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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. .V Ä«<;. Diese« Blatt erscheint mit Ausnahme des Sonntags täglich Abends und ist durch alle Postanstalten zu beziehen. Dienstag, den 21. Oktober Preis für das Vierteljahr Lhalrr. Insertions-Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile 1 Nengroschen. 18S1 Amtlicher Theil. Dresden, 20. Oktober. Ihre Majestäten der König und di, Königin, ingleichen Ihre Königlichen Hoheiten die Prinzen Albert und Georg sind heute früh nach Sanssouci gereist. Dresden, 16. Oktober. Se. Majestät der König haben allergnädigst zu befördern geruht: den Cominandanten der Reiterei, Generalmajor v. Mangoidt, zum General leutnant der Reiterei; den Commandanten der Leikinfanterie- brigade, Obersten v. Sichart, zum Generalmajor der Infanterie; den Adjutanten im Commando der Reiterei, Oberleutnant Graf zur Lippe, zum aggregirten Ritt meister im 2. Reiterregimenle; den Oberleutnant und Ad jutanten Sahrer v. Sahr vom 1. Reiterregimente zum Adjutanten im Commando der Reiterei; den Oberleutnant v. Sahr vom 1. Reiterregiment« zum Adjutanten in demselben Regimcnte, und die Leutnants v. Beschwitz vom Gardereiterregimente und v. Carlowitz vom 2. Reiter regimente zu Oberleutnants. Ferner haben Allerhöchstdieselben die nachgesuchte Ent lassung des aggregirten Rittmeisters v. Ziege sar vom Gardereiterregimente mit der Erlaubniß, die Armeeuniform zu tragen, allergnädigst genehmigt. Dresden, 17. Oktober. Se. Majestät der König haben den Amtshauptmann zu Freiberg, George v. Zahn, zum RegierungSrath bei dem Ministerium des Innern zu er nennen geruht. Tagesgeschichte. 0 Dresden, 19. Oktober. Ein Artikel aus Meißen in Nr. 314 der „Fr. S. Z." bezeichnet es als nicht un wahrscheinlich, daß der nächsten Scändeversammlung eine Wiederherstellung der früher« Jagdgerechtsame von der Re gierung in Aussicht gestellt, zugleich aber der Entwurf zu einem Ablösungsgesetz über die Jagd vorgelegt werde. Wir wissen nicht, aus welche Gründe sich diese Vermuthung stütze; daS aber können wir versichern, daß dieselbe mit den auf dem letztsn Landtag« gegebenen bestimmten Erklärungen der Regierung im Widerspruche steht, und wir sind in der Lage, hinzuzusetzen (wenn es überhaupt noch dieses Zusatzes bedürfen sollte), daß die Regierung nicht im mindesten ge sonnen ist, von jenen Erklärungen irgendwie zurückzugehen. Man wird sich erinnern, daß bei der Berathung dcS nach mals unterm 12. Mai d. I. publicirten Gesetzes, die Auf hebung der zur Publikation der deutschen Grundrechte er gangenen Verordnung vom 2. März 1849 betreffend, in Frage kam. ob durch die Bestimmung des tz. 2, wonach die infolge der Publikation der Grundrechte bis dahin bereits begründeten Privatrechte durch die erwähnte Aufhebung der Verordnung' vom 2. März 1849 unberührt bleiben, auch die Jagdgercchtigkeit betroffen werd,. Die Deputation der II. Kammer hatte deshalb einen, von dieser Kammer bei der ersten Berathung auch adoptirten Zusatz: „dies gilt in sonderheit auch von den in H. 37 der Grundrechte enthal tenen Bestimmungen" in Vorschlag gebracht. Dieser Zu satz wurde von der I. Kammer abgelehnt und die II. Kam mer ließ denselben bei der nochmaligen Berathung gleich falls fallen, weil man, wie ausdrücklich als Motiv von mehrern Sprechern der Kammer sowohl als der Regierung bezeichnet wurde, denselben für unnöthig hielt. Seiten der Regierung war diese Ansicht gleich von Anfang ausge sprochen worden, insbesondere hatte Herr Staatsminister v. Friesen bei der letztgedachten Berathung erklärt (L.-M. II. K. S. 2622): die Regierung habe nie den entferntesten Zweifel darüber gehabt, daß durch Aufhebung der Grund rechte in Beziehung auf die Jaßh der frühere Zustand nicht wieder eintreten kann, und «A war diese Erklärung von dem Referenten und dem Bicepräsidenten ausdrücklich als eine verbindliche bezeichnet und das Einverständniß der Re gierung über diese Verbindlichkeit durch Herrn Staatsminister 1)r. AschinSky (a. a. O. S. 2624) noch besonder- erklärt worden. Kann nach allem Diesem eS nicht mehr in Frage gestellt werden, daß die Regierung die Jagdgerechtiqkeit voll ständig den Privatrechten beizähte, welche in §. 