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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. N/^ Dl.s.« Blatt erscheint mlt Au-nahme « Preis für da-Vierteljahr Thaler. P de« Sonntag- täglich Abend« und ist D0tlN01kytllll, VtN 2. Insertions-Gebühren für den Raum H D durch all« Postanstalten zu beziehen. einer gespaltenen Zelle 1 Reugroschen. >I« Amtlicher Thell. Bekanntmachung. Für die unter der Verwaltung de« unterzeichneten Mi nisterium« stehende „Sächsische Stiftung" zur Unterstützung armer königl. sächsischer Staatsangehöriger zum Gebrauche der böhmischen Heilquellen sind vom Herrn Geheimen Re- gierungSrathe vr. Schaarschmidt al« Ertrag einer von ihm während der diesjährigen Saison zu Karlsbad veranstalte ten Sammlung folgende Beiträge anher abgegeben worden: Von Sr. König!. Hoheit Prinz Johann Herzog zu Sach sen 25 Thlr, von Sr. Exrellenz Herrn Staat«- und KciegS- minister Rabenhorst 5 Thlr., Hrn. August Richter und Hrn. Moritz Eisenstuck, Kaufleute zu Ehemnitz je 3 Thlr., Mad. Ferdinande verw. Hänel geb. Scheib, au« Schneeberg 3 Thlr., Mad. Amalie Clauß geb. Hänel auf Seuselitz und Neu kirchen 3 Thlr., Hrn. Appellationsrath v. Stieglitz au« Dresden 3 Thlr., Hrn. Geh. RegterungSrath vr. Schaar schmidt 3 Thlr., Mad. Bertha Bach au« Buchbolz I Thlr., Frau Pastor Louise Weiß 1 Thlr., Hrn. Fritzsche 3 Thlr., Fräul. Agne« Bernd 2 Thlr., Hrn. Stadtrath Vr Seeburg au« Leipzig 3 Thlr., Mad. Amalie Eckardt geb. Weygand aus Dresden 2 Thlr., Hrn. von Elterlein aus Dresden 2 Thlr., Hrn. Commissionsrath Vr. Runde au« Dresden 1 Thlr., Hrn. Superintendent vr. Haan 1 Thlr., Fräul. Jeannette Engelschall aus Freiberg 1 Thlr., Hrn. C. F. Meinhold 3 Thlr., Hrn. Karl Meinen jun. aus Oelsnitz 2 Thlr., Hrn. Metz 30 Kr., Hrn. F. G. 1 fl., Hrn. Hen- niger aus Dresden 2 Thlr., Hrn. KreiSamtmann Wieland auS Schwarzenberg 1 Thlr., Hrn. Pastor Zehme au« Groß- Städteln 2 fl., Hrn Pastor Schiefer aus Flöha 1 Thlr., Hrn. Oekonom Winkler auS Lichtewalde 20 Ngr., Sr. Ex- rellenz Hrn. Staatsminister von Könneritz 3 Thlr., Sr. Exrellenz Hrn. Wirkl. Geh. Rath von Könneritz 3 Thlr., Hrn. Oberförster Schramm 1 Thlr., Hrn. Cons. Schubart aus Dresden 1 Thlr., Hrn. C. F. Krümmel auS Leipzig 1 Thlr., Hrn. bl. Zehn, Vlearlatsrarh und Superior au« Dresden 3 Thlr., Hrn. Consistorialralh und Superinten dent vr. Heymann au« Dresden 3 Llssr-, Hrn. Ritterguts besitzer G. Hickmann 1 Thlr., Hrn. Vicebergmeister Graff au« Marienberg 1 Thlr., Fräul. Charlotte Antonie Jahn 1 Thlr., Frau Julie Kasten und Friedericke Schanz 3 fl., Hrn. Generalkonsul Moritz Clauß auS Leipzig 5 fl., Hrn. von Arnim auf Kroßen 5 fl., Fräul. Laura Schmaltz auS Dresden 1 fl., Hrn. Kaufm. Linke aus Dresden 5 fl., Hrn. Superintendent Schneider au« Marienberg 1 Thlr., Hrn. RittergutSpachter Okto aus Riederforchheim 1 Thlr., ein Ungenannter 1 Thlr., Hrn. Ludw. Kasten I Thlr., Hrn. Postmeister Stengel au« Chemnitz 1 Thlr-, Hrn. Pfarrer Frenzel auS Langenau 1 fl. Hrn. Gottlob Wunderlich aus Zschopau 1 fl., Hrn. F. W Maurer aus Schneeberg 5 fl., Hrn. Tr. Scheidhauer aus Schneeberg 1 Thlr., Hrn. E. Koch-Teubner aus Leipzig 1 Thlr., Hrn. Bergrath