da — Schüsse, ein Feuerschein, dann das Krachen einer Handgranate, einer zweiten, einer dritten, dazwischen hämmert von rechts ein Maschinenge wehr. Plötzlich Stille, eine Minute war noch nicht vergangen. Einer ist schwer verwundet Vorwärts erklingt Stimmengewirr. Aufgeregt, hetzend kom men Schritte eilends näher. Noch sind wir unmittelbar im Wir kungsbereich der französischen MÄs., die tatsächlich so standen, wie es nach den Geräuschen zu vermuten war. La ist der Trupp heran. „Was ist los?" Sie schleppen einen Kameraden Mit, bewußtlos, schwer getroffen. Doch jetzt vor allem zurück, die lange Höhe hinan, an der uns der Feind noch lange treffen kann. Schwer keuchend tragen ein Oberfeldwebel, ein Gefreiter und ein Feldwebel abwechselnd den Verwundeten; sein jünger Körper ist schwer. „Deckung!" ruft der Leutnant. Tag hell alles um uns her erleuchtend, steigt eine Leuchtrakete hoch; als ob ein Blitz uns niedergedrückt hätte, so liegen wir auf den Boden gepreßt auf dem Leib und warten die langen Minuten, bis das am Fallschirm pendelnde Licht verlöscht. — Auf, weiter. Alle fünfzig Meter wechseln die Träger im Tragen ihrer Last ab. „Was ist staffiert?" Alles war glücklich avgelaufen, ein tragischesGeschick hat unseren Kameraden getroffen. Er,sag als Sicherung nahe der Straßensperre, seitwärts sicherten zwei Unteroffiziere; der Leutnant und die übrigen drei hatten die Drahthindernisse durch brochen, waren an bas von der Sperre noch 50 Meter entfernt liegende Haus gelangt, entdeckten u. zerschnitten sofort Telephon drähte am Haus: Eine Vermittlungsstelle? Hier mußten Posten liegen! Da fiel auch schon der Alarmschuß des Postens, in den Fenstern tauchten vier andere Gewehre auf, ihre Läufe richteten sich ins Dunkel, blindlings auf die Straßensperre, in der An nahme, dort käme der Feind. Das MG. muß auch blindlings auf die Sperre geschossen haben; dort wurde der als Sicherung verbliebene Kamerad getroffen. Mit drei Handgranaten wurden die Feinde außer Gefahr gesetzt. Die Explosion muß in dem kleinen Raum tödlich gewirkt Haven, alles würde still drinnen. Die Heimkehr Ueber 5 Kilometer tragen die Kameraden den Verwundeten, der bewußtlos geworben war, auf der Schulter. Dann erst kön nen sie ihn auf der Bahre weitertragen. Seine Verletzungen sind schwer; er kam nicht mehr zum Bewußtsein zurück. ES war am Tag vor Heiligabend, da er von uns ging. Am zweiten Weihnachtstag wurde unser KameravtzU Grabe getragen. Manch junges Grab liegt ihm zur Seite- Soldaten, die — wie er — vorm Feind fielen. An der Westfront ist Ruhe; dennoch greift das Schicksal biS- weilen grausam in die Kampfgemeinschaft der Front ein: e» ist Krieg — auch bei nur „geringer Spähtrupptätia- keit". KnrtGünth«? Oertttche Sstähtruststtätigkeit und Arrfklarungsflüge Berlin, S. Januar. (Eig. Funkm.) Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Außer örtlicher SPSHtrupPtötigleit und AufUärungSflügen der Luftwaffe in der nördlichen Nordsee keine besonderen Er- riguiffe. tenkette entdeckt. , )ein des Mondes Formen der Landschaft. Wir eine Stunde. Immer tiefer sinkt das . „In fünf Minuten geht- vor!