2 de« Ge setzes vom 12. Mai al« durch die Aufhebung der Verord nung vom 2. März 1849 nicht berührt bezeichnet werden, so möchte nach den in der l. Kammer hierüber gegebenen Erklärungen eS gleichfalls als unzweifelhaft betrachtet wer den, daß auch auf Seiten derjenigen,. Mitglieder dieser Kammer, welche mit dem, dem früher» .Beschlüsse der U. Kammer entgegenstehenden, aber allerdings mit 21 gegen 13 Stimmen abgelehnten Majoritätsgutachte« übereinstimm ten, nicht die Absicht vSrhanden gewesen ist, in dieses ihr Volum eine gegentheilige Erklärung über die hier in Rede stehende Jagdgerechligkeit einzuschließcn. Denn eS heißt in dem Depulationsberichte der l. Kammer zu §. 3 des Entwurfs (tz. 2 deS Gesetzes) wörtlich (L.-M. I. K. S. 1775): „Hierbei ist ausdrücklich zu gedenken, daß auch diejenigen Mitglieder der Deputation, welche, wo die rechtliche Wirk samkeit der Grundrechte in Frage ist, eine solche nicht in dem Umfange zugestehen können, als von anderer Seite geschehen ist, nicht daran denknt, die schon eingetretenen Vergünstigungen und Wirkungen, z. B- die Jagdgerechtig- keit auf eignem Grund und Boden, wieder zu entziehen." Nach dem vorstehend Ausgeführten würde eine Maßregel, wie die von der „Fr. S. Z." erwähnte, mit den von der Regierung sowohl als von den Verschiedenen, zum Theil sich entgegenstehenden Seiten der Kammer gegebenen Er klärungen vollkommen unvereinbar erscheinen. 0 Zwickau, 18. Oktober. Bei der heute hi,«selbst vollzogenen Landtags wähl für den 15. städtischen Wahl bezirk ist Herr Fabrikant F. E. Webend ör^er in Crim- mitzschau zum Abgeordneten u»d Herr Stadtrath und Fabrikant Schmelzer in Weetzq« zu desswr-LrMtwrstibM gewählt worden. 1- Löbau, 19. Oktober. Vor wenigen Tagen ist der mit dem in der Nähe gelegenen Rittergute Maltitz angeses sene Rittergutsbesitzer Knoch verhaftet worden. Die Ursache seiner Verhaftung beruht, wie wir vernehmen, darin, daß Knoch in den Maitagen 1849 von dem Städtchen Hirsch berg im Preußischen aus einen Zuzug zur Unterstützung des Aufruhrs nach Plauen geführt hat, weshalb wider ihn Untersuchung eingeleitet worden ist. VC LLten, 18. Oktober. Der Staats finanz aus weis für das zweite Quartal deSVerwaltungSjahres 1851, d. i. für die Monate Februar, März und April, ist heute ver öffentlicht worden. Die Vergleichung seiner Ergebnisse mit denen des vorhergehenden Quartals bietet viel Erfreuliches. Denn, während in den Kategorien der Einnahmen dieselben Ergebnisse sich beinahe gleich blieben, da im ersten Quar tale die Gesammteinnahmesumme 52,951,402 fl„ im zwei ten Quartale dagegen nur 51,436,310 st. betrug, somit die Einnahmen um beinahe 1^ Millionen geringer waren, haben die Gesammtausgaden gleichwohl so bedeutend abge nommen, daß das Deficit im zweiten Quartale sich um mehr alS 7 Millionen geringer als im ersten Herausstellen konnte. Während die Einkommensteuer im zweiten Quar tale ein geringeres Erträgniß als im ersten abwarf, welches jedoch nur zufälligen Verhältnissen zugeschrieben werden kann, ist daS Salzgefäll um beinahe 1 Million gestiegen. DaS Stempelgefäll hat um 700,000 fl. ebenfalls zugenom men, die Verzehrungssteuer war dagegen im zweiten Quar tal, um etwa 600,000 fl. g,fetten, das Postgefäll, welche« im ,rsten Quartale noch mit 125,149 fl. passiv war, ist im zweiten Quartal mit 1824 ß. activ geworden. Für daS Ministerium des Innern betrugen die Ausgaben im ersten Quartal 5,915,176 fl., im zweiten Quartale 5,256,326 fl.' somit stellt sich eine Ersparniß von 658,850 fl. heraus. Im ersten Quartale wurden für das Ministerium des Krie ges 36,901,050 fl., im zweiten Quartale 29,200,144 fl. ausgelegt. Die Ersparniß in diesem Zweige der öffentlichen Verwaltung betrug demnach 7,700,906 fl., ungeachtet