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Dresdner Journal. Verantwortlicher Nedaettur. I. G. Hartmann. V 323. ' 'M - ' » Diese« Blatt erscheint mit Ausnahme de« Sonntag« täglich in 1 Bogen und ist dnrch alle Po-anstalten zu beziehen. Dienstag, de« LS. December. Pret« für da« Vierteljahr 1^ Thaler. JnsettionS-Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zelle 1 Neugroschen. 1851 Amtlicher Theil. Dresden, 15. December. Se. Majestät der König und Se. Königl. Hoheit der Prinz Albert sind heute früh zur Jagd nach Wermsdorf gereist. Dresden, 4. December. Se. Königl. Majestät haben dem Teich«, Forst- und Oekonomieinspector auf dem Ritter gute Döbra bei Camenz, Karl Hennig, die zum Verdienst orden gehörige Medaille in Silber zu verleihen geruht. TageSgeschichte. -j Dresden, 13. December. Dem in Nr. 321 mit- gelheilirn Auszüge aus der Budgetvorlage für die Fi- nanzperiode 1852—54 lassen wir in Nachstehendem einen Theil derbem Staatsbudget beigefügten Erläuterungen folgen: „Ungeachtet die Finanzverwaltung die erschüttern den Ereignisse der letzten drei Jahre in ihren Folgen noch immer zu empfinden hat — heißt e« in der Vorlage der Regierung — und wohl auch Jahre darüber hingehen wer- den, ehe deren verderblicher Einfluß wiederum gänzlich sich beseitigen läßt, ist es doch gelungen, die laufenden Ausga ben zu den Einnahmen in ein solches Verhältniß zu setzen, daß zu deren Aufbringung derjenige Leistungsstand, wie solcher für dir Jahre 1850 und 1851 unter Berücksichtigung deS durch die Verordnung vom 13. September 1851 an geordneten Steuererlasses bestanden, nicht überschritten zu werden braucht. Eine noch weitere Erleichterung der Steuer pflichtigen hingegen, so sehr sich die StaatSregierung deren Erstrebung angelegen sein lassen, hat vor der Hand auf sich beruhen bleiben müssen. Selbst die strenge Festhaltung an der Grenze jenes Leistungsstandes ist nur allein dadurch möglich geworden, daß die Feststellung der laufenden Skaats- auögaben nur auf daS unumgänglich Nothwendige sich be schränkte. ES kann dieser Zustand der Dinge, bei einiger Aufmerksamkeit auf die ihm zu Grunde liegenden Ursachen, auch nicht wohl befremden. Ein großer Theil der Positio nen deS AuSgabebudgetS muß sich fortwährend mit dem Anwachsen der Bevölkerung nothwendig ebenfalls erhöhen. Wir sm» Huurahnup«flrro»<n ist tzi«< ««« zum Ltzrit der Fall; die Trwudsteuer und di« meisten andern Einnahmen bleiben im Wesentlichen unverändert. Hierzu kömmt, daß während die allgemeinen volkswirthschaftlichen Rücksichten die Beschleunigung der Eisenbahnbauten erheischen, die Ei senbahnen auch thatsächlich bereits von wesentlichem Ein flüsse auf Handel und Verkehr und damit zugleich auf den öffentlichen Wohlstand sind, ihr finanzielles Ergebniß doch erst dann vollständig hervorlreten kann, wenn die Verbin dungen überall vollständig hergestellt sein werden. Weiter bedingen theils die allgemeinen, politischen Verhältnisse, IheilS bestehende, gesetzliche Vorschriften, theilS früher bereits gefaßte Beschlüsse die Erhöhung mancher Ausgabepositionen, deren Wiederheradsetzung nur erst von einer bessern Zu kunft gehofft werden kann. Traten