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daß dieselbe durch den Wundarzt Herrn Glauch auf der kleinen Meißner Gaffe die erst, ärztliche Hilfe erhielt und von dort erst, nachdem bereits ihr Bewußtsein wiedcrgekrhrt war, in daS Stadtkrankenhaus gebracht worben ist. Leipzig, 2. December. Die Direktion dcS Leip ziger Kunstverein« macht bekannt, daß bei der am 28. v. M. stattgehabten Verloosung der zu diesem Zwecke aus ihrer jüngsten Kunstausstellung angekauften Kunstgegen- stände auf die Aktien Nr. 38, 81, 125, 177, 210, 220, 228, 386, 433, 444, 450, 523, 633, 711,801,864,027, 077, 079, 1386 und 1471 Gewinne gefallen sind. § Nationalökonomische Ansichten über Zustände und Bedürfnisse des Erzgebirges. i. Aus dem südöstlichen Erzgebirge. In einem Artikel aus dem Erzgebirge, Nr. 296 Ihres BlatkeS, finden wir die, allerdings schon besprochene Idee einer Eisenbahnverbindung des Gebirgskammes mit den Zwickauer Kohlenlagern und mit der dort vorüberge henden Handelsstraße von Neuem angeregt. Es kreuzt sich leider diese Anregung mit Zeitungsberichten, nach de nen eine Eisenbahnlinie von Leilmeritz nach Eger, zu Ver bindung der sachs.-böhmischen mit der sächs -bairischen Bahn beabsichtigt wird, eine Verbindung, die mit einer solchen von Zwickau über die höchsten Gegenden unserS Gebirges, in Entkernung weniger Meilen, parallel laufen würde. Adsehend zunächst von der Ausführbarkeit, wie von den Hindernissen einer zeitgemäßen Transporterleichkerung für daS Erzgebirge, nur die Nutzbarkeit derselben erwägend, müssen wir zwar anerkennen, daß sie gerade dem Distrikte, von welchem die Anregung ausgeht, als nothwendig er scheint und zu Förderung seiner industriellen Strebsamkeit auf jeden Fall die wichtigsten Dienste leisten wird, behaupten jedoch, daß sie als vaterländisches Unternehmen nur erst in einer viel weitern Ausdehnung sich darstellen und nicht blos den engen Raum von Zwickau bis Schwarzenberg, sondern auch noch weiter den ganzen Distrikt, von Schwarzenberg aus bis zum Flöhathale, da, wo sich an dasselbe bei Olbernhau daS freundliche Döltzschthal anschließt, zu berühren haben würde. Vielleicht ist dies zuviel gesagt, vielleicht kommt für den zuletzt erwähnten Distrikt des Obergebirges die Ehemnitzer Bahn mit ihren Erfolgen zu Hilfe; aber soviel ist gewiß, daß dieser Distrikt noch weit mehr der äußern Hilfe und Anregung bedarf, als der von Zwickau bis Schwarzenberg. Die industrielle Gestaltung unsers Erzgebirges scheidet sich wesentlich nach drei Abtheilungen, von denen die bis Schwarzenberg die erste, die von da bis zum Flöhathale die zweite, und die von hier aus bis zur Elbe die dritte ge nannt werden mag. Die zuletzt gedachte Abtheilung, in welcher sich der Bergbau des Altenberger Bezirks, sowie die Holzspielwaaren- und Schachtelfabrikation von Seifen und Heidelberg, wohl als die wesentlichsten Industriezweige erwähnen lassen, befindet sich, wie man auch im Durch schnitte sehr leicht an seinen Bewohnern erkennt, unter der Gunst einer ergiebigen Landwirthschaft, biü zu welcher noch der Wohlstand der Residenz seine Strahlen verbreitet. Das Spitzenklöppeln, die Weberei und Wirkerei sind hier, mir wenig Ausnahmen, schon mehr Nebenbeschäftigung