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WM' '8- M " M ' - Gelegenheit gehabt hat, die seiner "Wen Stellung gegen giÄNsiHiMob dem, baß ihm m «p dm^en Md fernex im Amte lisiMoM di^hSufig das gesetz- Mrinz ein Kleinod ieiM «Mdruchv Vor Dienstag« A »ej as davon eMmtlich Wtz.AD, abenLM Alles MMnd dasWrW Pfandhäus-wef'l Mn- «Ä »Achten von ihm am 4. Novbr. an die wieher züsammengL ttetene Nationalversammlung gerichteter P ot schuft noch deutlicher als bisher hervor. — Bürde ge- eHeE"kMln immer kein so Ar? 88, 11. 18L1. »Nh ''ArÄ. di.RU - L, PrM Möge auch diAl nannt werden: das M saures, mühseliges undankbares Geschäft sein, als gewöhnlich behauptet..wirk, . Le. näher das Jahr 1852 heranrückt, um so nvhr, melden sich Bewerber zur französischen Präsidentschaft. Die Verfas sung der franz. Republik bestimmt-: daß qlle vier Jahre eine Neuwahl des Präsidenten.zu erfolgen hat: der abtretende Präsident ist nicht sofort, wieder wählbar. Ist das Regieren wirklich ein Amt,, was nur große Verantwortlichkeit und schwarzen Uudank bietet, so sollte « man meinen, dem bermallgerw imr-Zahre 1848 «wählten Präsidenten, LovtzsMapaM-n Bona parte, müsse eö willkom«rmWnlMß'-vhm»m nächsten Jahre seine schweren Pfiichtwl abWwimnew werden, eS müsse ihm erwünscht kdmMqrP baß er das Regt» ment über die rebellischew-Fimnzosetl in die Hände eines Andern legen könE ^HaßHno^dsch dalMloße Verlangen nach der hohen Würbe, zu der sich-eissst sein Oheim, der Kaiser, bevor ihn St: Hrleya. auf nahm, emporgeschwungew. HMe, ^uE ^eist'ichten. gentheil; er, der in den viä J«h0est seiner Verwal tung gewiß Zeit und Gelegenheit gehabt hat/ die Freuden und Leiden seiner "Wen Stellung gegen einander abzuwägen- gichtrsichf votz dem, baß ihm das Gesetz cnigegenfteht, -allo Mühe- seine Mitbürger auch künftig bMch.u M dü^pt Wh ferner im Amte zu bleiben; oM? dm' häufig das gesetz ¬ liche Maaß üborschreistntmi Bemühungen! seiner An- l)ä«ger,-! eins!iiD«rchsichd Wsbisionl « ^er. Verfassung zuwege zu brissgeMwobenNM,? mwv.M ldderwaht en t^EA stütze nid fiMWltÄ>egrevidirt werden kann; cr sollsogar-aweineWiederherstellung beSun- ^«MtbbnLtt^'iK^Emre chyS^vtchmiU im Kahre I8T8 stln^MHKmrg« z«VP«ästRntomWrdmvrvlmnkte, daS ab« chitchmk:amlektÄ aftgithlich drN üLtompellM»» Das Leben Ludwig PhilidM^WMest Königs der Franzosen, war gewiß.reich MMchüt- von Orleans., auch Egalit« genannt, fall er M Jahre 1793 auf das Schaffst führms düS'ivM'VieM schon Ludwig XVI, Marie Antdimrtt» «MOtzta-DW zesfiti Elisabeth bestiegen hattenf, tWMM-.wMt seines värerUchen Mtheils verwiesen.. In seiner Verdunstung mußte eL sichMM weise durch UNterrichtertheilen well'AntekbÄt schaffen suchen, bis ihm die RestEüMst vke RucklM nach Frankreich gestattet« und thmidik TrüttzWerrset- neS Vermögen- zurütkgttb. Zn Folge det Revolution von 1830, die Karl X. dke Krone raub^, und mit Hülfe schlauer Manöver bestieg MWMhilipp den schwankenden Thron. Höllenmaschinen Und meuchel mörderisch« Kugeln bedrohten sein Lebew vom Anfang seiner Regierung an, irnp-rlmb,am,.späM Abend desselben mußte er für die MrmWrchttt, dH et, die neueren Ideen mißachtend, mit diplomatischen Kunst griffen und Bajonetten, sowie Mohr und Ehr despo tischer Pläne durchzukämpfen suMe^wch für die Hab sucht, mit der er sich UNV fnne Vmhungch zu bereichern strebte, schwer mit Verbannung büßen-! - OW die fottgeschrittene Gesittung wärs er vielleicht demselben Schicksale verfallen, das seine Ahnen trafs «sich nun bei Vielen die Vermuthung entstehen, -nach solHess Erfahrungen habe Ludwig Philipp irdische, einen Traum, den Glanz der Krone. M MgMsches Blendwerk zu betrachten sich gewöhnt, und seine Söhne vor ehrgeizigem Streben nach der eben den Händen der Familie entfallenen höchsten WüM-M "Smate eindringlich gewarnt. MchtHtzestHpeniHM stellt sich einer seiner Söhne, der Prinz vomJo.inville^,unter Berufung auf die Worte seines sterbestoen OaterS, Frankreich zur Verfügung, und bitte;.,bei bei' siächMtt Präsidentenwahl um Berücksichtigung,''. hqt sich durch seine Seezüge MM und vör Tanger, vor allem aber durch 1 djMche Napoleon'S fü. risottO tL >si t>. ttt v i N.l.n n es i l'p ... : : .. , ? . R^daetso^, D«zck^lttP von Earl Zehn« ia.Dn Die Bewerber »^HA'ssränzöfischen '"«»ML i« atm tttchmGllW» «W rtzMMWM IDMatzuMWsttst .eir«Rr»HiN MH s-wabd«. a>,v ,