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Dresdner Journal. Verantwortlicher Nedaeteur: I. G Hartmann. -- ' —- - Dieses Blatt erscheint mit Ausnahme /U» -UH des Sonntags täglich Abends und ist , VtN durch alle Postanstalt.n zu beziehen. Preis für da-Vierteljahr 1^ Thaler. - Insertions-Gebühren für den Kaum einer gespaltenen Zeile 1 Neugroschen. .R.« Amtlich«» Theil. Dresden, 3. December. Se. Königliche Majestät haben zu genehmigen geruht, daß der wirkt. Geh. Rach und Ober- appellationSgerichtspräsident l)r. v. Langen» das von Sr. Majestät dem Könige von Hannover verliehene Großkreu; des Guelphenordens annehme und trage. Taqesgeschichte. 0 Dreüden, 3. December. Die Eröffnung des gegen wärtig einberufcnen ordentlichen Landtags wird den 6. De- rember durch Se. Königliche Majestät im Sitzungssaal- der zweiten Kammer der Ständeversammlung erfolgen, der Zu tritt auf die Tribünen aber kann, um einen zu großen Zudrang zu vermeiden, nur gegen Vorzeigung von beson- ders dazu ausgestellten Eintrittskarten gestattet werden, de ren Vertheilung für die öffentlichen Tribünen den Herren Präsidenten der beiden Kammern überlasten ist. ff Dresden, 3. December. Die in Nr. 310 unsers Blattes mitgetheilte Nachricht, daß Se. Majestät der Kö nig den Präsidenten der letzten ersten Kammer, Rittmei ster von Schön fels auf Reuth, wiederum zum Präsi denten dieser Kammer ernannt habe, können wir heute bestätigen und dem zugleich beifügen, daß von den von beiden Kammern dazu vorgeschlagcnen Candidaken Sc. Ma jestät heute den Bürgermeister Gottschald aus Plauen zum Viccpräsidenten der ersten Kammer, sowie den Abg. AppellationSrath Di Haase aus Leipzig zum Prä sidenten und den Appellationsgerichtsvräsident Abg. von Erlegern (auf Thumitz) auS Bautzen zum Vic »Präsi denten der zweiten Kammer zu ernennen geruht haben. Die Präsidenten- und Vicepräsidentenstellen sind daher bei dem dcrmaligen Landtage ganz in derselben Weise besetzt, wie sie es bei dem Landtage 1850/51 waren. — Morgen werden beide Kammern die zweite vorberei tende Sitzung halten, in welchen der Vcrpflichtungsact, die Wahl der Sekretäre und in der zweiten Kammer über dies noch die Verloosung der Plätze stattfinden wird. Wien, 29. November. Der neuen Zollgesetz gebung entnehmen wir nach Wiener Blättern einige in teressante Einzelheiten und Tarifsätze: Vom Tage d,S Be ginnes der Wirksamkeit deS neuen TarifeS angefangen, wird im ersten Jahre für die wichtigsten, bisher dem Einfuhr verbote unterworfenen Gegenstände, als: für die Webe-und Wirkwaaren, die Kleidungen und Putzwaaren, die Waaren aus unedlen und die Waaren aus edlen Metallen, die Bi- >outerie.i und die zusammengesetzten Waaren, ein Zollzu- schlag von 10 pEt. des im Tarife angesetzten Betrages ein- geboben werden. Au diesen Waaren, bei denen ein Zoll zuschlag von 10 pEt. eingehoben wird, gehören: Baumwoll- waaren; gemeinste mit einem Einfuhrzoll von 20 Fl., ge meine ungebleichte mit 50 Fl., mittelfcine gebleichte, far bige, dichte, nicht bedruckte Gewebe mit 75 Fl., feine ge druckte nicht gestickte mit 100 Fl., extrafeine