« - „Gott sei Dank, endlich!" Sprung in -en franzöfifchen Graben Wohl tausend Meter steigen wir den langgestreckten Hügel hinan, „ vorsichtig die Tritte setzend. Oben auf der Höhe sind französische Stellungen, gestern waren sie verlassen... Geduckt schleichen wir uns aus der Löhe in einem Hohlweg auf die Gräben zu. Ein Sprung über die Erdhaufen, die davor lie gen . .. drin ... und mit entsicherter Pistole vor! Die sorg fältig ausgebaute Borpostenstellung ist auch heute un besetzt. Wir wollen noch, beobachten. In einem splittersicher ge deckten Unterstand des Franzmannes warten wir eine weitere halbe Stunde. Jetzt geht der Weg wieder einige hundert Meter den Hügel hinab bis zu dem Dorf, an dessen Anfang eine Straßensperre liegt. Weit zur Linken von unseren jetzi gen Stellungen sind schon französische Vorposten. Rechts und link» vom Dorf zieht sich irgendwo die erste Vertei digungslinie d«S Gegners. Bis dorthin wollen wir vor. „Marsch!" heißt es^a. Die taZlare Helle ist in dieser halben Stunde verschwunden. Bon den Wiesen steigen Nebelschwaben empor und verhüllen Büsche und Wälder,-so daß ein Schleier über dem Lande liegt. Ein schwächer röter Schimmer zeigt die Steve, wo der Mond un- tergeaangen ist. Die ein schützender Mantel umgibt uns der Dunst Les Frühmorgens. ,,Sie bleiben als rückwärtige Sicherung hier!" befiehlt mir flüsternd der Leutnant. Wie Gespenster verschwin den die anderen Kameraden. Ich bleibe'allein. Die gegnerischen Stellungen erkannt Ein Gefühl grenzenloser Einsamkeit löst die überstarke Spannung ab. Die Ungewißheit, wie das Geschahen ablauseu wird, jagt unaufhörlich die Gedanken durch das Hirn, um auf In den früAn WwgerAunden sollte angetreten werden, um tief in Feindesland vorzudrtngen. Die gegnerischen Vorposten mußten dqbet umgangen weiten. Die Voraussetzun gen sür das Gesingen diese» Planes hatte zwei vorberei, tende UntextvehMunaen geliefert. Jetzt wurde der Versuch gemacht, dl» an die Widerstandslinie d« Gegner-heran zukommen, um deren Lage und Besetzungsstärke festzustellen. ES ist eine st-rN-nflare, Helle Mondnacht. Zu zwei Uhr waren wir attveckt Wochen. Gut, daß die kurze Nachtruhe vorbei ist. Das Ungewisse -«- kommenden Stunden schwingt.selvst im Schlaf leise mit, und erst der Augenblick deS Abmärsche» löst diese Spannung Und macht einem Gefühl der Sicherheit und kaltblütigen UeberkeHlng Platz, da» nötig ist für die^e Unterneh mungen tm Bö.rfe»d Und im Niemandsland Der Bodestist gefroren. Die Fahrspuren in den Wegen vnd die Trichter det M«ateinschläge bedeckt eine dünne Eisschicht Auf den AeÄn der Büsche und Bäume glitzert und funkelt es leicht, eS ist der Rautzrftf. Weithin über den harten Boden hallt der Schritt d«S Wachpostens, der an uns vorüberzieht, als wir un» aüf dem Marktplatz eines kleinen deutschen Grenzstädtchens treffen. Zwei Mam, fehle» noch. Plötzlich sind sie da, keiner hörte st-kommen. W-nn.alle so leise trete,», wirb unS der ftan- rökscke WtubtwnLN auH nilüt oören. NochR-me tote Landschaft LeS Niemandslandes in das mil chig weiße HM deS MondÜchtS getaucht. Taghell liegt der lange Hügel vor unS, über den wir hmweawollen. Jetzt kommen wir an Dem stehenden Spähtrupp vorbei an der Waldecke, schlüpfen durchs Drahthindernis Und Mb in Feindesland. Leutnant G. kennt den Weg. Erst gestern war er draußen und hat die Lücke in der französischen Vorpostenkette entdeckt. Schon werden die Schatten länger, doch der Schein des Mondes enthüllt, noch deutlich sichtbar alle Form warten deshalb Noch fast nächtliche Gestirn, bald muß eS versinken, geht» vor!