nun zu dem Allen noch die Ereignisse der letzten Jahre: so darf sich die Verwal tung wohl der Hoffnung hingeben, daß die Höhe deS Bud gets den Sachverständigen nicht überraschen könne und werde." „Durch daS jetzt vorliegende ordentliche Staatsbudget, welches in der Einnahme und Ausgabe auf 8,274,337 Thlr. sich seststellt, wird daS der instehenden Finanzperiode über haupt um 595,035 Thlr. überstiegen. Es zeigt sich näm lich bei der Ausgabe eine Vermehrung um 780,990 Thaler (621,693 Thlr. allgemeine Staatsbedürfnisse; 259 Thaler Gesammtministerium rc.; 45,586 Thlr. Departe ment de« Innern; 18,869 Thlr. Departement des EultuS rc.; 1400 Thlr. Departement des Auswärtigen; 78,732 Thlr. PensionSetat; 14,451 Thlr. Bauetat). Dagegen Vermin derung von nur 185,955 Tylrn. (5463 Thlr. Departe ment der Justiz; 49,103 Thlr. Departement der Finanzen; 100,684 Thlr. Departement deS Kriegs; 10,584 Thlr. Ausgaben deS Deutschen Bundes; 20,121 Thlr. Reserve fond), folglich ein Mehraufwand von 595,035 Thlrn." „Diese Steigerung, welcher noch die bezüglichen Aus fälle bei der Einnah me an 393,616 Thlrn. (50,000Thlr. AmtSintraden, 9200 Thlr. bei Steinkohlenwerksnuhungen, 49,5/0 Thlr. bei Berg- und Hültennutzungen, 8500 Thlr. für Münznutzungen, 1000 Thlr. bei JeitungSnutzungen, 2000 Thlr. bei Canzleisporteln, 96,318 Thlr. bei verschie denen zufälligen Einnahmen, 168,719 Thlr. bei Grenz- u. E lbzoll, 3393 Thlr- bei Weinsteurr, 4916 Thlr. beim Stem pelimpost) hinzutreten und die mithin in Summa 988,651 Thaler beträgt, findet ihre Ausgleichung in der zulässig er schienenen Erhöhung deS Voranschlags einiger Ein nahmepositionen, nämlich: 47,000 Thlr. Forst- und Jagdnutzungen, 4570 Thlr. Nutzungen der Kammergüter, 200 Thlr. Weinbergs- u. Kellereinutzungen, 3900 Thlr. Porcellan- manufactur, 19,500 Thlr. Postnutzungen, 430,000 Thlr. Eisen- bahnnuhungen, 5000 Tklr. Salznutzung, 13,065 Thlr. Zinsen vonActivcapitalien, 55,000Thlr. Lotterieüberschuß, 2500Thlr. Pension--u. Besoldungsabzüge, 9350Thlr. ordentliche Grund steuer, 5000 Thlr. außerordentliche Grundsteuer, 53,000 Thaler ordentliche Gewerbe- und Personalsteuer, 51,050 Thlr. außerordentliche Gewerbe- und Personalsteuer, 20,653 Thlr. Biersteuer rc., 33,475 Thlr. Schlachtsteuer rc., 70,140 Thlr. Branntweinsteuer rc-, 526 Thlr. Tabaksteuer, 40,439 Thlr. Rübenzuckersteuer, 95 279 Thlr. außerordentlicher Zuschlag zur Schlachtsteuer, 29,004 Thlr. desgleichen zur Stempel steuer." „Die Füglichkeit einer derartigen Ausgleichung beruht aber allerdings auf der Voraussetzung, daß in jedem der drei Jahre 1852, 1853 und 1854 neben der ordentlichen Grundsteuer mit 9 Pfennigen auf die einzelne Steuerein heit noch 2 Pfennige als außerordentlicher Zuschlag zu sel biger und bei der Gewerbe- und Personalsteuer 2 volle J ih- reSbeträge, wovon der eine als ordentlicher Beitrag, der an dere at« »i»ße»orb«ottich«r Zr»fch1aL anzufehen, zur Erhebung kommen, auch von Herabsetzung der dermalen bestehenden außerordentlichen Zuschläge zur Schlacht- und Stempelsteuer abgesehen werde." Wien, 13. December. (W. Bl.) Der königl. englische Gesandte am hiesigen Hofe» Graf von Westmoreland, fuhr heute Mittag- 1 Uhr in vollster Galla nach der k. k. Hof burg, um Sr. Majestät dem Kaiser die Creditive seines Hofes zu überreichen. Nach der Audienz machte der Herr Graf den durchlauchtigen Eltern Sr. Majestät des Kaisers die Aufwartung.