Organtins, Mouffelins, Vapeurs, Mulls und Tülls mit 150 Fl., sämmt- lich per Eentner (der Aollcentner ist gleich 89^ Wiener Pfund), allerfeinste, als: Bvbincts, Spitzen rc. mit einem Einfuhrzoll per 2 Fl. 30 Kr. 1 Pfund netto; — ferner Leinenwaarcn, darunter gemeinste der Eentner Einfuhrzoll 7 Fl. 30 Kr., gemeine glatte dichte Gewebe (Leinwände), von denen weniger als 68 Kettenfäden auf den Wiener Eurrcntzoll gehen, weder gemustert noch farbig, alle unge bleichte und ungemusterte Zwilliche mit einem Einfuhrzoll von 20 Fl. pro Etr., mittelfeine Posamentir- und Slrumpf- wirkerwaaren, gebleichte Zwilliche, alle nicht farbige, glatte Gewebe von 68 bis 100 Kettenfäden auf den Wiener Eur- rentzvll mit einem Einfuhrzoll per 75 Fl.; — feine, glatte Leinwände, von denen mehr als 100 Kettenfäden auf den Wiener Currentzoll gehen, alle leinenen Damaste, Battiste mit 100 Fl.; — endlich Leinenwaaren feinster Art: Spitzen und gestickte Waaren mit einem Einfuhrzoll per 2 Fl. 30 Kr. das Pfund netto. — Weiter getf-r.-n hierher: Wollcn- waaren, gemeinste mit 12 Fl. 30 Kr., gemeine mit 50 Fl., mittelfeine Schafwoll-Plüsch und Sammte, sofern sic nicht bedruckt sind, gemusterte und ungemusterte Tuche mit 75 Fl., feine bedruckte gewalkte Gewebe mit 100 Fl., extra feine mit 150 Fl. der Etr., feinste, als: ShawlS und Shawl- tücher, d. h. alle ungewalkte Umhänqetücher, die bedeutend länger als breit sind, und in welche dlumcnbaUenarligc Ver zierungen cingcwcdt sind, wenn auch im Einträge Seide enthalten ist, mit einem Einfuhrzoll von 2 Fl. 30 Kr. per 1 Pfund netto; ferner Scidenwaarenklcidungen und Putz waaren; Waaren aus unedlen Metallen, und zwar Blei-, Eisen-, Packfong-, Zink- und andere Melallarbeiten, Waa ren aus edlen Metallen und Bijouterien, endlich alle son stigen zusammengesetzten Waaren. Bei Hadern ist die Ein fuhr gänzlich frei, für die Ausfuhr ist der Zollbetrag 4 Fl. Bei Eolonialwaarcn, u. z. bei Kaffee, ist der Einfuhrzoll auf 10 Fl. der Etr. Netto; bei Zucker u. z. Rafsinad, Me lis, Baslern, Lumpen und Eandis der Einfuhrzoll auf 14 Fl. der Etr. Netto festgesetzt. Während der Dauer deS ersten Jahres, also bis zum 1. Februar 1853, wird der Eingangszoll für rohe Baumwolle vom Zollcentner sporco, der im neuen Tarif mit 5 Kr. festgesetzt ist, mit einem Gulden, und der Eingangs;»» für rohe Baumwollgarne vom Nettozollcentncr, der im Tarif mit 7 Fl. festgesetzt ist, mit acht Gulden bestimmt, und erst nach Ablauf der einjähri gen Frist werden die im Tarif enthaltenen Zollsätze eintre- ten. Die Wirksamkeit des Tarifs bauert bis Ende Octo ber 1854. — (Wand.) Die Publication des neuen österreichischen Zolltarifs ist am 25. d. M. erfolgt. Soviel sich bei dem ersten Durchblick abnehmen laßt, hat der ursprüngliche Ent wurf, wie er aus den Verhandlungen des Zollcongrcstes her vorging, keine sehr wesentlichen Veränderungen erfahren. Bei den Finanzzöllen bemerken wstk nur hinsichtlich des Kaffees den um 1 Fl. verminderten Einfuhrzoll; für die Webe- und Wirkwaaren sind dtr 'vckN dem Aollevngreß an genommenen Modifikationen ohne Rücksicht auf später er folgte