Stiller aus Freiberg 2 Thlr. Indem da« Ministerium deS Innern für diese Gaben, bei deren Verwendung auf die deshalb von den Gebern ausgesprochenen Wünsche thunlichst Rücksicht genommen werden wird, seinen wärmsten Dank ausspricht, nimmt es zugleich Veranlassung, die gedachte, so wohlthätige Stiftung der fortgesetzten Theilnahme und Unterstützung edler Men schenfreunde zu empfehlen. Dresden, am 26. September 1851. Ministerium des Innern. v. Friesen. Weigel. Tagesgeschichte. 0 Dresden, 1. Oktober. Wie wir vernehmen, wer den die von hier in da» Cantonnement zwischen Wurzen und Grimma beordert gewesenen Truppenabtheilun- gen morgen gegen Mittag unter der Führung des Brigade- rommandanten Oberst Prinz Albert K. H. in ihre Gar nison hierher zurückkehren. Hierbei wollen wir zugleich bemerken, daß die von einem hiesigen Blatte gebrachte Nachricht, Se. K. H. Prinz Georg sei am 26. Septem ber in Leipzig eingetroffen, „um den dort rantonnirerkden Truppen Revue abzunehmen", der Berichtigung bedarf; Prinz Georg hat Dresden nicht verlassen. * Dresden, 1. Oktober. Unter den in letzterer Zeit hier angekommenen Fremden bemerkt man den Freiherrn v. Rothschild aus Neapel, welcher vor ungefähr vierzehn Tagen, und den jüngern Freiherrn v. Rothschild auS Frankfurt a. M., welcher in diesen Tagen hierselbst verweilte. Der letztere ist von Wien hier angelangt. — Wien, 29. September. Der Schlußtermin der zwei ten Subskription auf daS neue Staatsan lehen ist vor gestern abgelaufen. Seiten des Inlandes dürften die Sub skriptionen auf rirra 60 Millionen Gulden veranschlagt werden können, da mehrere Einzeichnungen aus den entfernteren Provinzen ihrem Betrage nach noch nicht vollständig be kannt sind. Das Ausland hat sich mit 5—6 Millionen Gulden betheiligt. Der Rest des Anlehens soll durch Convertirung ständischer Domestiralobligationen gedeckt wer den, was an der Börse sehr günstig ausgenommen wurde. Die^ finanzielle Maßregel ist damit als gelungen zu betrachten, und wenn hier und da Gerüchte von weitern Maßregeln, unter Anderm von Ausschreibung eines Zwangsanlehens ver lauten, so beruhen dieselben auf müssigen Erfindungen. — 29. September. (Orsterr. Rztg.) Se. Maj. der Kaiser hat den Herzog von Pasqua, den der König von Sardinien zur Begrüßung des Monarchen nach Monza entsandte, in feierlicher Audienz empfangen, und eS wird, wie man hört, ein hoher österreichischer General nach Sar dinien abgehen, um den großen Manöver» der picmonte- sischen Armee beizuwohnen.— In Frohödorf vereinigten sich heute viele königlich gesinnte Franzosen, um daS Geburts fest des Grafen von Chambord zu feiern. Der Prinz tritt in sein 31. Jahr. « — (Austr.) Die Sitzungen der Generalversammlung der katholischen Vereine Mährens haben am 22. September in dem Saale des Minoritenklosters zu Brünn ihren Anfang genommen. Der Saal faßte mehr als 700 Personen und selbst die Zugänge waren von Zuhörern besetzt. Berlin, 25. September. (Alt. Merk.) Das umfassende Rechtsgutachten in der dänischen Erb folge frage, mit dessen Abfassung die Geh. Räthe Pernice und Hessler jeder für sich besonders beauftragt worden sind, wird sich, wie wir noch des