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»u« Ein-ig« Der SSchst >m- Nr. Ml Haupttreuhandstelle Ost SptA wrf 'M „M flnü' auch sonst, lieb, könntl La! 'S nie« durch a« 'amt mal. dahin! gen vor. rmd meine Frmmbftnien Wohl et en in von doi ev M doi VN >l M um. loht- »h nVer ürlg KÄ iiE LetdzWr Mnnnschöfttn männer, au t teil. » . tz» in ern, o die am Stach ein« größten kapU und USA. « und von erraf Ml« „Gnglan °nd«n, ich ind^Mistr Kreud^SS «aterlande. Junge. Unk kleidet mit graubraunem Anzug, Sporthemd, schwarzen Schuhen, ^e enger der Kreiß de« Ledens und 1« bestimmter da« Werk ist, X) in dem man Vollkommenheit sucht, um so «her wirb man dieselbe finden. Herder DN». « stellte Lord vor der BÜI Meßenden u> einmal Verb, gehend«» Pol Mit enu Riw«mehm«i * mtt"wem werk getroffen. "Willst.!,» fie wirMch dyt lnch«. 8«mkfi?" 7 .Ich Mutter!" Karin behaupten mW «, da werden Ehen « auch in reiferen Iah Laß sie Mw ui«. iKs. Reinhardt» Ra» seine» Heiter- Mädchen. unter Abtei. 'LS di- »um «in,kl. und zu wel< aruh B«. und sich - ost karte» — st »n von etwo mb» .. enden Frank KoWt^nit Wor^ow^ s«i»»NL der va oes Gr al» er Mgll zeichnete, dal gegen die M Der edle in Indien d rahten und! en dc llow, »her, tauer Jubball-Arlegsmeisterschafi in -et Vtzirksklafse . .. die Grundsiis .«nu. „Ä^ch dir : 1928 geborene Werner Schmidt aus Hielgersdorf eine Flasche mit heißem Kaffee vom Ofen. Da bei wurde der Stöpsel der Flasche herauSgetrteben, und de, Kaffee spritzte dem jungen Bur " - "" inS Nixdorfer Krankenhaus g, Hainspach, 7. November. < , - suchten Totschlags. Bor der Ersten Strafkammei richt» Böhmisch-Leipa fand die Hauptverhandlun^ Jahre alten Johann Meißner < Junge." Meder lächttt Mistreß staunt und neugierig steht der T „ES gibt in meiner Heimat tragen diesen Namen nach, mir zwemnLzwanztg Jahren, Löchte, Und Mist«- Howard, erzä Turnen, Spiel «nd Spvrl chch»«« N, dt» »»«NMfttz Lomüag stand«« di« Lutscherbün- «wer KrrWezerd. Wr erwart«». » VS matn Prößröhrsdorf isu «Portwft «Nd V«st Hie» es antntswr mdvch» mft seine« «rvch vom io. »lluvg,-flicht «Af ^r«tdgas de, av. Durch ltraldttro fii- ,. dem atlti. werden. H Nr. 4S vow !« Vsrdergm^d d« lich die^^^u Är v>w Mistreß Howard Frank Drei S Vollmondg' Merkmal t_ merktm Namen: Maria Maria »kltza-n sptrlrn NdMMVN. Zutzball-KrirgvrMfierschast im iMmLachft» «hm LR^iß? Zur DurchMrung -brr LxiegSmeisterschasten ich. Lustball- waren Nn «Een dtkaüntltck iii HH«mnMM,.daraawr HA au» Mrtzbtll-Gaullva »ugetÄt »v laM« ^r^nmg^aN br» Meten der Ganliöä,«uß W! sKea de« «au und d« d« Derhandlunoen zur KlSrun, Mannschaften aus der Gault andere Mmrnschasten, unt« WWWLrs «arten, tvnm festftetzt, wie DNB. M SWr EarMo! befehlShaver I Zu Begii eine kurze Lu Laust M lch ^Deutschland tst grsß nnd.hat viele Frauen und Mädchen. Dein Unterfangen ist »»mindest ... reichlich romantisch!" Hadem in^eD auch schwierig." »Dielleicht vermagitdeS dir ein wenig zu erleichtern, mein Nachdruck verboten 8. Fortsetzung „So schmeichelhaft das