— Die „L. Z. C." schreibt: Beinahe täg lich treffen Fabrikanten und Gewerbsleute aus England hier ein, welche die Absicht haben, nach Activirung des neuen Aolltarifes für Oesterreich Depots ihrer Waarenerzeugnisse zu errichten. — In dem Kronlande Tyrol und Vorarlberg sind bis zum 1. November Grundlasten in einem Eapitalbetrage von über 14^ Millionen fi. abgelöst, resp. aufgehoben worden. OL Venedig, 10. December. Der Generaladjutant Sr. Maj. des Kaisers Hal für die durch daS Gewässer Be schädigten in Friaul 15,000, in Belluno 15,000, in Ro- vigo 6000, in Padua 6000 Gulden angewiesen und alle Stätten der Verheerung besichtigt. Berlin, 13. December. (N. Pr. Z.) Se. Maj. dec Kö nig haben den diesseitigen Geschäftsträger in Athen, Ma jor v. Wildenbruch, zu Allerhöchstihrem Gesandten in Kon stantinopel zu ernennen geruht. München, 12. December. (A. Z.) An demselben Tage, an welchem die Kammer der Abgeordneten in der von ihr bezüglich der Amnestieanträge der Abgeordneten Kolb und Meuth angenommenen motivirten Tagesordnung die Über zeugung aussprach, „es werde die StaatSregierung in allen dazu geeigneten Fällen Begnadigung eintreten lassen," ist auch ein bedeutender Gnadenact erfolgt. Wie diesen Nach mittag die „Neue Münchener Zeitung" officiell mittheilt, hat Se. Maj. der König durch allerhöchste Entschließung vom 10. d. M. den wegen Theilnahme an dem Pfälzer Aufstande verurtheilten und in Erstehung der zuerkannten Strafen begriffenen Unteroffizieren und Soldaten eine um fassende Begnadigung dadurch zuzuwenden geruht, daß 73 derselben ein theilweiser und 195 der gänzliche Nachlaß der noch zu erstehenden Strafen bewilligt wurde. Hannover, 11. December. In der heutigen Sitzung der ersten Kammer war die Berathung über das Schrei ben, die Organisation der Gerichtsverfassung betreffend, an der Tagesordnung. Der Gesetzentwurf ward mit allen ge gen 8 Stimmen abgelehnt. — (H. C.) Die zweite Kammer hat heute folgende Erwiderung an die Regierung beschlossen: Indem Stände fortwährend dafür halten, daß die mit der königl. Regie rung vereinbarten Grundsätze und Gesetze über die Organi sation den Bedürfnissen des Landes entsprechen: können sie nur ihr Bedauern darüber ausdrücken, daß die königl. Re gierung durch ihre dem Bundesbeschlusse vom 3. October d. I. gegebene Auffassung in Durchführung derselben sich gehemmt sieht; Stände müssen sich daher entschieden gegen eine getrennte Einführung der VecwaltungSämter, sowie überhaupt eines einzelnen TheileS der Justiz- oder Verwal tungsorganisation erklären, vielmehr erwarten, daß die königl. Regierung ihre Pläne über die Organisation im Ganzen vorlege, bis dahin aber ihre weitere Erklärung Vorbehalten. — 12. December. (Wes. A.) Die erste Kammer hat heute die Abänderungsvorschläge der Regierung in Betreff der Gerichtsorganisation in zweiter Berathung abermals mit allen gegen 8 Stimmen verworfen und auch daS Ver langen deS Ministeriums abgelehnt, wonach