Näheren erfahren, namentlich um die Beantwortung der Frage concentriren, ob durch die geschehene Verzicht leistung der hessischen Fürstenlinie auf die Thronfolge der Uebergang des dänischen Thrones an die Holstein-glücks- burgische Linie eine rechtliche Nothwendigkeit geworden sei. Der Natur der Sache nach schließt diese Aufgabe eine gründliche Erörterung namentlich auch der augustenburgischen Erbfolgeansprüchc in sich, da der Beweis der vorwiegenden Berechtigung einer Linie eben auf dem Beweise der nicht gleichmäßigen Berechtigung der andern Linie beruhen muß. Uebrigenö werden jetzt von mehreren Seiten eifrige An strengungen gemacht, den Herzog von Augustenburg zu einer Verzichtleistung auf seine Rechte für eine bedeutende Ent schädigung zu vermögen. Daß von Preußen diese Bemüh ungen unterstützt werden, laßt sich für den Augenblick nicht Hoflheater. Dien-tag, Lv. September. Die Hugenotten. Große Oper in fünf Aufzügen. Musik von Jacob Meyerbeer. Raoul de NangiS — Herr Roger als Gast. Man Hai Roger nicht mit Unrecht dem Rubin! gegenüber gestellt, »IS Beherrscher deS dramatischen und charakteristischen GesangSauSdruckS in vollendeter Vereinigung mit der Dar stellung, wie jener der HauptvirtuoS kehlfernger Gesangtkunst der Rosstni'schen Periode war. In jedem Falle ist Roger der bedeu tendste Repräsentant der Kunstrichtung der neuesten französischen großen Oper und seine Kunstausbildung entspricht der Tendenz derselben durchaus. Denn während die große Oper noch in Spontini'S Schöpfungen das lyrische Element überwiegen läßt und die Gefühle und Lndenschaften, wie sie sich auS der Handlung entwickeln, ihrem Hauptinhalte nach in großen Mufikformen zusammenfaß«: so sucht die moderne Richtung derselben alle GesühlSbewegungen in ihren einzelnen charakteristischen Aus brüchen und Steigerungen und in jeder möglichen Form ausS engste mit den dramatischen Situationen zu verbinden, ja die heftigsten Aeußerungen de« Serlenkampfe« für die Handlung selbst zu setzen und durch die Fülle und den effektreichen Wechsel de« Aus druck« mit Aufwendung aller äußern Mittel für da- zu ent schädigen, waS ihr an Wahrheit der Auffassung und Schönheit der Gestaltung abgeht. Denn dir spekulative Hast, welche von Effert zu Effert eilt und sich nur die Zeit zur scharfsinnigen Be rechnung und Abwägung ihrer Wirkungen und Steigerungen gönnt, verträgt sich wenig mehr mit der Wahrheit, noch weniger mit der Ruhe und den edlen Verhältnissen, welche die Schönheit bedingt. Feuilleton. Infolge davon lag für den ausführenden Säuger der Abweg materiell forrirter Tonwirkung nahe genug, und wurde nament- lich-in Deutschland zum llebermaß und um so leichter betreten, alS der gute GesangSgeschmack im deutschen Publikum wenig sichern Anhalt hat. Wo, wie in Pari-, die Leistungen der ersten Gesang-virtuosen den Geschmack für die gute Gesaugstechnik strenger erhielten, konnte diese materielle Richtung nicht überwuchern und nur da- geistige Element, wie in der Musik selbst so auch in der Ausführung, vermochte dem musikalischen Pomp der modernen großen Opereine künstlerische Geltung zu geben und zu erhalten. Be- detUenven Talenten lag