für mich ist, möchte ich doch keines wegs, daß du dich mit einer derartigen Ausnahmslosigkeit auf mich alte Frau einstellst, mein Frankie." „Und warum nicht, wenn die Frage gestattet ist?" „Weil Lugend zur Jugend.gehört." „Hul Das klmgt ja fast wre ein elftes Gebot." „Ist es auch so ungefähr. Und du mußt es halten. Wirk lich, Junge." . „Mary-mother, mir scheint gar, du machst Ernst." Mistreß Howard nickt. „Komm," sagt sie und zieht den großen Sohn neben sich auf die Couch. „Also, ohne Umschweife, mein Junge . . . Mister Macpher son war bei mir und ..." „Und?" fragt er, da sie nun doch ein wenig zögert. - „Und," setzt sie fort, „schlug mir eine Zusammenlegung sei ner Fletsch- mit unseren Milchkonserven vor." „Donnerwetter! Das könnte ja eine fabelhafte Ehe geben!" „Allerdings . . . eine Heirat liegt diesem Projekt Wohl zu grunde." „Nanu?!" „Mmlich deine, mein Krankte, mit Harriet Macpherson." Der junge Mann bricht tn ein schallendes Gelächter au». Mistreß Howard läßt ihn eine Weile lachen. Dann fragt sstr „Ist das deine ganze Antwort, Junge?" „Ja, Mvtiier ckvkk. Oder aber glaubst du wirklich, tch würbe das für Ernst nehmen?" „Warum nicht? Derartige. .. hm . . . Verbindungen, Lei denen man gut und gern zwei Fliegen mit einem Schlag er ledigt, sind gang und gäbe und lassen sich meist sehr treff lich an." „Und du redest solch einer Verbindung da» Wort? Du, Mutter? —" „Nein. So ist das wieder nicht. Ich enthalte mich überhaupt jedweder Emmlschuna in solche allerversönlichsten Fragen, wie es die einer Eheschließung ist..." Mistreß Howc - —- „Jetzt hast du ein .aber» verschluckt! Gesteh' „Wie gut du mich doch kennst," lächelt sie ihr.. wollte dich nämlich fragen: Lag, wenn du Harriet able-nN, Macphersons Einzige, um die sich sonst viele — und nicht die Schlechtesten! — reißen, und deren Land dir auch geschäftlich weitere ungeahnte Moalichkeiten erschließt, denkst du dann viel leicht an eine ander« für dich?" »Bewahre! Da ist weit und breit keine andere. Keine für mich. Sind ja alle nette Madel». Tüchtige Golfspielerinnen, Lst im Benehmen mit den beteiligten W Generalgouverneur für die besetzten pkM den. Bisber von örMchen StAlrn durchs» nur wirksam, wenn sie von der Haupt! werden. M die Bestätigung bis -Um 1. ,Mnnst du denn gar nicht ernst sein. Junge?!" „Aber ich Lin es doch. Du kannst mir ruhig gla eS so und nicht ander» ist. Ja, du hast mich so ver meine Ansprüche an Menschen, an eine Fran so hoch ü , . Vater hat wohl gewußt, wa» er tat, al» er dich Von drüben heimholte, Mutter Maria? Mistreß Howard ' undurchschaubar» .Wie.ware «S, wenn auch du, zur Br nach Deutschland führest?" Frank springt wie elekt ert auf: AallS du das jetzt im < gemeint hast, so ttnnt« Ich es doch sehr im Ernst ausführen." Und da die Mutter ihm herz lich zunickt, spricht er weiter» »Deutschland! Oh, wie aerne möchti Möchte eS Mst in seiner Wirklichkeit.« Fabrik ist - - -- - - . an seinem lich w nichwb r«h «n« mit ttÄNrMÄm» «dwaMiItUNg kNtg«W er ANtzelrgenheit. Süllttü bi« Lew»i««i D Mit billig misschetben, dann dürftedlrse Wuch drri I einer fortschv Ursprung. v, - «hemnitz. 