« - „Gott sei Dank, endlich!" Dresden, 9» Jan. R« —. - Montag wurde iE Hause Maxsträße 9 eine 86 Jahre alte Frau von einem Unbekannten übMMn. Der Täter brachte der Greisin eine stark blutende Ko " ' Handtasche semeS Opfers die Oschatz, S. Januar. Eine seltene Treue zu ihrem Herrn be wies iü GasteKitz eine Hauskatze, deren Betreuer zur Jahres wende in die Ewigkeit abberufen worden ist. Seit dem Todes tage war die Katze verschwunden und konnte nicht aufgeftmden werden. Schließlich entdeckte man Spuren, die nach dem Gottes acker wiesen. Bei der Nachforschung fand man dann auch das treue Tier unter den Kränzen auf dem Grave, wo sich die Katze niedergelegt hatte- Leidig, S. Januar, Gefährlicher Kellerbrand. Im Hinter, gebäude eines Laufe» der Norvstraße kam am Freitagnachmittag au» biSher unbekannter Ursache ein Kellerbrand aus, der durch aufaestäMtes Packmaterial reiche Nahrung sand und mit einer starken Rauchentwicklung verbunden war, so daß in kurzer Zeit daS ganze Treppenhäu» verqualmt war. In einer Wohnung im «Ken Stock kamen dadurch eine Mutter und ihr Kind in die Gefahr deS Erstickens. Die Feuerwehr konnte die verängstigte Mutter und ihr Kind über Steckleiter» retten. Auch andere Hausbewohner mußten von der Feuerwehr au» dem völlig ver qualmten Haüsegevracht werden. Die Löscharbeiten selbst nah men etwa eine Stunde in Anspruch. S. Jam Erfroren aufgefunde«. Dor Wetz- kudolf Münnia hatte am 17. Dezember in erledigen wollen und wurde seitdem ver- t ein Skiläufer erfroren auf. Münnig M vom Weg avgekommsn und vor Er- BadOPPeWdorf,! Walder Emwohn«.Rr Lichtenberg t Einmufe i dürfte "M Schnees... schSpfung zusammengebrochen sein. Rumburg, 9. Jan.-Mit dem Rockzipfel in die Drehscheibe gezogen. Der Eisenbreher Josef Kimpel MS GeorgSwalde rich tete eine Drehhank aus, wobei sein Rockzipfel in SaS Drehstück geriet. Dadurch wurde der Bedauernswerte Lis zur Welle ge zogen und erlitt eine große, schwere Schulterwunde: — Nobel- Unfall. Ein mit Schülern besetzter BoLschlitten kippte wahrend der Fahrt um. Bei dem Sturze brach sich der BolkSschülcr H. Protze aus GeorgSwalde beide Füße. ^W-kiMW« NtzM WM MAtzMi rrleforrvermitttung durch Handgranaten zerstört en stmmanienS sind sie bereit» geworden. Das Vieh in den Weggetrieben und sind mit ihnen Manches Tier ist noch auf dem Wege Mund geraubt worden. In großen !e Wölfe die Ortschaften. In den Näch st Verstecken hervor und dringen in — ... ihren Heißhunger zu leben in einem standl- kag und Nacht an den r knallt ein Schuß und Schnee rot färbend, zu Boden. Lmae, als die harte Kälte an- Wölfe zur Räuberei. Im Som- zu sein, die sich im Innern der —. , —. W kaum jemals von etstem Mensch« erblicken lassen. Sie leben dann al» Einzelgänger oder 6r Gemeinschaften zu -weit und zu britt. Im Herbstschlie- ßen sie sich zu ganz« Familien zusammen und im Winter treten sie m riesigen Stichelst äuf. Sie schließen