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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. .V 311 Diese« Blatt erscheint mit Ausnahme des Sonntags täglich Abends und ist durch alle Postanstalten zu beziehen. Mittwoch, den 3. December. t --- Preis für das Vierteljahr Thaler. ZnsertionS-Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile k Neugroschen. 1851 Tagesgeschichte. 0 Dresden, 2. December. Wie wir vernehmen, wer den Ihre Majestäten der König und die Königin Donners tag den 4. December den Weinberg bei Loschwitz verlassen und das hiesige königliche Schloß beziehen. -j- Dresden, 2. December. Heute hat in beiden Kammern die erste vorbereitende Sitzung stattge funden. — Die der zweiten Kammer begann um 10 Uhr in Anwesenheit von 62 Kammermitgliedern. Auf der Tagesordnung befand sich die Wahl der vier Candidaten für die Stellen des Präsidenten und des Vicepräsi- denten, die bekanntlich beide von Sr. Majestät dem Kö nig zu ernennen sind. Wie uns mitgetheilt wird, war zur Vollendung dieser Wahlen eine fünfmalige Abstimmung er forderlich. Zm ersten Wahlgange erhielt der Abg. (und Präsident der letzten Kammer) Appellationsrath Or. Haase aus Leipzig die erforderliche absolute Majorität, und zwar mit 50 Stimmen; die übrigen 12 Stimmen hatten sich zersplittert auf die Abg. Staatsministcr a. D. Georgi aus Mylau (5), AppeUationsgerichtspräsident v. Criegern aus Bautzen (5), und je 1 Stimme auf Gerichtsdireclor Anton aus Borna und Kammerherrn v. d. Planitz auf Naundorf. Der zweite Wahlgang brachte dem Abg. (und Vicepräsiden ten dec letzten Kammer) v. Criegern die absolute Majorität mit 52 Stimmen, 9 Stimmen hatte der Abg. Staatsmi nister Georgi, 1 Stimme der Abg. Bürgermeister Haber korn aus Camenz. Aus der dritten Abstimmung ging als dritter Kandidat mit 33 Stimmen der Abg. v. d. Planitz hervor; die nächstmeisten Stimmen (19) hatte der Abg. Staatsminister Georgi. Das vierte Scrulinium ergab keine absolute Majorität, indem der Abg. Staatsminister Georgi 28, der Abg. Gerichtsdirector Kasten auf Krö- ftau 25, der Abg. Ha der körn 4, der Abg. Geh. Finanz rath v. Polenz auf Oberforchheim 4 und der Abg. Kra- rnermeister Poppe aus Leipzig 1 Stimme erhielt. Da gegen brachte die fünfte Abstimmung wiederum eine abso lute Majorität, und zwar für den Abg. Gerichttdirector Kaste» mit 34 Stimmen; der Abg.Staatsminister Georgi hatte hierbei 25 Stimmen erdalten. In 4er ersten Kammer begann die Sitzung um 11 Uhr in Anwesenheit von 35 Kammermitgliedern. Es wurden die drei Candidaten für die Stelle des ebenfalls von Sr. Majestät zu ernennenden Vicepräsiden tcn gewählt. (Der Präsident der ersten Kammer wird bekanntlich vom König direkt ernannt.) Hier wurden, wie wir vernehmen, die Wahlen in drei Abstimmungen beendigt, indem in der ersten Bürgermeister Gott sch ald aus Plauen (Viceprä- stdrnt der letzten Kammer) mit 2.5, in der zweiten Herr Freiherr v. Friesen auf Rötha mit 23, in der dritten Freiherr v. Welck auf Riesa mit 25 Stimmen absolute Majorität erhielten. Zur Vervollständigung des in der Beilage unsers gestrigen Blattes gegebenen Verzeichnisses der Mitglieder der Stände versammlung ist zu bemerken, daß, wie uns heute erst bekannt geworden, auch