Reklamationen durchgeqangen. Ein gleiches Verfah ren wurde hinsichtlich der Eisenzöile beobachtet, welche so mannichfache Diskussionen hervorriefen. Nur wird den Wirk- und Webewaaren die in einem bcsondern allerhöchsten Patente ausgesprochene Begünstigung eines lOprocenligen Zuschlages für die Dauer des ersten Jahres zugestanden, welcher sich ebenfalls Kleidungen von Putzwaaren, Metall-, Bijouterie- und zusammengesetzte Waaren zu erfreuen haben. Dagegen behebt sich der erhöhte Einfuhrzoll für Baumwollengarn so ziemlich mit der gleichfalls eingetrctenen Erhöhung für rohe Baumwolle. Jener lOprocentige Zuschuß scheint an die Stelle des früher erfolgten Antrags getreten zu sein, daß die Eingangszölle in effektiver Währung verstanden sein sollten. — (Ll.) Die Einzahlungen der zweiten Rate auf das neue Anlehcn haben heute begonnen und sind hier in Wien, da ein Vcrlängcrungstermin nicht bewilligt wurde, anstandslos effectuicl worden. Gräfenberg, 28. November. (N. Pr. Z ) Heute Nach mittag ist Vincenz Prießnitz, der Stifter und die Seele der hiesigen weltberühmten Wasserheilanstalt, mit Tode ab gegangen. Berlin, 2. December. Vierte Sitzung der zweiten Kam mer. Nach Verlesung des Protokolls werden Wahlen zu den Eommissionen mitgetheilt und sodann wird zur Wahl eines Mitgliedes zur Staatsschuldencommission geschritten. DaS Resultat der langdaucrnden Abstimmung ist: daß der Abg. v. Patow 197, v. Werbeck 89, v. Benin 1, Winzler 1 Stimme erhalten haben. Königsberg, 29. November. (Pr. Z.) Bei den heute fortgesetzten Gemeinderathswahlen der dritten Abtbeilung waren im Laufe deS Tages 98 Wähler erschienen. Von diesen gaben ihre Stimmen für die Eandidaten der konser vativen Partei 54 ab, für die der demokratischen erklärten sich 44 Wahlmänner. DaS Ergebniß der Wahlen dieser drei Tage stellt sich in folgender Weile heraus: Es wähl ten 374 Personen, von denen 252 für die Eandidaten der konservativen Partei und 122 für die der demokratischen stimmten. Müneben, 30. November. Se. tönigl. Hoheit Prinz Adalbert ist vorgestern wieder von Berlin zurück hier angekommen. Stuttgart, 2. December. (T. D. d. N Z ) Gestern hat der StaatSrath Knapp in der Kammer erklärt: Württem berg werde den am 2. Januar in Wien ftatlhabenden Zoll congreß beschicken und überhaupt Alles thun, was den all gemeinen deutschen Interessen förderlich sein kann. AuS Baden. Die ,,N. Fr. A." sagt bei Gelegenheit der Besprechung demokratischer Schmähartikel über die po Mischen Untersuchungen: All derartigen Schmähartikeln halten wir den Gnadenact des Großherzogs vom 29 August d. I. entgegen, dessen in seiner Ausgedehnlheit noch in keinem Blatt Erwähnung geschehen. Durch jenen Gnadenacr wurden im Oberrheinkreise nicht weniger wie 350 politische Untersuchungen niedergeschlagen und den Be theiliqtcn in Voraussetzung gesetzmäßigen Betragens jede Strafe geschenkt. Urtheile nun jeder selbst über die Hoch Herzigkeit des Fürsten! Altenburg, 29. November. (Pr. Z.) Dem Vernehme» nach sind seit kurzem Verhandlungen eingeleitet, um den als Kanzelredncr und Seelsorger gleich vorlheilhaft bekann. len