so die Aufgabe der höchsten Ausbildung deS geistvoll charakteristischen und dramatischen Ausdrucks, der erschütterndsten Affekte in Ton und Spiel vor; die Erfüllung derselben setzte dem verschwenverischeu Aufwand äußerer Mittel eine geistige Spannung und Belebung zur Seite, stet« fähig zu inleressiren, da» Geschmackvolle in der Technik möglichst zu be wahren und durch eine edle und fein durchgesührle Auffassung sogar di« Wahrheit zu vermitteln. Gerade hierin ackch leistet Roger so BewundernSwertheS; er hat sich möglichst frei erhalten von der Manieririheit, welche von der modern-dramatischen Virtuosität unzertrennlich ist, und sucht mit großer Mäßigung die Grenzen der Wahrheit und Natürlichkeit inne zu halten; mit einer sehr seinen Empfindung weiß er auch die unbkdeulrndern Situation-Momente richtig zu pointiren und dadurch charakteristisch und vermittelnd zu wirken; eine un gemein sichere Noblesse und leichte Anmuth unterstützt hierbei sein Spiel. Raoul'S Romanze ergab mit der Begleitung deS Herrn Conkertmeifler Lipin-ki ein köstliche« Duett mit allem Raffine sagen. Jedenfalls wird es dem Vermittleramte zunächst darauf ankommen, die reine Rechtsfrage ins Klare zu stell len und erst von dieser Basis aus die nöthigen Schritte der Ausgleichung zu thun. — (N. Pr. Ztg.) Die schleswig-holsteinsche Grenzregujlirung wird vor das Forum des Bundestags kommen. Die Commissarien haben schon mehrere desfall- sige vorläufige Berichte geliefert, den Hauptbericht aber noch nicht abgegeben. — Die neuerdings mit Belgien gepflogenen Ver handlungen über einen neuen Handelsvertrag sind nun mehr soweit gediehen, daß der Vertrag bis zum formellen Abschluß festgestellt ist. Bekanntlich hat Belgien sich jetzt eine Erhöhung deS Zolles von Roheisen von 5 auf 7^ Sgr. gefallen lassen. Der in Verhandlung begriffene Vertrag zwischen Belgien und Holland wird durch diesen Abschluß keineswegs gehindert. Vielmehr betrachtet man hier die Einigung Belgiens mit Holland als den Uebergang, um auch von Seiten des Zollvereins unsere Verbindungen mit Holland einzugehen. — (N. Pr. A.) Zum preußischen Commissar bei der Elbschifffahrtsrevisionscommissionin Magdeburg, in Stelle des nach Frankfurt a. M. abgehenden Geheimen Rcgierungsraths Delbrück, ist der Geheime Obersinanzrath von Jordan ernannt worden. Derselbe übernimmt bereits heute den Vorsitz in der gedachten Commission. — Der Geh. Legationsrath v. Gruner, der sich zur Zeit auf Urlaub in Thüringen aufhält und, wie wir neulich (Nr. 258 d. Bl.) meldeten, das fragliche Commissorium in Magdeburg erhalten sollte, ist durch ein Fußleiden verhindert gewesen, die Reise zu unternehmen. Münster, 27. September. (N. Pr. A.) In den drei letzten Tagen hat unser Landtag drei wichtige Sitzungen gehalten. Vorgestern und gestern wurde die Gemeindeord nung und heute im Besonder» die Krcisvertretung in der Plenarsitzung berathen. — Unter den Petitionen, welche beim Landtag eingelaufcn sind, befindet sich eine, welche auf den Durchmarsch der Oesterreich er durch preußi sches Gebiet gegründet wird. Als die österreichischen Re gimenter auf ihrem Marsche nach dem Norden einzelne Theile von