die Abgg. An ton aus Borna, Oehmichen aus Obertoppschödel (auf Choren), v. Polen; auf Oberforchheim, Käferstein aus Jerisau und Som mer au« Oschatz bereits als Mitglieder früherer Landtage in der zweiten Kammer gesessen haben, mithin in jenem Verzeichniß anstatt mit * mit -j-f zu bezeichnen sind. 26ien. Wie man der Oberpostamls-Zeitung aus Dres den, 26 Novbr. schreibt, wird in allernächster Zeit von Seiten Oesterreichs eine Einladung zu gemeinsamen Con- ferenzen in Z o l l an g el e g e n h e i l e n, die am 1. Jan. k. I. in Wien beginnen sollen, an alle deutschen Staa ten ergehen. — Die Kass. Zeit, schreibt unterm 29. Novbr. aus Kassel hierüber noch folgendes Nähere: Wie uns so eben aus Wien gemeld« wird, hat das kaiserliche Handels ministerium einen Zolltzertragsentwurf zwischen Oesterreich und den übrigen deutsch«« Staaten vollendet, und wünscht die kaiserliche Regierung denselben noch vor Eröffnung der Versammlung der Bev-llmächtigten der Aollvereinsstaaten in Berlin Ihren Genossen im Bunde vorzulegen. Zu dem Ende sind dieselben sämmtlich cingeladen, für den 2. Ja nuar 1852 Bevollmächtigte nach Wien zu senden, um die Vorlagen des kaiserlichen Hofs entgegen zu nehmen und in Berathung zu ziehen. 00 AÜien, 30. November. Infolge der kürzlich er schienenen kaiserlichen Verordnung, welche die Aufhebung der Deulschkatholiken ausspricht, wurden von der k. k. Stadt hauptmannschaft zu Graz sogleich alle jene Schritte einge leitet, durch welche die Aufrechthaltung dieser Verordnung bedingt erscheint. Es wurden der nun aufgehobenen Ge meinde alle kirchlichen Geräthe, Einschreib-, Lasse-, Tauf und Todtenbücher, sowie ein Theil der Gemeindebibliothek, bestehend au« Flugschriften, Blättern und Broschüren, theils religiösen, theils politischen Inhalts, abgenommen und in gerichtliche Verwahrung gebracht. Es ist hierbei zur Kcnnt- niß gekommen, daß der größte Theil der Mitglieder aus Gesellen bestand. — Seil einigen Wochen — schreibt die „Fr. S. Z." von hier — werden bedeutende Tr u ppent ran s p o rte auf der Südbahn nach Italien bemerkt, die jedoch vereinzelt und ohne Aufsehen geschehen. In der jüngsten Zeit ist nament lich auch eine ansehnliche Zahl Feldgeschütz dahin abgegan gen. Dem Vernehmen nach wird ein Theil unserer Armee in Italien an die römische Grenze, rin anderer nach Süo- tyrol und Vorarlberg gegen den Rhein zu vorgeschoben wer den. Man hält, wie es den Anschein hat, eine endliche, vielleicht gewaltsame Entwickelung der Dinge in Frankreich für nicht mehr ferne, wobei die Vorsicht gebietet, daß gleich zeitigen Versuchen der Revolulionspartei in Italien und I Deuischland, die kaum ausbleiben dürften, mit aller Kraft in ihrem Beginne begegnet werde. — (A. A ) Der neue Zolltarif ist in allen Haupl- sttcken und den ha»4«i-p«ckktischen Tendenzen dem Entwürfe, welcher dem Zollcongreß im vorigen Jahre vorgelegt und durch die Berathungen umgestaltet wurde, analog. Ein fuhrverbote bestehen nur auf Staatsmonopolen (Salz, Schieß pulver, Tabak). Vom Durchfuhrzoll sind alle Waaren be freit, welche durch Oesterreich gehen, um entweder zur See ausgeführt zu werden, oder von der See kommen und in einem österreichischen Hafen ausgeschifft wurden. Durch