Pastor Ahlfcld, jetzt in Leipzig, früher in Halle, für die Stelle eines hiesigen Superintendenten und Oberpfar rers zu gewinnen. — In der Fabrikstabt Ronneburg cir- culirt eine Petition, welche beschränkende Bestimmungen gegen die Juden zum Zwecke hat und dem im Anfänge künftigen Jahres wieder zusammenlrctenden Landtage über geben werden soll. Nach dem Grundgesetze von 1831 war jedem Juden die Aufnahme im hiesigen Lande versagt, auch war ihnen das Hausiren und Besuchen der Jahrmärkte streng verboten. Die Einführung der Grundrechte hat diese Beschränkungen aufgehoben. Der Urheber dieser Petition ist ein Demokrat. Die Wiederaufhebung der Grundrechte, wodurch die Petition ihre Erledigung finden dürfte, ist bis jetzt noch nicht erfolgt. — Eine Bekanntmachung der Lan desregierung schärft die Strafbestimmungen gegen Verletzung ! der Sonntagsfeier ein. AuS dem Fürstentkuin Sondershausen, 27. No vcmber (O.P.A. Z.) Unserm Staatsministcr, Geheimenrath Ehop, welcher in der bewegten Zeit des Jahres 1848 mit Ruhe und Besonnenheit die Pflichten seiner schwierigen Stellung erfüllte, ist vor einigen Tagen, veranlaßt durch den beabsichtigten Rücktritt desselben aus seiner Stelle, eine mit mehreren Hundert Unterschriften versehene Vertrauens ad resse von einer Deputation der Sondershäuser Bürger- i schäft überreicht worden. Der Geheimrath Ehop versicherte die Ueberbringcr dieser Adresse unter freudigem Dank für das ihm bezeigte Vertrauen, daß er, wie früher, sich nur von dem Streben nach Recht und Fortschritt leiten lassen und so lange seine gegenwärtige Stelle behaupten werde, Literatur. Bei der Madrirer ttnlernchinung deö Wieder abdrucks der tlassischen spanischen Schriftsteller hat fich Herr Ha ryenb »sch namentlich nm die Sammlung der Schauspiele des Caldcro» verdient gemacht. In der neuen Ausgabe finden sich vierzehn bisher noch nnqedruckie Lustspiele Calderon's, so daß gegenwärtig 122 Theaterstücke deS Dichters gedruckt sind, wahrscheinlich die Gesammtzahl der überhaupt von ihm ge schriebenen, mit Ausnahme von zwei bis drei, die gänzlich ver loren scheinen. Die Correctur der Stücke ist sehr sorgfältig besonverS nach den Handschriften gemacht, die sich noch im Madrider Theater «lei priocPe vorfinden. Lei dieser Gelegenheit hat Herr Hartzenbusch auch die Wahrnehmung gemacht, daß Corneille sehr viel aus Calderon entnommen hat. Z. B. ist sein HerakliuS gänzlich auS Calderon's Lustspiel: „Ln esta vit» lockn en ver«ia«i ) tocio mentirn" („In diesem Leben ist AlleS Wahrheit und Alles Lüge"). Einige Stellen find wörtlich übersetzt. Musik. In Berlin hat im Opernhause endlich auch mit Vereinigung reicher musikalischer Kräfte eine würdige Auf führung deS erhabenen Werkes Beethoven'S: der neunten Sinfonie, stattgefunden. DaS Concerl war zum Besten des Kölner Dombaues bestimmt. Wenn das HauS bei dieser Gelegenheit, wie man berichtet, nicht genügend besucht war, so ist da» ein bedauernSwertber Beweis, daß in Berlin die Herrschaft der modernen Oper den Sinn für die klassische und den höchsten poetischen Offenbarungen zug,wandte Musik wesentlich