Notgemeinschaf ten, um gemeinsam auf Raub, auszugetzen. Solange der Wolf keinen Hunger spürt, ist er feig und furchtsam. Er geht den Menschen au» dem Wege. Wird er vom. Hunger gequält, ver wandelt er sich in «ine der wildesten Bestien. Hr wird dann ge radezu tollkühn und trotzt jedem Schreckmittel. Die Dörfer und Städte, die er Wb im Sommer auch nur von ferne zu betrach ten scheut, durKauft er jetzt mit heißhungrigem Geheul. Er bat einen Gommer- und einen Wintercharakter, so wie er ein Sommer- und ein winters« besitzt. , Wenn die Winker lange dauern, begeben sich die Rudel auf Wanderungen. Die Wölfe werden gleichsam zu Nomaden. So, kommt eS, daß sie an kalten Januar- und,Februartagen auch in den Grenzgebieten Großdeutschlands gesichtet werden. Im früheren Polen waren sie noch ziemlich häufig anzutrefsen. In Ungarn, Jugoslawien und Rumänien und besonders in Rußland können sie, zu Rudeln zusammenaerottet, in den Win- ürmonaten zu einer fürchterlichen Bedrohung str die Dorfbe- wohn« werden. In Nord- und Mitteldeutschland ist der Wolf schon seit vielen ÄaLrzebstten auSgerottet- Mer der letzt« Rundfunk-Zeitung Mlkivoch, 10. Januar: Deutschlandsender 1L59: Ein Gruß vom Rhein an unsere Soldaten. Das Graß« Orchester des Reichssenders Köln. 17.10: Musik am Nachmittag. itz/W: Rach des Tages Arbeit spielt das Orchester Otto Dobrindt. Dazu» : 1»M: Aus dem Zeitgeschehen. 19.19: Berichte 1S.4S: Politische Zei» tungs- und Rundfunkschau. Es spricht Hans Fritzsche. 20.15: Zwei Stunden Frohsinn in Wort und Musik. 22L9: Es spielt das Walde- Mar-Haß-Üuintett. 23.00: Politisches Kurzgespräch. Anschl.: Earl Schuricht dirigiert. Das große Orchester des Reichssenders Bersin. 24.00: Nachrichten. Anschl.: Nachtkonzert. Reichssender Leipzig 19-99: Deutschlandsender. 17D0: Klaviermusik. 1S.2S: Musikali sches Zwischenspiel 15.30: Deutschlandsender. Reichssender Breslau 15.00: Zittau: Die heiter« Rundsunkparade. 17.10: Musik zur Dämmerstunde (Schallpl.-. 15.00: Es war einmal. Ein heiteres Spiel. 15L0: Kleine Abendmusik. 1S.20: Im Dorskrug zur „Guten Stunde". 20.15: Deutschlandsender. 22.05: Nachrichten Anschl.: SchallplatteN- musik. Parole zum Belriebsappell am Mittwoch, 10. Januar: Ich glaube und bekenne, daß ein Volk nichts höher zu achten Hai als die Würde und Freiheit seines Daseins; daß es diese mit dem letz- ten Blutstropfen verteidigen soll. Karl v. Elausewitz Standorlapvell der Junamädel Bischofswerda Mittwoch, 10. Januar, 16.30 Uhr: Antreten am Schützenhaur zum 1. Pjlichtappell im Jahr 1940. Dienstendc 17.45 Uhr. Es ent» schuldigt nur Krankheit. Die Führerin des IM.-Ringe» 6/195 Hier spricht die Deutsche Arbeitsfront VAA., Abi. Verufserzlchmig und Belrlebsfühnmg, Vahnhofflr. 21 Der »«Meldeschluß für unsere 2 Anfängerlehrgänge in Kurzschrift und Maschineschreiben ist auf Leu 11.1. 45 festgesetzt. Spätere Meldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Der Schrgaag Kurzschrift ist Montag jeder Woche von 18—20 Uhr und tostet für Lernende u. Schüler 6L0 RM., f. Erwachsene 8D0 RM. Der Lehrgang Maschineschreiben ist Dienstag jeder Woche von 18 bis 20 Uhr und kostet für Lernende u. Schüler 10H0 RM , für Er wachsene 12H0 RM. Jeder Lehrgang dauert ca. 20 Abende zu je 2 Std. und findet in der Handelsschule statt. Di« Lehrgangsgebühr ist unbedingt mn 1. IlebuaU»- abead zn entrichten. Alle Anmeldungen zu den Lehrgängen werden als bindend betrachtet. Anmeldungen können Dienstag und Donnerstag von 18—19 Uhr abgegeben oder in den Briefkasten der DLF., Bahn- Hofstr. 