fuhrzölle werden nicht erhoben, wo die Waare an der Grenze über eine Landzunge des österreichischen Gebiets geht. Fer ner soll ohne Unterscheidung der Waare bei einer Durch gangslänge, die nicht größer ist als 10 Meilen, kein höhe rer Zoll erhoben werden als 3 Kr. Berlin, 1. December. (Pr. Z.) Das Hoflagec Sr. Ma jestät deS Königs ist heute Abend nach Eharlottenburg ver legt worden. — Se. Königliche Hoheit der Prinz von Preußen sind auf Höchstihrer Reise nach dem Rhein in Weimar wegen Unwohlseins für einige Tage zurückgeblieben. * Berlin, 1. December. In der ersten Kammer legte heute der Minister des Innern die Gesetzentwürfe über Beibehaltung der Gemeindeordnung in den 6 östlichen Pro vinzen mit Abänderung des Stimmrechts, einen solchen für die westphälischen Gemeinden in den Stadl- und Landkrei sen, und einen über die Gemeindeordnung in der Rheinprovinz vor. Darauf bemerkte er, in Bezug auf die Kreis- und Provinzialvertletung glaube Sr. Maj. Regierung die stän dische Organisation entschieden stützen zu müssen und habe unter Einführung der nothwendigen Reformen für eine gleichmäßigere Repräsentation der bestimmten Stände zur Wahrnehmung ihrer Rechte und Wiederbelebung ihrer In teressen an den öffentlichen Angelegenheiten eine Krcis- und Provinzialordnung in diesem Sinne verfaßt. Die Re gierung achte es jedoch für entsprechend, bevor die gedach ten 2 Entwürfe zur Beschlußnahme zuvörderst den interi mistischen Provinziallandtagen zum Beirath vorgelegt werden, dieselben zuvörderst zur Kenntniß der Kammer zu bringen; sie übergeben dieselben der Kammer in der Ueberzeugung, daß dieselbe die Nothwendigkeit dieser Abänderung erkennen werden. In Beziehung auf die Berathung dieser Angelegen heit sprach der Minister den Wunsch aus, daß drei Abthei- lungen, und zwar für die Gemeindeordnung der östlichen Provinzen, der Rheinprovinz und der Provinz Westphalen gebildet werden möchten, welche sich gemeinschaftlich über die beobachteten Grundsätze verständigen wollen. Der An trag der Linken, diese Vorlagen in die Abtheilungen zu verweisen, wurde bei der Abstimmung von dem der Rechten, sie einer besonder« Commission von 25 Mitgliedern zu über geben, überwogen, die m der nächsten Sitzung gewählt wer den soll. — In der zweiten Kammer legte der Minister präsident mehrere der in Zollsachen ergangenen Verord nungen und den Vertrag vom 7. Septbr. vor, der Justiz minister aber übergab eine Denkschrift über die Einführung des öffentlichen und mündlichen Verfahrens und zeigte vor läufig an, daß er im Laufe der Session noch andere wich tige Vorlagen in dieser Hinsicht machen werde. München, 29. November. (A. Z.) In dec heutigen Sitzung der Abgeordnetenkammer wurde ein Gesetz entwurf: die Kceisumlagen der Pfalz für das Jahr 1849/50 betreffend, einstimmig angenommen. Ferner wurden die Nachweisungen bezüglich der Realisicung und Verwendung des ersten Subscriptionsanlehens von 7 Mill. Gulden, so wie die sämmtlichen Nachweisungen der königl. Staatsschul- dentilgungsanstalt pro 1847 —1849 gleichfalls einstimmig anerkannt. Hierauf folgte eine lange Discussion über einen Antrag des Abg. Or. Rubner und einen im Namen des Cenlrums gestellten Gegenantrag des Freiherrn v. Lerchen