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94. Jahrgang >en Beran- OMMM-kdlNWkll/SWeMAWMWM :i» wenig ieber Ho- e Namen alich, daß icht buch- daS Ge- elte. Und «gesessen cia Rein« >tter aber «rung de^ den. Diese Eine solch« r die zum >g mehrere «N! wer wer »«»tt v» ,»»»>»,«L» ,«L w«. «-»»,> uu» «,ltkr dv^engästen des Führers Dr. Goebbels, Dr. Ley, Konstan tin Hterl und Dr. Todt am Gaaleingang sichtbar werden und gen soviel wt. Wohl nehr wer- wir unter uren und iS bittere ieb Vater .erfall, die > Umwäl- den hätte. Men. Da« lütter er- , Es war e ihr, der lag. Ich vermochte. m. Dann teilnahme en, lieber das LoS traf. Die un stehen Ich weiß von einer sleute, so eutschtum 1-mothrr» in inner setzt her« !N Maria suchen, so lieinhardt aner ein ¬ stark ein en guten, chaft. ist denn teiligte sich e von dem ch Punkten genssteuer- adere wer- Ü. i für drei eranlaaung den. Pack Freibetrag »ort tbewerb die am IS. -La spielfrei er erhalten, Borussia IS. Äeqeg- >a» Treffen sswerk nljäwerk ist , an diesem eine Spit- rmann^cyass -isterschaktS- ien Spieler e Leipziger ist eine Be- dner KreiS- MSnuerm. Sv. Sa»« Mannschaft WPPes ganz inzel gegen nnsrhasr, en gegen die ls« bringen, die EPren- !. Jahn am unmittelbar an den Tischen vor dem Rednerpodium Platz neh men. Neben ihnen sieht man schon früher eingetroffene Teil- nchmer -es Appells. Unter ihnen Kriebel, Maurice, Ritter von Evp und viele andere aus der Alten Garde. Dann kommt Wil helm Brückner, der Führer LeS SA.-Reaiments München. An ledem Lisch mutz er^rltmachen, um vielen Kampfgefährten die Lände zu schütteln. Mit lebhaften Zurufen wird auch Schwester Pia, die einzige Trägerin des Blutordens, an der historischen Statte empfangen. Christian Weber eröffnet wie immer den Appell mit einem Gedenken an die für Deutschland Gefallenen, zu deren Ehren sich alles von den Plätzen erhoben hat. Dann setzt der Gaumusikzug wieder mit einein alten Kampf lied ein. Plötzlich klingt der Badenweiler Marsch auf, die Männer springen auf: De« Führer ist im Saal Sine So« -es Jubels, die nirgends so innig sei« kann wie r im Bürgerbräukeller, schlägt ihm entgegen. Durch ein erhobener Arme geht der Führer, gefolgt von Rudolf ilhelm Brückner, Julius Schaub und Ulnch Graf Lurch n seiner alten Kampfgefährten zur Gaatmitte, wo er unter ihnen seinen Platz nimmt. Christian Weber meldet dem Führer, daß die Alten Kämpfer wieder zum Appell angetreten sind, und aus dem Willromilgruß, der ihn empfing, habe er ersehen können, daß ihre Herren gesprochen hätten. Er dankt dem Führer, daß er wieder zu seinen alten Mitkämpfern gekommen ist. Und dann-begrüßt den Führer ein minutenlang dauernder ohrenbetäubender Sturm der Liebe und Verehrung/der erst ver- klingt, als der Führer, der auf dem feldgrauen Rock ebenfalls das "Band des" Blutoroens trägt, auf die Rednerkanzel tritt, nm zu den Männern vom 9. November und zur ganzen Nation zu sprechen. Den Wortlaut Ler FührerreLe veröffentlichen wir im Bei- Gtrast»,«r. . .. „ Wae imu... ... , zur Grütze Letz Reiches war Ler Fühttr i» Lieser Stunde Les Ge- denkens, Les Ertnner«» und Le» wagemutigen zuversichtlichen Siusäes fÄ die Größe Deutschlands zu feinen alten «Smp- ö« ihnen und damit zum ganzen deutschen Lange vor Beginn des Appells sind Saal und Galerien bis auf den lichten Platz besetzt. Immer noch aber strömen die Alten Kämpfer herbei. Im Gegsnmtz zu den Vorjahren aber ist das Braun nicht mehr die beherrschende Farbe. Diesmal ist eS über aus, stark durchsetzt von dem Feldgrau der Soldaten und Offi ziere deS Heeres, dem Dunkelblau der Kriegsmarine und dem Taubengrau der Luftwaffe, di- im bunten Durcheinander mit de« Braunhemden sitzen. Aus den Marschierern von 1923 sind Vie Marschierer von 1939 geworden, aus der Jugend wurden ÄuWwuAr schlügt wie damals für den Führer und nur Deutschland- Laute Heilrufe