7. Nov. I« einem Teich erschossen aufgefunben. In Markersdorf wurde am Sonntag ein Leich abgelassem. Da bei fand man einen 18jährigen Burschen au» Neukirchen er- Wösten tot auf. Wie die Ermittlungen ergaven, hatte er am 24. Oktober seine Arbeitsstelle verlassen und sich umhergetrteven. Dann hatte er au» Furcht vor Strafe Selbstmord verübt. «Kemnitz, 7. Nov. Durch aulströmend« Kohlengase getütet. Um Sonntagvormittag sand man in einer Gartenlaube in btt lllbrechtstraße die 18 Jahre alte Tochter de» Gartenlauvenve« fitzers tot auf. Sie Latte in der Laube in einem Grudeofen steuer aemacht und beim Auflegen von Kok» vergessen, die Kauchklapve zu öffnen. Die infolgedessen ausströmenden Kohlen- oxybaase hatten den Tod de» Mädchen» zur Folge. Zwickau, 7. November. Grei» löbltch Serimglückt. Beim Ueberschreiten der Straßenkreuzung Bosen-/Römer-Stratze lief der 86iährige Postschaffner i. R. Hermann Baumann au» Leub- nitz bei Werdau in dis StraKenLahn und wurde so schwer verlch^ daß er im Helnrich-Braun-Krankenhau» den Folgen de» Unfälle» erlag. Gerichtliches Nachspiel der Verzweiflungstat einer Mutter Chemnitz, 7. November. Die in Mittweida wohnende, am S. Nov. 1899 in Geher geborene Camilla Johanna Hoffmann geb. Schubert führte eine unglückliche Ehe, da der Ehemann sich um seine Familie wenig kümmerte. ES fehlte häufig am Nötig sten, selbst an Milch für den 13 Monate alten Sohn. Der Mann, der in Leipzig arbeitete, weilte am Li. Mat 1938 tn Mittweida, wobei es zu Auseinandersetzungen zwischen Len Eheleuten kam, da der Mann wieder avretsen wollte, ohne Geld für rückstän dige Miete usw. zu geben. In ihrer Verzweiflung'beschloß die Fran mit dem Kinde aus dem Leben zu scheiden. Tie drehte in der Küche den Gashahn auf und legte sich mit ihrem Kinde auf daS Sofa. Als eine Hausbewohnerin Frau Hoffmann auffuchen wollte und keinen Einlaß fand, wurde die Polizei verständigt. Man fand Frau Hoffman» bewußtlos auf den Dielen liegend vor, während das Söhnchen tot war. Wegen dieser Tat hatte sie sich wegen Totschlages vor der 28. Großen Strafkammer deS Landgerichts Chemnitz zu verantworten. DaS Urteil lautete we gen Totschlages auf ein Jahr sechs Monate Gefängnis unter Anrechnung von drei Monaten Untersuchungshaft. tShof ttdnmtr we- ukltn Zubilligung von s»ch»JaoM. zeit. Zum Wochen- Kaufleute aus -eu geräumten Gebieten »lgeaen Interest« aufgiforderk, pchbei ihrer veiussoMNisaM in Mü den, die sich Mit ihnen in Verbindung setzen «W.. W gkniigi bi« Ab sendung einer Postkarte, die sowohl die LeimatabM« nw a«ch die jetzig« Anschrift enthält. Dies« Meldnng ist M rie/Mckg«Mrt«n aus Baden zu richten an die Mrlschatzikammer Bsbe«, NVAUMrs Handrl, «arSruhe, Karlfiratzs 10, für die RäckgMhrten au» der.