feld: die Veröffentlichung der Kammerverhandlnngen durch die Tagespresse betreffend. Herr vr. Rubner beantragte nämlich: „Hohe Kammer wolle beschließen, cs sei eine Com mission zu dem Zweck zu ernennen, über die Mittel und Wege, das Recht der Kammer auf ungeschmälerte Ver öffentlichung ihrer Verhandlungen auch durch die Tages presse gegen die wiederholten Uedergriffe dec Polizeibehörden zu wahren, Bericht zu erstatten uns desfallsige Vorschläge zu machen." Der Antrag des Herrn v. Lerchenfeld will über den von Herrn Rubner berührten Fall, „als faktisch und gesetzlich erledigt," zur Tagesordnung übergehen, fährt aber dann fort: ,,Jn gleichzeitiger Erwägung, daß die Be schlagnahmen von Seite der Polizeibehörden, denen eine gerichtliche Verfolgung aus Mangel eines Reales nicht nach folgt, sich in auffallender Weise vermehren, daß aber das Ein schreiten der Polizeibehörden, sowohl nach dem Geiste als dem Wortlaute des Act. 8. des Preßedicts, immer eine wirkliche Übertretung eines Strafgesetzes voraussetzt, daß sohin diese Behörden ihre Gewalt überschreiten wurden, wenn sie die Beschlagnahmen von Preßerzeugnissen zuT.n- denzverfolgungen benützen wollen, welche zuletzt nicht nur jedes Preßeczeugniß, sondern selbst das der Kammer ver fassungsmäßig zustehende Recht der Veröffentlichung ihrer Verhandlungen bedrohen müßten, spricht die Kammer, unter Verwahrung dieses ihres Rechts, die Erwartung aus: die Scaaksregierung werde Sorge tragen, daß der Schutz, wel chen die Gesetzgebung den Erzeugnissen der Presse gewahren Hoftheater. Montag, 1. December. Vas Epigramm. Lustspiel in vier Acic» von Kotzebue, nach einer neuen Bearbeitung. (Neu einstudirl.) Zum Glück kann man sagen: ,,DaS Epigramm" hat in unserer Zeit seine Wirkung veildrrn. ES trifft Vieser Ausspruch erstens vaS Kotzebue'sche Stück als ein Bühnenwerk und zweitens vaS Epigramm selbst als ein Kon mot, eine literarische Er scheinung. Wir erblicken nämlich in diesem veralteten Lustspiele, daS eben deshalb ein sehr guter Zeitenspiegel ist, einen Menschen Namens Warning, der sich Doctor Busch nennt, trotzdem aber der Sohn seine- verstorbenen VaterS, Rath Warning, und der Gram seiner verarmten verwitweten Mutier ist. Dieser junge Warning lieble früher Karoline Löwe, die Tochter des alten Löwe und die Stieftochter seiner Frau, der Kanzleidirector Löwin, welche das Märchen haßt und die wirkliche Löwin deö Stückes ist. Als noch friedliche schöne Zeiten waren, lebten die Familien Löwe und Warning im innigsten FrenndschaftSverbanre, die beiden Frauen tranken Kaffee zusammen und sprachen dabei Gutes über ihren Nächsten, Friederike Warning, ein sehr gefühlvolles Mädchen, wurde mit Eduard Löwe, dem blinden Sohne der Kanzleidirectorin, liebreich erzogen und Bratschen und Geigen hingen am freundlichen Rauchfang deS Familienhimmels. Aber o Himmel! der Himmel sollte nicht lange dauern, und Bratschen und Geigen stürzten hinab in die Asche deS bürgerlichen Jammer-, und e« begann die Zeit der Seufzer und deS Zähn- klappenS. Denn ach! der junge Warning fühlte in sich einen kleinen Saphir, einen unglücklichen Hang zu glücklichen Satiren. Er machte sich durch diese- kritische Talent wir Jeder, der damit Feuilleton. belastet