und frohes Händeklatschen durchtosen den Saal. Sie melden jedesmal das Eintreffen einer der bekannten Gestalten der Bewegung. Soeben komme Sn Mm M seiin Mnr Sitte M s. Mmtn München, 8. November. Am Vorabend de- denkwürdkge« Er« inuerrrngstagrs -er Rationalsozialistifchen Bewegung trat die Mte Garbe vom ». November 1»W zum große« Appell an der historische« Stätte, dem BürgerbräoZellkr i« b«- Rosknh»iner GtrMe,«. . Wie immer l« den Jahren des Kampfes und auf dem Wege zwuüaenen vtöbr. N'» Vertrauen äae beant- führer und Wir Kennen die Anstifter Zu der tiefen Empörung, die jeden deutschen Volksgenossen Lurchbebte, als er die Kunde von dem niederträchtigen Attentat in München vernahm, gesellt sich der Dank an die Vorsehung, die den FLHter wieder einmal gnädig beschützt und ihn seinem Volke erhalten hat. lieber die Urheber dieses ruchlosen An schlags hesteht im deutschen Volke kein Zweifel. Es ist die Hand des zu den gemeinsten Taten fähigen England, das in seinem Geheimdienst eine über die ganze Welt verbreitete politische Ver brecherorganisation besitzt. De« Weg Englands ist ja mit Mcu« chelmorden gekennzeichnet. Das letzte Opfer war der rumänische Außenminister Ealinescu, der sich den Wünschen Englands, Ru mänien in den Krieg zu treiben, nicht gefügig zeigte. Und hat Chamberlain nicht öffentlich im Unterhause erklärt, er hoffe noch den Tag zu erleben, an dem Hitler vernichtet sei? Und Haven nicht jüdische Kreise in England und Amerika mehrfach mit dem Gedanken gespielt, berufsmäßige Mörder zu dingen, und sie nach Deutschland zu entsenden, damit sie die Führer deS deutschen Volke- gewaltsam beseitigen? Wer sind die mit englischem Gelds gedungenen Täter des Attentats? Man wird ihnen hoffentlich auf die Spur kommen. Mr setzen Geld gegen Geld! Eine halbe Million ist ausgesetzt für die Entdeckung der Verbrecher. Sie sind ohne Zweifel zu suchen in jenem Häuflein meist rassefremder StaatSfeinde, die sich nckch in Deutschland aufhalten dürfen. Mit diesen Leuten wird man nu« endlich Fraktur reden. Man wird ein für allemal verhindere daß die Feinde deS deutschen Volkes in ihnen ihre Helfershelfer haben. Aber die siegesbewußte Entschlossenheit deS deutschen Volkes ist durch die ungeheuerliche Tat von München nur weiter gestärkt worden. Mr kennen unsere Feinde und wissen, wa- wir von ihnen zu erwarten haben. Sprensstoffattentat auf den Bürgerbräukeller in München r getütet, überSV verletzt - Der Anschlag galt offenbar dem Dom britischen Geheimdienst angezettelt München, 9. Nov. (Eig. Funkm.) Der Führer traf gestern anläßlich der Lrinnerungvfeier der alten Kämpfer einem kurzen Besuch in München ein. An Stelle des Parteigenoffen Heß hielt der Führer felbst im Vürgerbräu- ache. Da die Staatsgefchäfte den Führer zwangen, noch in der Nacht nach Berlin zurückzukehren, ^er al» ursprünglich vorgesehen den Bürgerbräukeller und begab sich zum Bahnhof in sehenden Zug. ch Abfahrt des Führers ereignete sich im Bürgerbräukeller die Explo- n «och im Saal anwesenden alten Kämpfern der Bewegung wurden Dir MW, ArM-r Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Kurz na fton. Bon den noch im Saal anwesenden alten Kämpferik der Bewegung wurden Ü getötet und über 6V verletzt. Das Attentat, das in feinen Spuren auf ausländische Anstiftung hinweist, löste in München sofort eine fanatische Empörung aus. Zur Feststellung -er Täter ist eine Belohnung von SVOOVO RM. ausgesetzt. VlkslMn an «e SniW »es Mm über die Ermordeten vorwärts zum Sieg Berlin, 9. November. Zu dem Attentat im Bürgerbräukel ler schreibt der „Deutsche Dienst": Als wir am gestrigen Abend die Meldung von dem Atten tatsversuch auf Len Bürgerbräukeller erhielten, stockte unS für Sekunden der Atem. Dann aber durchströmte unS ein Gefühl unsagbaren Dankes an die Vorsehung. Der Führer lebt! Der Allmächtige, der bisher