«aarpfatz, Ab teilung Handel, Neustadt/Weinstraße, Schillerstratze SS, fipt di« Mckge- Sn «mer vtkanntmachuna hstrübtt h»ißt tt: Lch Hadi b«t «ltr «In« Hauptireuhöndstrll« Ost eikgttUhtü. Sie hat id«N Sch sowohl in Bersin al, auch beim Genträl-ouoerneur der deseum Mnischen Gebiete. Vie HMlvttr»uhandst«ll« «bettet mV dem Gtneralhouvet» neur, den Retchvstaithattern und den ObiMMdenten. SA errichtet Lwuhandstellenr in vanzta für den vuMM MstpemLen, in Posen für den Retch^au Sofia, in Ztchenau für den Aeafi- , somkst fitztere nicht nurschaeßlsth betrieben mrmvM werden, vor- Urv»! gtlangen ILOrrlQri von psllsi? VrNadsr-kr«cti<»sckut» äu^et» Vartag osn^ir nslL-rLkr, vsnv^v ls^ettSLtg) r zu, Mn Junge, fahre!" k du rnitkornmen, motber Lear?'' Howard schüttelt leicht den Kopf: iglettung auf deiner Freiersfahrt, Frankie? Ach »Undzu Besuch nach deiner alten Heimat?" forscht der ""^ÄMh"da» nicht, mein Kind. ES wäre Leute zu schmerzNch für mich, dieses Wiedersehn. Ich «AL» schon hier .. > für immer..." ' „Und dein Heimweh?" - „Mit den» bin ich auf meine Weise fertig geworden, Fran- sie. Damaw, als ich «kannte, daß ich in der Welt, in der ich fiben mußte, niemals heimisch werden könne, und üch m«n Vaterland, nach dem ich mich sehnte, mir versperrt war .,. un- erreichbar; da habe ich mir oie Heimat im Herzen gefchafm». - ' >on jeder Erde. Man träat sie in sich, ihr treu »i» »um letzten Atemzug. ES ist zur Heimat deS^H-rzens zu finden, Sin- nöchte ich mein äußere- Leven nicht mehr N« unterbrechen..." WeitttspN*' Sraurnhand, hlnfahren wolltest, wär««» mlr «jy».große Nicht jetzt tn dm dm dAbm WM v» «r. ^Ward verstummt. )'Sl" !m zu. ich reißen, und deren Land dir auch gesr!,. ^ . , Moalichkeiten erschließt, denkst du dann vlkl- HfikgerSborf, 7. Nov. Da vrühr. Im UnterkunftSraum d berg in Nixdorf, -er von der statt betrieben wird, nahm der Flasche HerauSgetrteben, und der rschcn ins Gesicht. Er wurde sofort November. Sech» Jahre Zuchthaus wegen der- 1. Bor der Ersten Strafkammer deS Landge- ... . auptverhandlung gegen den SS „ . ... . .. . .. aus Hainsvach statt. Meißner hatte am 20. August d.J., wie der Gerichtshof als erwiesen an nahm, „aus gehässiger Eifersucht" den Entschluß gefaßt, die um einige Jahre ältere Dora Sch., die ihm die Bekanntschaft auf- der der am r Hilfe und sofort vorge sttchen Begleitumständen werverletzten gerette Nchen wieberhergestellt Werde jähzorniger und heftiger Mensch, ha feit seinem 17. Lebensjahr 1« Beziei einmal mit,.Umbringen" gedroht. S gen deS-Verbrechen-deS versuchten 2 mildernder Umstände auf eine ZuchthauSfl Warnsdorf, 7. Nov, Sin« »iannmtt« .... ende feierte das EMiaar Franz Md Theresia Schwarz in Warnsdorf Vl/1978 WalWrSborfer Straße das seltene Fest der diamantenen Hochzeit. ./ Parole zvm Vettcl»rapp«tt am NNttwtch. s. No».: Gerade in einer Zeit d«k Rot und twr Unficdrültunz dnrch de» lMtf Lrefb-M tzMfteyO» - vo« suftvikm . SePtUMer mV «tnem roten Men «rlaß des «ad dessen nigen Lertritb von Treidg Wit der Luoettsnng Nr. 1 im L Oktober uürd «in «mother, und über nachholen ich. Weißt «n Rein- und die ir schon »u vttschaffin wissen," vttflchert rlen." schlade. bä en Ver-