in diesem Quartale noch Rüstungsauslagen aus riner früher« RechnungSepoch« zu berichtig,« waren. Das Ministerium der Finanzen kostete im ersten Quartale 4,808,435 fl., im zweiten Quartale 5,004,198 fl., somit eine Vermehrung von 200,000 fl. Das Ministerium der Justiz ist im ersten Quartale mit einer Ausgabepost von 3,711,410 fl , im zweiten Quartale dagegen mk 3,921,075 fl. belastet, auch in diesem Departement stellt sich demnach eine Vermehrung der Auslagen um 200,000 fl. heraus. Das Ministerium des CultuS und Unterrichts kostete im ersten Quartale 1,018,027 fl., im zweiten Quartale blos 686,559 fl , so mit zeigt sich eine Ersparniß von 321,468 fl. Das Mi nisterium des Handels vrmnsgabte im ersten Quartale 7,558,456 fl., jm zweiten Quartale 8,252,598 fl., somit stellt sich eine Vermehrung der Auslagen um 694,142 fl. heraus. Der Unterschied .in tze-t Auslagen für da- Mini sterium der LandeScuftur upd de« Bergwesens, sowie dcr ControlSdrhörden ist im Ganzes genommen unbedeutend. AuS dirser Darstellung rrHiebt sich, daß eine wesentliche und «ingreifende Redusrisn, wetche. auf die Ziffer des De- ficits bestimmend eing««strkt hat, zunächst in dem Departe ment deS Krieges stattfand» Mit Hilf, der hierin erzielten Ersparnisse gelang «S, das Grgebniß des zweiten Quartals insofern ungleich befriedigender zu gestalten, als das Defi cit sofort um mehr als 7 Million,« fl. abgenommen hat. Zwei Momente sind ,s, welche hierbei noch in Betrachtung kommen. Es ist für- Erst? zu erwägen, daß die durch Se. Majestät den Kaiser angevLdnelen Reduktionen in sämml- idchm» ÄW-iWN.per VerwM«sg Deficit, dies« Hauptlast unserer Finanzen, im kommendem Verwaltungsjahre noch bei weitem mehr hcrabdrücken müssen. Fürs Zweite darf bei diesem Anlasse nicht übersehen werden, daß selbst im zweiten Quartale die für Ungarn angeordnetcn indirekten Steuern eben erst angeocdnet worden waren, so daß deren Ergebnisse für die ziffermäßige Darstellung des gedachten Quartale« nur von unerheblichem Einflüsse sein konnten. Indessen läßt sich ein günstiges Prognostiken aus der Ver gleichung der in Rede stehenden Ziffern jetzt schon heraus lesen. Wenn die Verhältnisse Europas vielleicht nach Ver lauf einiger Monate gestatten, das Entwaffnungswerk in noch größerem Massstabe, als bis letzt möglich war, fort- zusetzen, wenn die größtmöglichsten Ersparungen in sämint- lichen Ressorts der öffentlichen Verwaltung vorgenommen werden, wenn endlich die für Ungarn verordneten Steuern, namentlich die indirekten, reichlicher zu fließen anfangen, dann ist der Zeitpunkt nicht mehr fern, wo das Deficit aus den Ausweisen unserer Finanzgebahrung verschwinden wird. Jedem, der sehen will, muß es nach der Veröffentlichung diese- Ausweises von neuem klar werden, daß Oesterreichs finanzielle Lage durchaus keine hoffnungslose, ja im Ver gleiche mit anderen Staaten sogar eine vcrhältnißmäßig günstige ist. LLten, 18. Oktober. (Oest. Rz.) Aus dem Königreich Galizien laufen erfreuliche Nachrichten über den festlichen Empfang ein, der Sr. Majestät dem Kaiser an allen Or ten bereitet wurde. — (A. A.) Der KHiser ist, wie es von Krakau füglich ' Literatur. Dir noch sehr unvollkommene Kenntniß dcr Literaturgeschichle deS Westens empfängt durch ein von Abraham Geiger veröffentlichtes Werk (BreSlau, Kern,: „Divan deS CastilierS Abu'l-Hassan 3uda Ha-Levi; nel st Biographie und Anmerkungen", eine interessante Beisteuer, dir Mar Waldau nm so mehr empfiehlt, als sich in Heine'S neuem „Romanzero" ein RomanzrncyclnS über jenen kastilischen Troubadour findet und auf jenen für seine Zeit typischen Dichter die Aufmerksamkeit leiten wird. Die im „Divan" wieder gegebenen elegant übersetzten Gedichte deS CastilierS, dir Notizen «brr sein Leben und die Kritik seiner Kunstrichtung, sowie die kulturhistorischen Blicke in seine Zeit überhaupt sind von all gemein literarischem Interesse, und dir speciellen Freunde spanisch arabischer Poesie werden sich durch die gründlichen