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- ö-s - 1 Januar 1854 befindlichen Maaren avaesrven Pttden. Di« «»vermeidlichen Folgen dieser Maßrlßel 8erMi setckr 1) daß jeder hlmnöyDsscho.Einwoh»«» > .dem eS seine MittelhalbwegS «la»V«»,oMit sötnem.Bedürsniß awden t« Zollverein hochbe- PeuertenGegenständen auf Jahre hinaus flch versorgt; und 2) d«chj,stch 1«,Hannover hlSzmn Mit,' 1853 unter Blnutzung der zur Zeit dort bestehenden niedrigen Zollsätze Unmassen englischer Fabrikate, fmckdeÄkine, Eolotrialwaaren »; anhänfen W«rten/mm> später llmidäScGrbiet des Zollvereins übergesührt zu werden, wo die EingangSabgabe dafür eine mngletch höhere gewesen sein würde. tEsrtärd »demnach von der Hannöverschen Bevölkerung im don ersten.Jahren ein sehr geringer Betrag Än dbeZollkasseeobgeführt. werden- und sowohl diese, als? mancher unserer Fabrikanten und Kaufleute durch die von dort eingehen- dew/»zizemeft»Üich niedrigen Sätzen versteuerten fremden Er zeugnisse erheblichen Nachtheil erleiden. Nichtsdestoweniger wipd Hannover noch der bedeutende Zuschlag von 75 Procent auf» seinen Ahtheilan den gemeinschaftlichen Zolleinkünften zu gestanden. Aus welchen Gründen von einer Nachsteuer in Hanupvetuibgosehen wird/ darüber schweigt der Vertrag gänzlich; über piesitn Mschtag'wo» 7ü Procent finden stchindessen darin Mvtjve vor-»md,dteficn! zu Folge wurde er gewährt: »zur Aus gleichung des bedeutend stärker» Verbrauchs höher besteuerter Gegenstände», welcher ist'Hannover stattgefunden hat und auch pattfindrn wird, sowie des Hähern Einkommens, das eS aus den düng kommen wmdeu, Pich welchen z. V. für Laumwollen- waaren,statc'12'Thlr. iL'gGr., 50 Thlr. «er Centner ent« rlchttt cherden lfiußr V^keMchi^BthrfichMiß'aÄrili'det tü, daß in Hannover Htshör ststch stst'CotdtitaliossLrr» ein n/etk^stinL kerer Verbrauch als im Zollverein stattgefdikden Häve/Mche lf^ nur nach tzent-ik PtÜsnäß' M HetkeffejideitElü- ufid Äuk^dngS« Verzeichnisse vMMestMn.^ÄeMfM käüü ^t^^itM- tigkeit dieser Bkyäüptustg ind,eß sehr. dä die gtoße Mehrzchhl der Hannövnantr'älß GiUüdVefitzer M LaütVäüer vorzugsweise Fleisch, ldröd'/Kckrtofftln/'Mer und Ärän^wkin eonstlinirt riüd HannoVkr fttfiohl kn dkeftr Beziehung, als auch seines geringen FabriköeitieVeS'wegen mit Baiern zu vergleichen ist, dgS be kanntlich zür' gemeinschaftlichen Zollkasse wesentlich weniger bei trägt als Sachsen. Läßt sich somit vermuthen, daß die Hannö versche Bevölkerung nicht mehr als die übrige Bevölkerung des Zollvereins zur gemeinschaftlichen Zollkaffe beitragen wird, so erscheinen diese Begünstigungen und insbesondere die Höhe des zugestandenen Zuschlags, ivtlchtr nach den zettherlgen Zollver- trägnissen I Millio^hä^t jährlich übersteigen und zu welchem Sachsen allein mehr ätr'60,OVO Thlr: veizutragen haben würde, aus Seite des Zollvereins»-«^ ein Opfer, welches dadurch nicht hinreichend aufgewögeirMrK) 'daß fich>dä8 hannöversche Gebiet de» zollvereinSländischen^Erzeugnisst» äfftitt und die Zollgrenze bis an« Meer verlegt werden kann. , 12 - , 1 - « S k -dit 6 - 11 - II - 20 - Ein-/ AMÄknd DchchtzaagHMbgaben bezogen hat." ES wird hier nöthig, eine kurze Ucberficht der jetzt in Hannover für die hauptsächlichsten Bedürfnisse bestehenden Zollsätze und deren spä teren Erhöhung zu geben; e» zahlt an Eingangssteuer: lohgare« stHer,t,..^ * 8 Handschuhleh« j r.--, » Handschuhe 1'/r-2'/-> - 3 '/z - I - 1 - 6 j«-v - 6 - r 3 - 1 - 12 , 12 Baumwollenwaaren. . . - 12 Roheisen. .—7" - - frei Schmiedeeisen . ...» 1 8a^>WKifr»L r-ij'I - 1 - Cls-nM^,-. ' 10 « kurze Waaren^ 16 - 16 - Kirchliche Nachrichten. Dipp0lt>is^»chu!e^. vis HUM s, Octover 18H1. Geboren: dem WirthkchaftSbesitzer Hahnigen tnlvver- heselich ein SSh^V^^eiKHanS« und Feldbesitzer Beyer in Elend eine Tochter; — dem Zimmergeseü Gleditzsch eine Tochter; — dem Hrn. Weißgerbermstr. Müller eine Tochter; er Kirchner ein Sohn. -- btt/idtnekMÜ^ gns. Burger unh ^tne, M M. Burger und ^-gs- E GE 'n. Ltlült. (Ernte-Dankst ft) früh iÄmuÄäftonV^Hirr Diac. Mühlherg.' VormittagSpredtgt: Herr Suptrint. » NachmittägSpredigt: Herr Diae. Mühlvvrg. ''"Nr - - ' - Altenberg, vom so. Seht, vis 5. vctvr. I8si. Geboren wurde hem Einwohner und Bergarheiter Carl August Wei chelt elN'tödtgAorfiÄ SM" ' Getraut wurden: Carl Emil Tröger, Einwohner und Handarbeiter in Deuben U i^tschappel, ein Junggeselle, und Jungfrau Christiane FriedsriNi Wilhelmine, ehel. Tochtsr de» Bürgers und Bergarbeiter» ^Carl.Gokthelf M e n d e; — Mstr. Friedrich Ferdinand HeMmV^st rsten, Burger und Schneider hier, ein Junggeselle, und JuMrqu AuMe Wilheltnine, W, 3te Tochter d-s wellaK Mllr H'etririch GoÜlob"W e i s<,,ätis7 Bil^erS und MsthlenLesttzMMNrj''^dl WtM^enj, Höhnet, ans. Bürger und Bergarbeiter^icr, ein Wittwer, «nd MMane Wälb^mine H e n u i a, deSztMil. Lu^Lrjedrtch Heieffiss, Au^Mns ^mddZfiikmerma^a in SäMk^^ehel. 3 - 3 , 12 - 18 - 16 - «4-8'/» - -u.I - 1 - 3 - Lesnene« Masch.Garn Bier und Mech Branntwein .... «stsjn.uy-Most , . , Caffee ..... «äse Syrup TaVackSblätt» . . . Tavack in Rollen . . Schnupftavack u. Cigarren Hutzucker . . . . . 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