Westfalen, besonders die Paderborner Gegend, wie z. B. Höxter, berührten, wurden daselbst für den Mann täglich 5 Sgr. vergütet. Im Braunschweigischen dagegen, wird behauptet, seien 7^ Sgr. gezahlt worden, und hierauf wird die Bitte gegründet, daß der hiesige Land tag bei unserer Regierung befürworten möge, daß bis zu diesem Betrage auch in Preußen die Vergütung noch nach träglich gestellt werde. Düsseldorf, 28. September. (Pr. A.) Heute Mittag hat im Ständesaale des Schlosses die feierliche Eröffnung des rheinischen P rov i nziallandtags durch den kö niglichen Commissar, Herrn v. Kleist-Retzow, in üblicher Weise ftattgefunden. Elberfeld, 23. September. (O.P.A.Z ) Nach dem Schlüsse deS vierten deutschen evangelischen Kirchen tags wird vielleicht eine kurze Darstellung dec bedeutend sten Momente desselben nicht unwillkommen sein. Dazu gehört aber vor allem der allen Verhandlungen vorangehende Bericht über die Geschäftsordnung des engern Ausschusses durch dessen Vorsitzenden, Geheimen Oberregierungsrath v. Bethmann-Hollweg. Es ergab sich daraus, daß der Aus schuß im Auftrage des Kirchentages in Stuttgart über mehrere praktisch-wichtige kirchliche Fragen Vorstellungen und Bitten an die hohen Staatsregierungen Deutschlands gerichtet und von diesen sehr anerkennende, meist zufrieden stellende Antworten empfangen hatte, z. B. über die größere Heilighaltung des Sonntags, über eine andere Eidesformel, ment seniimenialen Vortrag-, wiewohl diese süße Affeetation im Sinne deS Componisten dem Hugenotten Raoul wenig gut kleidet und die volle natürliche Empfindung schwächt, auch fehlt für solch kunstvolles Arioso der Schmelz italienischer Kehlen. Roger sucht vor dem vierten Acte wenig Schonung für seine Stimme und schlug im dritten Acte sogar das hohe v mit kräftigstem Brustton an, aber erst im vierten Acte in den kurz aecenlnirten, heftigen GefühlSansrusen, in den sanft-innigen LiebeSversicherungen, in den raschen plötzlichen Wallungen der Leidenschaft, dcö Auf« schreckens, in der Önal tiefster innerster Seelenpein, in der ganzen Stufenleiter hochlragischen AffeciS findet er die eigentliche Auf gabe für seine außerordentliche und begeistigende Beherrschung deS dramatischen Ausdrucks, de« recitativischen Vortrag- und der mimischen Darstellung. An der vollendeten Wirkung dieser Seene nahm indeß Fräulein La Grua (Valentine) einen gleichen künstlerischen An« theil. Wäre die Kritik in dem Falle, so entscheidende und außer- ordentliche Fortschritte öfter zu bemerken, so könnte sie den Wunsch, die Kunstbestrebungen zu fördern, auf- erfreulichste für erfüllt halten, da- hieße indeß freilich zugleich, daß bedeutende und für wahre Kunst glühende Talente so häufig wären, wie sie nach weiser Einrichtung der Natur thatsächlich so selten sind. Fräulein La Grna hat seit ihrem letzten Auftreten ihre Auffassung und Darstellung der Valentine zu einer so vorzüglichen Adrunduug und richtig entwickelten Steigerung gebracht, als ein mit Geist und Phantasie verwandtes Studium nur erreichen kann. Da stumme lauschende Spiel im Beginn de- vierten Acte- Hai durch Mäßigung und feinere Durchbildung, die Bewegung überhaupt