21, kingewvrsen werden. La» heutig« vla« umfaßt ü Seiten. MO RM. und einigem Wechse. Taschö-^-eineS Vormittags stälr?» Mtrat. Dabei wurde st« W>m sttSken Abend einMsw MstMsam elneHochze" WlMWMlte s°M .... Uus- gegen sich selbst und tötete ergründe d«S Vorfalls sind »S^rechers"icht ewwM lerin war zur Zeit heS Vor- .^beobachtet. Auf dem Kamm ich in den Abendstunden ein ! von zahlreichen Skiläufern muntergana in der Finsternis l- Sie glaubten zunächst ein« tN. DaS Licht hielt sich eine zlem- iß und erhielt dann eine grüne la- e» wie eine flimmernde Lichterwelle »enn noch der Alkohol dazü kommt, wird eS meistens schlimm. Geschäftsmann, der — «ine mit -laüd gespickte Brieftasche in der -Bierreise durch die Tilsiter Gast- natürlich reichlich gezecht, und als wn Mann traf, der ihm vorschlug, «t Bekannten zu besuchen, da war ...Widerstanden. Sewstverständliib ev Becher erheblich geschwungen und rttwnn auf den aar nicht Men Ge- M HochzeltSgeschenk z« machen. Ct- Ulkohol zoa « seine Brieftasche her vielen Scheinen einen Zwanziger mn« auch mit vielem Dankentgegen- —. euren tüchtigen Schluck wert. Schließ lich qber war der Alkohol »och stark« und der fremde Gast, kaum stach fähig zü Wen» bat darum, nach Hause gebracht zu werden. Zwei junge HoctzeitSgäste waren auch dazu bereit, und sie hat ten eS mit dem Betrunkenen nicht leicht, oenv er stolperte dau- «nL, fiel in den Schn«, und dabei wechselte auf geheimnisvolle Art die Brieftasche ihren BMtzer. Als am nächsten Morgen der - tr, war der Schrecken nicht kein, üeftasche vermißte. Glucklichcr- :sen war, und nachdem die Krimi- lgesellschaft vernommen hatte, ge- on eines l6Wrigen Burschen zu mte dem Bestohlenen wieder aus- sreube und Dankbarkeit war so >e zwei Hunderter zückte, um sie Für Island lautet die politische iamn, sondern Raum ohne Volk, asten bevölkerte Land von ganz ilömeter Land kommt nur ein -^ Krlain. Ein Schif- ßuWefüüste Jülland», der seit einiger MS ber .dort im Jqhre 1808 gestrande« noch brauchbare Gegen- terSkajüte einen seidenen -^enschtrm. Der Hut, der in Sand «M war, war noch gut erhalten, der ft üßt. Der Schiffer will den n senden, bei dem er an- resse füi5 ftn derartiges „Möbel" vor- ' ^Flaschenpust bri««t « S^ier- Sine seltsame Wirkung hatte eine ebenso seltsame Flaschenpost, die voy einem Fisch«- Mädchen vor gehe»- war. Insel anfge- graphie. und : Mannschaft A« so güt, daß sie dem KMikä/bestimmwm Noüvegen anzulMfen. Schließlich wählte das »den Kapitän und heiratete ihn. Wölfe belagern ritmSnifche Dörfer -VinierkSNe trleb die Oistlen aus den verfchneiken Wäldern Mf eine Greisin. Am ltzn. Der Tat« brachte der ünde Lei und ergriff mit der cht. e hat in versö e aus^dm^weii Plage geworden. Das Vieh in den cht mehr sicher. Die Hirten Haven ihre ist vor ihn« n Schafe M- dm in die Dörkr g, von dm Bfttien MLelnbelagerr ^agm sse Ych MS i Wm.'