letzteres ermäch tigt sein sollte, die bewilligten Summen für Verwaltungs beamte und für Amtsrichter» als getrennte Positionen zu behandeln. Sie hat ferner mit einer Majorität von 37 Stimmen ihren frühem Beschluß in Betreff der Adresse aufgegeben, und wird nunmehr mit der zweiten Kammer sich zu einer einfachen Condolenz- und Glückwunschadresse vereinigen. — In der zweiten Kammer wurde am 12. Decbr. in Betreff der Verwaltungsorqanisation der Beschluß erster Kammer mit einer Stimme (38 St. gegen 37 St.) abgelehnt, und darauf beschlossen, zur Ausgleichung der ab weichenden Beschlüsse beider Kammern, eine Conferenz ein treten zu lassen; in Betreff der Gerichtsorganisation aber lehnte die Kammer sämmtliche Präpositionen der Regierung ohne weitere Verhandlung mit großer Mehrheit ab, eben so einen Antrag Bueren's im Begleitschreiben auszusprechen, Stände sähen jedenfalls der baldigen Ausführung der Justiz organisation entgegen. — (Wes. A.) Die Stadt Münden, welche, indem sic Stüve zu ihrem Deputirten für die zweite Kammer wählte, die Bedingung gestellt hatte, „daß er für den Vertrag vom 7. September in die Schranken treten sollte" (Nr. 320) und ihn durch diese Beschränkung veranlaßte, die Wahl abzulehnen, hat jenen Vorbehalt nachträglich fallen lassen. — 13. December. (Hann. Z.) Bei der heute statt gehabten Wahl eines Abgeordneten für die Residenz wurde in dem zweiten Scrutinium Stüve erwählt; das LooS mußte zwischen ihm und dem Literat Gödecke entscheiden, welche gleiche Stimmen hatten. Die Weihnachtsgeschenke im Buchladen. i Noch vor etwa zehn Jahren war es eine Mühe, für die Jugend zu einer Festgabe gut geschriebene, verständige und zugleich unterhaltende Bücher, besonders solche, die zugleich Illustrationen enthielten, auSzukundschaften. Diese Mühe ist zwar geblieben, ja sie hat sich noch gesteigert ; während fle aber früher durch den Mangel derartiger Schriften veranlaßt wurde, wird sie jetzt von der Menge derselben herbeigeführt, und die Arbeit der Käufer ist von einer Mühe deS Findens zu einer Mühe der Wahl geworden. Mit dem Gesammtbetrieb der Schriftstellerei und unterstützt von den Fortschritten der Lithographie, der Holzschneidekunst und deS Buntdrucks hat sich auch die Production der Jugmdschriflen, und daS vielleicht in udverhälinißmäßiger Art, gesteigert, aber man muß gestehen, daß hierin gewiß vergleichsweise ebenso Güte geleistet wird, als in der productiven, schön-wissenschaftlichen Literatur. Jedenfalls findet eS rin dankbare» Publicum, daS noch ohne Uebersäitigung und klügelnde Reflexion da» Dargebotene mit goldener Naivetät genießt. Wir glauben den Eltern, Verwandten und Erziehern, die für diese- dankbar» Publikum zu sorgen haben, nach Wunsche zu handeln, wenn wir mit ihnen an den bunten, lockenden Verkaus»- tisch de» BuchladenS treten und zur leichtern Oriemirung einige der bessern Merkchen mit kurzen Andeutungen begleiten. Zuerst sei für die gesorgt, di« am heftigsten begehren, sich am meisten amufiren und die Bücher am besten zerreißen, — für die Kleinen. „Dies Büchlein gehört der Muster und ihrem . — Feuilleton. guten Kinde, dem sie daS Lesen lehren will". Von Naumann. (Dresden