des Landwirlhes, als daß sie im Allgemeinen nothwendige Er werbszweige genannt werden könnten. Die er st e Abtheilung dagegen, der Distrikt von Zwickau bis Schwarzenberg, obwohl eine kleine Strecke deS Schwarz- wasserthale« als landwirthschaftliche Oase darin vorkommt, ist in seinen höher« Regionen auf Industrie beschränkt, erfreut sich aber auch noch der lebendigsten Thätigkeil der selben. Abgesehen von Zwickau selbst und seiner überaus begünstigten Umgegend, abgesehen von Kirchberg und Löß nitz mit ihrer bedeutenden Tuchfadrikation, abgesehen end lich von den Schieferbrüchen zu Dittersdorf, von dec Por zellan- und Pfeifenerde bei Aue, von der Argentanfabrikation ebendaselbst, von der Uhrenfabrik, von der Glashütte bei Karlsfeld, erfreut sich dieser Bezirk, nächst der Freiberger Gegend, noch des rüstigsten Bergbaues und einer Blülhe des Hüttenwesens, durch welche die frühere Zeit beinahe noch überflügelt wird. ES ist wahr, daß die Schwefel und Arsenikbereilung kränkelt, namentlich die letztere einem energischen Eoncurrenten in Freiberg Nachtreten mußte; aber die Kodalthütte, die Silberhütte sind als Institute der Neu zeit an die Spitze eines überaus gebildeten Hüttenwesens getreten und die Eisengießereien, sowie die ganze Eisenfa brikation in ihren vielfachen Gestaltungen übertreffen bei weitem bas, was man noch vor 20 Jahren zu hoffen ge wagt hätte. Der Stickerei und des Klöppclwesens erwäh nen wir ungern, da es freilich für eine zahlreiche Bevöl kerung noch als nothwendige Aushilfe dient, aber zum Nachtheil ihrer körperlichen und geistigen Fähigkeiten. Das traurigste Auskunfsinittel der Selbsterhaltung, die Fa brikation phosphorischer Zündhölzer, hat unsers Wissens nur eine einzige Wurzel in der höchsten Gegend in Eiben stock gefaßt und die Droguisten von Bockau erfreuen sich noch immer der Kundschaft solcher, die länger leben möch ten, als Andere. Das Ergedniß der Rundschau in diesem Bezirke überzeugt uns, daß, so hart die Menschenkräfle auch angegriffen werden mögen, um das Ziel der Selbst erhaltung, im Kampfe mit unergiebigem Boden und rauher Luft zu erreichen, doch wenigstens die Verkümmerung der Körper- und Seelenkräfte, die Abnahme der sittlichen und physischen Energie der Bewohner dieses Bezirkes noch nicht so beträchtlich sein können, als es bei gewöhnlicher soge nannter Hausindustrie und bei deren Ueberhandnahme der Fall sein würde. Ganz ander- verhält eS sich mit der zweiten Grenz- abtheilung, mit dem Bezirke zwischen Schwarzenberg und dem Flöhathale, für dessen Bevölkerung nicht so viele und nicht so ersprießliche Quellen des Erwerbes vorhanden sind. Wesentlich hier könnten wir die Frage aufwerfen, ob die, den Landbau überflügelnde Industrie des Erzgebirges mit jenem in richtigem nationalökonomische« Verhältniß stehe? Durch sie sind jedenfalls die Schwierigkeiten unserer Land wirthschaft unendlich vermehrt, die arbeitenden Hände wer den ihr immer sichtlicher entzogen durch die körperlich, Er schlaffung der Gebirgsbewohner und durch Abnahme ihrer Unverdrossenheit und Energie. Womit der Bergbau seine Mannschaften wesentlich beim Fache erhält, daS Mittel der KnappschaftScassen, dasselbe Mittel sollte auch der Landbau