Anmerkungen befriedigt finden. — vr. CH. Bellrrmann hat unter dem Titel: „Er innerungen ouS Südeuropa" (Berlin, Reimer), eine Sammlung von Aufsätzen herauSgegebrn, welche auS Italien, Südfrankreich, Spanien und Portugal mannichfache Mit- theilunqen von Interesse enthalten. Der Verfasser, jetzt Pfarrer in Berlin, war in Portugal und Neapel längere Zeit Geistlicher der deutschen evangelischen Gemeinde und versäumte eS nicht, in dieser Stellung wissenschaftlich thätig zu sein. Die unter so günstigen Verhältnissen qeföiderten und in anspruchslos einfacher Weise ve,öffentlichttn Resultate enthalten manches Neue und höchst BrachtenSwerthe. Am wichtigsten erscheint der Aufsatz über die „römischen Alierlhümer in Portugal", worüber wir bi» jetzt höchst ungenügend» Notizen besaßen. Dir Freunde der Feuilleton. Literatur Dante'S wird der Aufsatz über den Veltro in Danle's göttlicher Komödie anziehen, und in einem kirchengeschichilichen Artikel auö Piana de Greri in Sicilien finden sich über die Fresken deS sicilischen Raphael, Pietro Novelli, einige Kunst notizen. — Einen namentlich militärisch interessanten und von Parteileidenschaft ungetrübten Beitrag über den deutschen Feld zug von 1848 in Schleswig-Holstein ergiebt daS soeben edirte „Tagebuch deS zehnten de u Ischen VundeSar m eecorpS unter dem Befehle deS königl. hannover'schen Generals Halkett" von dem königl. hannover'schen Major L. v. Sich ar». Der selbe war dcr damalige Chef vom Stabe deS Armeekorps unv in dieser Stellung vorzugsweise im Stande, die specicllen Ereignisse und Begebenheiten zu übersehen; auch standen ihm die offiriellen, in der Registratur deS Armeekorps verwahrten Aktenstücke zu Gebote. So enthält da» Tagebuch zwar keine vollständige Ge schichte, aber doch ein sehr anschauliches und mit strategischer Sachkenntniß verfaßtes Bild de» ersten Jahre» de» schleswig- holsteinischen Kriege». Theater. Edua r^4L o a », in letzter Zeit fast ausschließlich mit Literaturgeschichte beschäftig», hat einem neuen Drange zur Bühne ebenfalls nicht widerstehen können und seinen bisherigen Arbeiten einen Stoff zu einem Lustspiel entnommen, betitelt: „Am Mnsenhof zu Weimar". * Nicht weit von Hall in Tirol, auf dem Mittelgebirge de» Innthals, liegt ein Vanerhof, von dessen einstigem Insassen man eine köstliche tirolische Charakteranekdote erzählt. Als nämlich einmal die Pest im Lande regierte, im Jahre 1512, ward dcr Bauer am Aschbacherhofe im Volverwalde von dem Siechthum befallen. Da er vermeinte, eS ginge mit ihm bald zu Ende, ließ er den Lcutpriestcr von Kolsaß, wohin scin HauS eingepfarrt war, herbeirufen, damit ihm der die Sakramente reiche und die Seele auösegne. DaS Pfäfflein kam alSbald mit dem höchsten Gute gen Aschbach. Wie eS aber vernahm, an welchem Gebrest der Bauer daniederliege, fürchtete eS sich gewaltig und wollte um keinen Preis ins Haus hineingehen, um nicht die Pest zu erben. Der kranke Sünder seufzte indessen heftig nach der heiligen Wegzehrung, — und so trat denn der Pfarrer auS Fensterlein und zeigte dem Manne die Hostie und rief ihm zu: „Schau' sie nur an und mach' eine gute Meinung dazu, das ist so viel, als hättest Du sie empfangen!" — Danach aber machte er sich stracks davon. DaS Bäuerlein gab sich damit jedoch nicht zufrieden; es ließ den Pfarrer vom nahen Orte Mils bitten und der kam und versah eS mit allen Heiligkeiten. Wider Verhoffen kam der Aschbacher für diesmal mit dem Leben davon. Da nun dir Zeit nahte, wo man den Pfarrkrn den Zehnten bringt, fuhr zur rechten Stunde der Bauer mit dem geladenen Kornwagen vor dcS Pfarrherrn Thür zu Kolsaß. Der sah gerade zum Fenster heraus und rief: „Bringst Du mir den Zehent, Aschbacher, da» lob' ich an Dir!" — Der Aschbacher aber lachte und sprach: „Wohl Herr! Schaut ihn Euch nur an und macht eine gute Meinung dazu, da» ist so viel, als ob Ihr ihn schon gekriegt hättet!" Darauf wandte er nm und fuhr herüber nach Mil-, wo er im Hofe deS dienstbeflissenen Pfarrer- seine Garben