ist und den Menschen die Wahrheit sagt, bei Einzelnen verhaßt unv bei den Uebrigen angenehm fatal. Mit diesem schönen Erfolge noch nicht zufrieden, verfertigte er aus die Frau Kanzleidirector Löwe ein — Epigramm. — Zu unfern Tagen würde die beleidigte Frau höchstens dem Dichter das Haus ver boten und sich gegen seine Familie vorwurfsvoll und un verständig benommen haben. Damals aber durfte man sich wegen eines Epigramms mehr erlauben. Die Kanzleivirectorin kehrie ihre innere Natur heraus und erhob als Löwin bösen Lenmund gegen daS Geschlecht Warning. Die deS Vaters beraubte Familie wurde aus dem Hause gestoßen, in die tiefste Noch gebracht und der Sohn so unablässig verfolgt, daß er — landflüchtig wird. Der alte Kanzleidirector Löwe kann diesen Unfug nicht hindern, da er nur ein Papierlöwe ist, welcher Acten verschlingt, und sich neben seiner Frau, der bösen Sieben, als eine Null zur Linken präsentirt. Der junge Warning aber führt, um seine Geliebte wieder zu erringen, einen großartigen Plan aus. Da er schon einmal der alten Löwin den Staar gestochen hat, beschließt er, aus diesem Wege sortzufahren und dem jungen Löwen Eduard ein Gleiches zu thun, und zwar nicht mit Worten, sondern mit einem Messer. Zu diesem Zwecke wird er in der Fremde ein berühmter Arzt, Doctor Busch, und giebt als guter Sohn seiner Familie nicht eine einzige Nachricht. Seine Braut, Karoline, die ihn endlich für verloren hält, schwebt unterdeß zweimal in Gefahr, verlobt zu werden; einmal auf Betrieb der Schwiegermutter mit einem großen Gänseleberpastetenliebhaber, Kammerrath Hippelvanz, und zweitens durch eigene Wahl mit einem vortrefflichen Hauptmann, Klinker. Jener aber giebt das Mädchen auf, um dafür von Doctor Busch-Warning eine vom Fürsten eingeforverte Abhandlung zu erhalten, die er selbst zu dumm ist zu schreiben, und dieser thul freiwillig ein Gleiches, da er hört, wen die Angebetete im Herzen trägt und daß dieser, sein alter Freund und Wohlthäier (er ist nämlich durch ihn in Venedig vom Fieber geheilt), in der Stadt weilt. Jetzt erscheint der Arzt und erbittet sich von der Löwin als Lohn für eine glückliche Operation ihres Sohnes Kaiolinens Hanv. Der Handel wird geschlossen und der Staar aufs Beste operirt. Da tritt der Doctor hinter dem Busch hervor und offenbart sich als Warning. Aber o wehe, die zukünftige Schwieger mutter offenbart sich als des Teufels llnterfutter; sie hat das Epigramm nicht vergessen, und Haß und Barbarei gehen von Neuem los. Erst nachdem der Liebhaber vom Fürsten für seine Abhandlung zum geheimen Rath ernannt ist, giebt die Edle nach und willigt mit ServiliSmns ein in die Heirath, der sich sogleich eine zweite zwischen dem weiland blinden Eduard lind Friederike Warning anschließt. Dieses Mädchen wollte eigentlich der wackere, heitere Hauptmann Klinker erobern, aber Kotzebue läßt ihn zu spät kommen, um sich für spätere Pro ductionen eine humoristische Figur ledig und lebendig zu er halten. Hiermit schließt der Inhalt dieses Stücke-, wie eS uns in der neuen Bearbeitung vorliegt. Er wurde deshalb so genau erzähl», um da- abstrakte, ermüdende Element der Kritik zu verringern und da- Veraltete, Zopfige der Dichtung direkt übersehen zu lassen.