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das Verbot der Gesellenverbindungen betreffend. /reitag. «rschetM DimstagSund Freitag». Zu i beziehm durch «IrP»sta»stal? tm. Preis pro Quart.lüRgr. MHenh-ZeitOW Ein unterhalteHtt Wochenblatt für den Bürger und Larch«ßrm^ r.ck? 1, - . V -V >l»<s irc5^'. u. ' 1V. »clt>r. 18S1. Jnseratt werdest mit «Pf. Mr die » Leite dqechyet «nv -h, alkS, i ^aBzmowwrn. Gemeinde erhallen; er giebt sie W Schwarzwald im Posen scheu, wo nach Schilderung deS DivisionSpredi- gerS Bork auS Posen die GecheWe sehr zerstreut liegt, und der Hilfe höchst benöihiat ist. Derselbe Pr. Z. bat noch SV fl. rh. zur Unterstützung irgend einer br. dürftigen ost. ober westpreußischen Gemeinde von einem Wohlthäter, der nicht genannt sein will. Auf die Mit« theilungen deS I)r. Voigt von Königsberg (der mehre sehr hilfsbedürftige Gemeinden nennt, der vonj Man gel an Schulen sogar in Thorn berichtet,'her Veit Geistlichen in Osche als einen solchen NeNntj welcher allein eine Gemeinde, die auf einem Flächenraüme von 24 lH Meilen zerstreut lebt,'Hu Morgen har, der es besonders hervorhebt, wie btt'Provinzen Preu ßen von Jesuiten gelitten haben, wie in früherer Zeit ein schwedischer Hauptmann, der M BeerdiguyL sei ner verstorbenen Gattin keinen evangelischen Geist lichen habe erlangen können, eine Stiftung zu»'An stellung eines solchen gemacht und so die evangelische Kirche in jenen Gegenden mit bekbt^urid gefördert habe, und wie nöthig eS den. Evangelischen den Ka tholiken gegrttübev-sei', nichtuptzr Getstltche<MNb -ih rer, Hydern Kirchen, Hyd War mit Thürmen und Glo cken zu halM, daher be^shech-Kanke gegen den G.-A.-V. besonders auch zu Hamburg doch jeiva Bitten für Preu ßen zu erneuern sich gedrungen ^Mlt) bestimmt Pr. Zimmermann jene üy st. , der cvavgellschen Gemeinde zu Skurze in Westpreußen. , Eine höchst ansprechende MlWilungmachte, ber bekannte?. Palko über fein Rdsenbera, wie ftinr „Ich bitte um einen Pfennig" gesegnet, settte Pfennig, kirche äußerlich bis aus daS Abputzen fertig, wie sehr Aus dem BatMautze Dippoldiswalde. Authentischer Bericht über die Hauptversammlung der G. A. -St. zu Hamburg. (Fortsetzung.) Die Vorträge am 23. Sept, waren mündlich und schriftlich aufgetragene Grüße an die Versammlung, Segenswünsche für den Verein, von einzelnen Personen, Gemeinden, Gesellschaften, r. B. dem Kirchentage zu Elberfeld (15. Sept.), der mnern Mission ; Mittheilungen über kirchliche Zustände, Gedeihen, Noch, Förderungen, Hindernisse, Bitten, Danksagungen u. dgl.'E Besonders durch Präl. Zim mermann, vr.Geffken, v^ Voigt in Königsberg, Probst Krause in BreSlau- Stolle auS Constantinopel, Fer. jentsick auS Ungarn rc. Grüße warm besonder- zu dringen von vr. Hagenkoch in Basel, von Antwerpen, Paris, Genf, Linz am Rhein, wo der G.-A.-V. eine Kirche gebaut ha«. Auch Her Beweise von. Beseitwis- ligkeit, im Sinne des, G,eA 'P,'S, M helfen, WWt mehre.zu nennen. Für MogilNo hat ein armer Mann 1 fl. rh. dargebxacht, nachdem er haS fliegendx Blatt Über diese Gemeinde gelesen ^at. Eine Wittw'e h/ztte lange l pr. Thaler (Degen deS Bergbaues zu Mans feld) in dem Glauben,' daß dessen Besitz noch mehr Segen bringe, ausbewahrt; in gleich«n Glauben hqt sie diesen Thaler dem G-Ä-V. gefchinkt. Kia st aus Düsseldorf erzählt AehnticheS von einem Manne, der sich'« zur Pflicht'laacht, assr Thaler obiger Art, die ihm in die Hände kommen, dem G-A-Vereine zu geben. Prälat Zimmermann hat von einer sonst preußischen, jetzt hessen-darmstädlischen Prinzessin LV Thlr. zur Unterstützung eine» armen evangelischen Nach zugegangenen Anzeigen besteht unter den Zeugschmiebegesellen an verschiedenen Orten in und <WsM- halb Sachsens eine besondere Brüderschaft. . , Da eS notbwendig ist, 'aus dergleichen, den Vorschriften deS Mandats vom 7. December lAü, die Ab stellung von HändwerkSmißbräuchen betreffend, zuwiderlaufende tKesellenbrüderschasten streng zu inSiMmn und gegen wahrzunehmende Ungehörigkeiten mit allem Nachdruch zu Verfahren, andererseits aber eS.möälich ist, daß bei den Gesellen selbst über die fortdauernde Giltigkeit der Vorschriften deS angezogenen MaydafS zn dieser Beziehung Ungewißheit und Zweifel obwalten können, so wird, auf Anordnung des Königl. Mstristertt de- Jnnem hiermit ausdrücklich darauf bingewiesen, daß da- Mandat vvm 7. Decbr. Mist, nipnach den Hand werksgesellen und Gewerbsgehilfen die Bildung besonderer Vereine und DrüderschafMsoM die Theilnahme daran, durchaus untersagt ify zur Zeit noch m voller Geltung besteht. ES werden daher die Handwerks gesellen und GewerbSgehilsen alle- Ernstes bedeutet, sich der Bildung besonderer Vereine und Verbrüderungen unter sich, sowie der Theiknahme an dergleichen Brüderschaften, bet Vermeidung ernster Maßtiitymen zu ent halten. Zugleich werden aber auch sämmtliche Obrigkeiten des hiesigen Kreis-DirectionS-Bezirks Htt strenger Aufsichtöführung und vorkommenden-Falls zu nachdrücklichem Einschreiten hierunter angewUen. , DreSden, den 25. September 1851. Königliche KlkM-MMett»«. . Thimmig, Redaction, Druck und Verlag von Carl Iehne in DippMiS)vghh«.,,s' ' ' > — r>.'.