für sich anwenden. Die vorhandenen ökonomischen Ver eine würden bald im Stande sein, die Aufgabe zu lösen und nicht dloS neuen Eifer, neue Arme für die wohlthäti- gen Beschäftigungen gewinnen, sondern auch die Überzahl der Fabrikarbeiter und Arbeitsuchenden auf einige Zeit wr- nigstenS vermindern. Ader ein andermal mehr über jene nationalökonomische Frage, wenn vielleicht andere, gewichtigere Stimmen sich gemüßigt finden sollten, den Gegenstand aufzunehmen. Bor der Hand genüge die Ueberzeugung, daß unS der Ackerbau allein nicht mehr erhalten könne, baß die Industrie zu Hilfe kommen müsse, möge nun sie an der Uebervölkerung oder diese an ihr die Schuld tragen. Ueber den Zustand dieser Industrie mit der ihr ange- höcenden Bevölkerung und über die denkbaren Mittel der Erhebung dieses ZustandeS, in besonderer Bezugnahme aus jene zweite Abtheilung, welche wir als das südöstliche Erz gebirge bezeichnen, soll rin anderer Artikel sich verbreiten. Darin wird vielleicht auf die Joee der Eisenbahnverbindung zurückzukommen sein. Wir erlauben uns, im voraus auf die geistreichen und gehaltvollen Mitlheilungen aufmerksam zu machen, welche Herr Alexander v. Minutoli bei Be- urtheilung eines ganz analogen Gegenstandes in seiner Schrift ,,über die Lag, der Weber im schlesischen Gebirge und die Maßregeln der preußischen Staatsreqierung zur Verbesserung ihrer Lage" (Berlin, bei Wilhelm Hertz) als die Ausbeute vieljähriger Forschungen gegeben hat. >. Vermischte Nachrichten. — Die Sorte der reichen transatlantischen Onkel, auS alten Lustspielen und Romanen wohlbekannt, scheint doch noch nicht ganz auSqestorben. Man schreibt den „Pr.Nov." aus Königinhof, daß eine arme Familie aus dem dortigen Bezirke ein Vermögen von nicht weniger als 77 Millionen Francs (??) von einem Eapitän geerbt, der in holländischen Diensten gestanden, und daß bereits ein Curator aufgestellt sei, welcher die Auszahlung der Summe zu erwirken hat. Börsennachrichten. Leipzig, 2. December. Sächsisch-Bairische Eiscnbahnactien 87^ <8.; Sächsisch-Schlesische 100'^ G.; Leipzig-DreSdn. 145 Br.; Löbau- Zitt. 24 Br.; Magdb.-Leipz. 240'^ G.; Oestcrr. Banknoten 79U G. Berlin, 2. December. Freiw.Anl. 102'4 Br.; St.-Sch.-Sch.88-K G.j Bankanth. 97 G.; Fidrichedor. 113^',; Lsdor. I09U. Wien, I. December. 5pror. Met. 91 G.; 4'^proc. Met. 8IU G.j Bankaktien 1197 <8.; London 12 40(8.; Amsterdam 179(8.; AugSb. 127(8.; Hamb.I90Br.; Pari« 152'4Br.; Mo,d3l'4; Silbn2«^. Paris, 1. December. 3proc. 56, 55. 5proc. 91,75. Lozrdon, 1. December. Eonsolö 98L, A. Ortskalender und Inserate. Aufruf und Bitte. Ter in der Nacht vom 20. zum 21. November d. I. in mehreren Theilen des Königreichs Sach sen stattgefundene Schneesturm hat einer großen Anzahl Personen das Leben gekostet. Diele Familien, de nen dabei die Ernährer und Versorger entrissen wurden, sind dadurch in tiefe Bedränguiß versetzt worden. Sie sind dem äußersten, gerade in der gegenwärtigen strengen Jahreszeit um so fühlbarem Mangel preis gegeben, wenn ihnen nicht schleunige Hilfe und Unterstützung zu Theil wird. Mit Rücksicht hierauf erbietet sich die unterzeichnete Nedaction, nachdem sie hierzu die Genehmigung des königl. Ministeriums des Innern