bei Adler und Dietze.) DieS Merkchen ist mit sehr hübschen, verständlichen Bildern versehen, die Anschauung ist klar und die Leseanleitung nach der besten neuern Methode ein- gericktet, die leider noch nicht in allen Schulen eingeführt wurde. — Diesem Buche reiht sich rin anderes zu gleichem Zwecke an: „Die Kinderstube", von LouiS Thomas, gleichfalls mit Bildern. (Leipzig bei Otto Spanier.) ES geht noch weiter zurück als da» vorige, indem e» da» Fundament alle» Schönen und Er habenen in der Welt mit in sich schließt, nämlich daö ABC. Und hierauf noch einmal „Die Kinderstube", und zwar Nr. 2, eine Folge deS Vorigen, von August Glaß. (Leipzig bei Spanier.) Die Kinder haben nun nach der Lautirmechode schon lesen gelernt und empfangen hier Sprüche, Gebete, kleine Erzählungen und lehr reiche Lieber, denen in der Regel eine erläuternde Zeichnung bei gefügt ist. Wenn sie noch ein wenig größer sind, kann man ihnen Kinderlieder und Reimfabeln nach unfern besten deutschen Dichtern vorlegen. Dies geschieht denn auch in der „Kinderheimath" in Liedern und Bildern von Friedrich Güll und Franz Pocci. (Stuttgart, Verlag von Liesching.) Hier enthält Alle« »ine Moral, selbst wenn die Kinder über'S Böcklrin schelmisch lachen und sich über'S Zottelröcklein lustig machen. An bunten Illustrationen fehlt eS nicht. Dicht daneben schaut uns rin breiteres Buch: „Die Insel M arzipan", entgegen, rin Kindermärchen von Adolf Glasbrenner, mit Illustrationen von Hosemann. (Hamburg, im Verlagtzcomptoir.) Die farbigen Bilder find nett und freundlich, die Geschichte ist natürlich, die Phantasie anregend und unterhaltend :„Kinder, setzl Euch um mich her, ich bmMuhme Rädlen, eine allerliebste Mär will ich Such erzählen" — wer zuhören will lasse sich „die Insel Marzipan" schenken, bis Neujahr wird sie verspeist sein! — Wer sich aber noch burlesker amusiren will, wenve sich an „OnkelSulenspiegel" von Kauffer und mit Illustrationen von Brandt. (Leipzig, Payne'sche Kunstanstalt.) Onkel Eulen« spiegel raucht eine lauge Pfeife, zeigt den Kindern allerliebste Vignetten und erzählt ihnen gereimte, aber lehrreiche Schnurren und phantastisch neckische Einfälle, so daß fle nicht nur lachen, sondern artiger und besser werden: gewiß ein wünschenSweriheö Resultat. — Zu dem Gelungensten, waS in letzter Zeit der Kinderwelt gewidmet ist, gehört ohne Frage „König Nußknacker und der arme Reinhold", rin Kindermärchen in Bildern von Heinrich Hoffmann (Frankfurt am Main, literarische Anstalt von Rüiten). Der talentvolle Ver fasser hat un» schon den Struwelpeter gebracht und versteht eS, einen so schönen und tiffen Sinn in daS kindische Spiel zu legen, daß selbst Erwachsene seinem Traume, der sich in eine WeihnachtS- bescheerung auflöst, gern folgen. — GS läßt sich hierauf zu prosaischen, lehrreichen Erzählungen für die Jugend von zwölf bis fünfzehn Jahren übergehen, z. B.: „Der treue Knecht, oder wahre und falsche Freunde", eine erzgebirgische Geschichte von Ernst Wiedemann, mit colorirten Abbildungen, verlegt von Adler und Dietze in Dresden. GS ist eine Begebenheit au» dem Studentenleben, so eingekleidet, daß sie für Schüler zeitige und dem Gemüthr