unseres Führers Weg in so sichtbarer Weise gesegnet hat, in tausend Schlachten und an jenem grauen Novembettag vor nunmehr genau 16 Jahren seine Hand schirmend über ihn gehalten hat, er schützte auch am gestrigen Tage unseren Führer! Wenn wir immer in unserem Innersten davon überzeugt waren, daß unS Adolf Hitler gesandt wurde, weil ihm die Erfüllung einer großen geschichtlichen Auf gabe gestellt und Vorbehalten wurde, so sind wir seit dem ruch losen Attentat deS gestrigen TageS von dem felsenfesten Bewußt sein erfüllt, daß der Führer niemals von uns gehen wird,, ehe er sein Werk vollendet hat. Sein Werk aber ist Deutschlands Ein heit, Macht und Größe! In Ehrfurcht aber neigen wir Uns vor den jüngsten Toten der Bewegung. Sie alle hörten soeben noch bet der Gefallenen ehrung in Ergriffenheit deS Führer» Wort, daß keiner von unS wissen könnL ob eS ihn nicht auch treffe. Run fielen auch^sie nach einer Stunde Ler Weihe und nationaler Begeisterung. Sie starben im wahrsten Sinne LeS Worte- für den Führer. Denn ihm galt diese- Verbrechen! Ihn wollte man morden, weil man Deutschland damit in- Herz zu treffen glaubte. Der Führer aber lebt! Für ihn starben seine Getreuen. Möge die Welt wissen, baß im deutschen Volke Millionen und aber Mil lionen nicht zögern würden, ebenso wie die Ermordeten LeS Neunter November Der Ernst des höchst gespannten Entscheidungskainpfes zwi- schen der Idee Adolf Hitlers und der angelsächsischen Abart des jüdischen Weltkapitalismus läßt uns mit stärkster innerer Hin- 9""A.bes Tages gedenken, an dem vor 16 Jahren die ersten Blutzeugen der Bewegung beim Marsch auf die Feldherru- balle rn München durch eine beispiellose Felonie der abgesetzten bayerischen Minister fielen. Da die toten Helden der Samen des Nationalsozialismus gewesen sind, wird ihr Gedenken gerade heute von der ganzen Nation um so inniger begangen werden. Denn wir verteidigen jetzt, wofür jene Männer starben: Das aroßdeutsche Volksreich und seine Freiheit. Aus der letzten Seite seines Buches „Mein Kampf" hatte der Führer geschrieben: „Ich weiß, daß einst eine Zeit kommen wird, da selbst die, die uns damals feindlich gegenüber standen, in Zukunft derer ge denken werden, die für ihr deutsches Volk den bitteren Weg des Todes gegangen sind". Heute tritt in Gedanken das ganze deut-' sche Volk vor die Ewige Wache am Königlichen Platz in München. Die Ermordeten des 9. November starben für eine Idee, für ihr Volk. Sie gehörten zur kleinen Schar der Führcrgctreuen, die Deutschland aus der Lüge und Niedertracht, aus Sklaven banden und aus den Versailler Fesseln losreißen wollten. Sie hatten mit Ingrimm gesehen, wie am 9. November 1918 fanati sierte Haufen unter jüdischer Führung die Heimatfront durch brachen, während deutsche Soldaten im weiten Bogen von der Nordsee bis zu den Alpen schwer ringend am Feinde lagen. Die von der Entente betrogenen Betrüger des 9. November 1918 hat ten dafür den Dank vom Hanse Albion geerntet: Versailles. Diese parlamentarischen Mächler und Kleingeister hatten Deutschland zertrümmert, das deutsche Voll dem Hunger und der Verzweiflung überlassen. Während infolge der Hungerblockade Englands Mitten im Frieden Deutschlands Frauen, Kinder und Greise zu Hundcrttausenden welkten und starben, mußten wir sogar unsere Milchkühe, Obstbäume und Bienenstöcke einem mit leidlosen Feind überlassen. Die hysterische Vernichtungssucht der Engländer und Franzosen brach selbst die Schanddiktatc- Unter Vorwänden besetzten die Franzosen Rhein und Ruhr. Mitten im Lebensquell Deutschlands stand der Feind und unter band unsere Schlagadern. Eine feige Regierung von Parla mentariern nahm alles geduldig hin. Aber die Idee des Reiches lebte. Sie wirkte fort und fort. Sie gebar den Volkszorn gegen die Separatisten am Rhein, gegen die Polen, die glaubten, Oberschlesien rauben zu