erhalten, Unterstützungen für die bedürftigen Angehörigen der in jener Schreckensnacht oder infolge derselben Verunglückten entgegenzunehmen. Jeve, auch die geringste Beisteuer wird willkommen sein. Ueber die eingehenden Beträge, welche in der Expedition un seres Blattes (Am See Nr. 35) in Empfang genommen und zur Vertheilnng an die Bedürftigen an das königl. Ministerium des Innern mit thunlichstcr Beschleunigung abgegeben werden, wird von uns fortlaufend Rechnung abgelegt werden. Dresden, den 2. December 1851. Die Redaktion des Dresdner Journals. Bei Friedrich Brandstetter in Leipzig ist erschienen: Philosophische Theologie, oder die letzten Gründe alles religiösen Glaubens in der Vernunft beruhend. Ilus dem Englischen -cs James W. Miles übertragen von BZ. A. Lampadius. 8. Geh. 1 Thlr. Bei Friedrich Brandstetter in Leipzig ist erschienen: Pie Menfchcnerzichung oder die Erziehung und Entwickelung der Kindheit in dell ersten Lebensjahren. Ein Buch für das Familien« und Kleinkinderschulleben. Von I. Fülsing. Geh. 1 Thlr. Euriosttätensammlung aufzustellen haben. ES gehört dazu auch der Antrag dcS Herrn P. Lerouk in der französischen Nanoual- versammlung: „die Krauen unter die Wähler anszunehmen". Ein Berichterstatter erzählt dieses burleske Intermezzo auf der euro päischen VolkSrepräsentanienbühne folgendermaßen: Als der Antragsteller daS Wort erhielt, gestand er sogleich selbst, er spräche nur auS dem Grunde, weil sein Antrag ercentrisch scheine. Dieses rührende Bekenntniß verhinderte nicht die allgemeine Heiterkeit, als er verwundert auSrust, wie eS komme, daß eine so gerechte, so klare Sache nur einen Mann, so schwach wie er, zum Vertheidiger habe! Er fährt darauf fort, vom Standpunkte deS Rechtes, der Constitution und der gegenwärtigen politischen Lage für seinen Antrag zu eisern. Er gehört zur Demokratie, aber die gewöhnliche Devise derselben scheint ihm noch nicht un sinnig genug zu sein, und wahrscheinlich wünscht er, daß eS künftig heiße: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Schwesterlich kelt und Mütterlichkeit! „WaS ich verlange, ist die innige Ver einigung der beiden Geschlechter," ruft er auS, und daS allgemeine Gelächter, daS hierauf ausbricht, wird zu einer wahrhaften Er- ploston, als er hinzufügt, „daS Volk versteht die Fundamental differenz zwischen Mann und Weib gar nicht." Wie er aber zu dem Argument gelangt, daß, wenn man die körperliche Schwäche der Frauen anführen wolle, ja auch die Herren Repräsentanten eine ärztliche Jury passtren müßten, fühlt sich mitten im homerischen Gelächter die bcbartete Linke im Innersten sehr ver letzt und ruft: Genug! genug! Er aber läßt sich nicht stören und behauptet nicht ohne Grund, daß alle Organisation im Staate ohne die Frauen unfruchtbar wäre. Der Lärm wird immer größer, die Papirrmesser klappern, der Redner taucht nur noch mit abgebrochenen Worten auS den Wellen des Tumult-. „Die jungen Mädchen" — man unterbricht ihn — „die ver- heirathelen Frauen" — man verläßt die Bänke; Herr Lrrour muß seinen edlen Kampf auf eine gelegenere Zeit verschieben. Die jetzt in Wien lebende Witwe C. M. v. Weber's hat vor Kurzem die von der Hand ihres verewigten Gatten ge schriebenen Oiiginalpartituren