geschwächt Hai. Feuilleton. Theater. In Mailand im Theater «lelia 8cali» ist die Wimersaison mit der Verdi'schen Oper: „Louise Miller", er öffnet worden, deren Tert ein lächerlich entstelltes Plagiat von Schiller's „Kabale und Liebe" ist. Eine neue Oper Verdi'ö: „Rigoletto", hat an mehrern Bühnen Italiens beifällige Aus nahme gefunden. — Paris. Ein neues großes Ballet: Vert-Vert, nach Gresset'S Gedicht, hat fich durch glänzende Jnscenirung Beifall erworben. — Die italienische Oper wird wahrscheinlich trotz der Beliebtheit der Cruvelli endlich schlechte Geschäfte machen, denn die übrige Truppe deS Herrn Lumlev wird zu mittelmäßig befunden. Zur Sittengeschichte. Gouverneur Ford erzählt in seiner G-schichtc von Illinois folgende Anekdote: Zu jener Zeit (von 1818 bis 1830) wurde die Gerechtigkeit in den Gerichtshöfen ohne viel Schau, Prunk oder Feierlichkeit gehandhabt. Die Richter waren Männer von Verstand und Kennlniffen, die ihre Gerichte meist in Blockhäusern oder in den Schänkzimmern der Gasthöfe hielten, die zu diesem Zwecke mit einer Bank für die Richter und Stühlen und Bänken für die Arvocaten und Geschwornen versehen wurden. Bei dem ersten Circuitgerichie in Washington Kounty, das Richter John Reynolds hielt, ging der Sherif, als dir Sitzung eröffnet wurde, hinaus in den Hof und sagte zn den Leuten: „Jungens, kommt herein, unser John will Gericht halten." Dies war die Verkündigung der Eröffnung deS Gerichts. Im All gemeinen zeigten sich die Richter abgeneigt, Gesetzesfragen zu ein- scheiden: sie liebten die Verantwortlichkeit nicht und fürchteten diese oder jene Partei zu beleidigen. Sie zogen es vor, Alles, waS ihnen möglich war, der Entscheidung der Geschwoinen zu überlassen. Ich kenne einen, der, wenn er über Instructionen an die Iuiy über Gesetzpunkte gefragt wurde, Stirn und Backen mit den Händen rieb und zu den Advocate» sagte: „Nun, meine Herren, die Jury versteht die Sache; sie bedarf keiner Instruc tionen; sie wird ohne Zweifel gerecht sein." Derselbe Richter führte den Vorsitz in einem Gerichte, worin ein Mann, Namens Green, des Mordes schuldig gefunden worden war, und ihm lag die unangenehme Pflicht ob, daS Urtheil über den Schuldigen auSzusprechen. Er rief den Gefangenen vor sich nnd sagte zu ihm: „Herr Green, die Jury sagt, daß Sie deS Mordes schuldig sind, und das Gesetz sagt, daß Sie gehangen werden sollen. Ich wünsche, daß Sie und alle Ihre Freunde hinab an den Indian Creek kommen, um zu sehen, daß ich eS nicht bin, der Sie ver- urtheilt; eS sind die Jurv und das Gesetz. Herr Green, um welche Zeit würden Sie gehangen zu werden wünschen? DaS Gesetz erlaubt Ihnen Zeit zur Vorbereitung." Herr Green entgegnete: „Wenn es Ew. Achtbaren gefällt, ich bin jederzeit bereit; diejenigen, welche den Leib tbdten, haben keine Macht, die Seele zn tödten. Ich bin vollkommen vor bereitet, stehe jederzeit bereit, wenn es dem Gerichte gefällt." Der Richter fuhr fort: „Herr Green, eS ist eine sebr ernste Sache, gehangen zu werden; eS kann das einem Menschen nur einmal in seinem Leben pasflren, und Sie thun wohl, sich so viel