können, sie gebar die Aktivierung des Äbwehrkampfes im Westen, in dem Leo Schlageter als Opfer für Deutschland fiel. In München hatte Adolf Hitler eine Bewegung geschaffen, die alle jene sam melte, deren Traum und Kampf ein einiges, freies Deutschland war. Deutschlands Erneuerung, das war nicht nur die Um wandlung des deutschen Menschen, seine Erziehung zum natio nalsozialistischen Denken, seine Abkehr von aller Ueberfremdung durch Parlamentarismus, Marxismus und Demokratismus. Deutschlands Erneuerung war auch in erster Hinsicht der Kampf gegen Versailles, der erbarmungslos harte Widerstand gegen den Feind, der Rhein und Ruhr besetzt hatte, gegen Lauheit und Laschheit im eigenen Volke. Die Tat allein entschied. Und diese Tat, die in den Sticknebel des Jahres 1923 wie ein befreiender Blitzschlag fuhr; mußte getan werden. Denn, sagte der Führer am 8. November 1934 im Rückblick auf den 9. November 1923: Llm Ende zwingt nur die Tat die Männer in ihren Bann." Die Tat vom 9. November 1923 aber war die Voraussetzung des späteren Sieges, des Sieges über den inneren nnd äußeren Feind. Die Göttin der Geschichte, als Göttin einer Höheren Wahrheit und eines besseren Rechtes, die Adolf Hitler im Früh jahr 1924 vor den Richtern des bayrischen Staates anricf, sie hat geurteilt, daß „mit fast mathematischer Genauigkeit" das Recht und die wahre Idee bei dem Führer und den Seinen lag- Wenn Deutschland heute wieder groß geworden ist, wenn cs einen Block von gewaltigster nationaler Geschlossenheit und Kraft darstellt, dann ist diese Reife undenkbar ohne die Tat des 9. November 1923, ohne den Beginn der nationalen Revolution. Die Mit marschierenden damals wußten: „Deutschland darf nicht unter gehen, aber Deutschlands Äuferstehen kostet eine Höllenfahrt." Sie haben mit ihrem Blut ihren Glauben besiegelt. Und ihr Glaube an Deutschlands ewige Sendung ist nun Wirklichkeit ge worden. Deutschland wird leben, auch wenn wir sterben müssen! Dieser Gedanke eines rheinischen Arbeiters, er stand über dem 9. November 1923. Er steht auch als Stern über der ringenden Gegenwart. gestrigen Tages auch ihr Herzblut für den Führer und Deutsch land zu geben. Wer sind die Mörder? Heute wissen wir noch nicht im ein zelnen, wie diese verbrecherische Tat vorbereitet wurde, wie sie möglich war- Eines aber wissen wir, die Anstifter, die Geld geber, diejenigen, die eines so niederträchtigen verabscheuungs würdigen Gedankens fähig sind, das sind dieselben, die schon im mer mit Meuchelmord in der Politik gearbeitet haben: Es sind die Agenten des Secret Service, des berüchtigten briti schen Geheimdienstes. Hinter ihnen stehen die briti schen Kriegshetzer und als Ohrenbläser Juda. Wenn irgendein Ereignis die Entschlossenheit der deutschen Staatsführung, den unerschütterlichen Siegeswillen des deutschen Volkes, die Treue eines jeden einzelnen von unS zum Führer steigern konnte, dann war es dieser Mordversuch an Adolf Hitler. Aber England soll uns kennenlernen! Auf hal bem Wege bleiben wir — daS ist der Schwur an der Bahre der Toten — nicht stehen. In den Kampf, der nun beginnt, tritt da? deutsche Volk nach diesem Ereignis wahrlich wohlvorbereitet ein. Wenn wir bisher noch Rücksicht auf StaatSfeinde genommen Aleukirch und Ilmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten «. «»«vleenm. UNMmUeqM , m, »„Igw-ttmm Iq-'II »5 n. u»1« «ivyscheenaß« «t EsiKöftetedlneungni. dl, dm »»NchNft,» »«« wnteml« d«i dmtlsn MlNkchdft kln» n, UI, »a^dmd. »«»sd^ch« «ml sii»u<w«id- 444 Md 44, - vner« ». u«. O^tlelrUovl« »lchuesu», «r. >»4. - IM» vm N,» b SlltzUUouda. Der Sächsische Erzähler ist da» MI Veröffentlichung der amtlichen Betanntmachungen de» Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Betanntmachungen de, Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. Nr.MS - Donnerstag, den v. November 1939 I f