seiner Opern, welche bisher in der Bibliothek des Wiener HofiheaterS deponirl waren, zurückgesordert und sie als Geschenk an diejenigen Monarchen übersandt, in deren Haupistädten man dem Componisten dir ehrendste Würdigung an gedeihen ließ. So ist die Partitur der „Euryanthe" in den Besitz Sr. Majestät unserS Königs, die deS „Freischütz" in den des Königs von Preußen und die deS „Oberon" in die Hände der Königin Viktoria von England gelangt. * Nachdem Fr. Ger stärker von Sydney anS die gefährliche und abenteuerliche Landreise nach Adelaide (über 1000 englische Meilen) gemacht und dabei durch ein Sinken seines selbstgeschnitzien GummibaumbooirS auf dem Mnrrav fast seine ganze Reise- auSrüstung eingebüßt hatte, daiirt sein letzter Brief in der „All gemeinen Zeitung" wieder auS Sidney anfangs August. Er fand hier daS Goldfieber in voller Macht auSgebrochen und die That- fache, daß schöne» grob'S Gold, dem kalifornischen ganz ähnlich, gefunden wurde, durch Stücke von 20 bis 30 Unzen, die in den Goldschmiedläden ausgestellt waren, vollkommen bestätigt. Gerstäcker beschloß, während daS Schiff, mit dem er wahr scheinlich nach Manila weiter gehen wird, sich zur Abreise fertig machte, eine Reise nach den Goldminen zu unternehmen. Durch die Erfahrung in Californien wohlbekannt mit den Beschwerden und Mühseligkeiten, der harten Arbeit und schlechten Kost, welche ihn dort erwarteten — da eine Vergnügungsreise nach den Minen zu kostspielig ist —, trieb ihn nnr der Drang zu diesem Entschlüsse, an Ort und Stelle einen richtigen Ueberblick über die Verhältnisse zu erlangen, wozu eben seine früher» Erfahrungen ihn um so mehr geschickt machen, und seine zu erwartenden Be richte über die australischen Golblager werden für daS europäische Interesse daran entscheidend sein. Die bi- jetzt nur über Eng land unS zugekommenen Mittheilungen mußtrn stets noch Be denken erregen, da es nahe liegt, daß die Engländer in Betreff ihres GolvlandeS auS Eifersucht mit den Amerikanern in Cali fornien zu rivaliflren suchen. * Die Karmelitessenklöster der strengsten Regel werden sehr häufig die Zufluchtsstätten vornehmer Damen, wenn sie d«r Welt entsagen wollen. DaS OrdcnShauS in Köln trifft eben jetzt — wie das Gerücht wenigstens besagt — Anstalten, eine Novize zu empfangen, die seither mehr in und von der Welt gesehen und erfahren hat, als vielleicht alle übrigen Karmelitessen zusainmengenommtn — die Gräfin Ida Hahn-Hahn, die ein müdes Herz in die stille Einsamkeit der Klosterzelle trägt. * Eine kostbare musikalische Reliquie, die Diola, woraus Mozart bei den musikalischen Soireen deS Grafen Haddik in Wien zu spielen pflegte, befindet sich jetzt in den Händen de- Professor Pfeiffer, ein,-Veteran- der Pesther Musiker. Er ,ikaufte sie auS dem Nachlasse deS Grafen Brunßvik, der sie vom Grafen Haddik zum Geschenk erhalten hatte. * Guizot, der inmitten de- Sturme» der menschlichen Leidenschaften stet- bestrebt gewesen ist, die Untersuchungen über die höchsten Fragen der Religion und Philosophie fortzusetzen, hat ein neue- umfangreiche- Werk: „Truckitians et etnckes morales", erscheinen lassen. * Rossini wird einem französischen Blatte zufolge wiedrr ! in Pari- erwärm.