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— «NO — qn'tzNmrMrtA.M»i«iM März. Wse.«!,,.aus gM GuGe ^DcherWztr ^»Mel^NlqUh,yj, , ist pn esK^T,h,ilH<o,nt5 ^x^MnijchO AchMg akutlehntm RMiaW Fra«äsip?t, a. M»L-W,n-ch»tsi- Warjnyrb- 'htzsÄüg -dep° BundfSc«nm1sstM >in! kurzer Zeit chufi SdMstwechM-und Preuße» von- der deu 1 schen Flolt< ltjchK. allein den größten Theil der KriegSfahrzenge er» M,h«y„ sondern auch .»für dey,Ausbau, einer deutsch» »Mionalk« Flotte auS eigenen Mitteln sorgen" würde, jedMaV etwas verfrüh». Noch ist das Schicksal der deutschen Flotte nicht entschieden; freilich für ein gu- ttSukaunr sine Aussicht, penn der eine Vorschlag/wo- «MM egtsprMnd dem Plane der frühem technischen. P»hjnetztyMWon, auf die Höhe von 6 Linienschiffen uydnM'Mdern gebracht werden würde (nnter Ver- rvepMNg der nach der Vollendung von Ulm und Ra- stqtt zugänglichen Gelder und entsprechenden Mallicu- larbeiträge), dürfte allerdings wenig Chancen haben; eher nochikin anderweitiger Vorschlag, wonach die Nord« und Ostsecstaaten die Flotte übernehmen und mit ihren ^lntheilen in das ContingentSverhältniß treten sollen. Das dritte Loos, daS über dem Haupte der deutschen Flotte schwebt, ist die Veräußerung an den Meistbietenden, die Verwerthung , der sich indeß glejchftM, nicht unerhebliche Schwierigkeiten in den Weg Hellen dürften. Wie bemerkt, ist aber noch kei ner hköser drei Schicksalswege definitiv betreten. (Fr.J.) ' Berlin, 18. März. Die' Wiederkehr des 18. Mürz hat dix Ruhe nicht gestört. ES hat dergleichen Störungen auch m der Thal Niemand gefürchtet. Einzelne größere Werkstätten feiern heute. Die heu tige Nummer der Urwähler-Zeitung, welche in einem Holzschnitte eine Abbildung des FriedrichShaines bei M Bestattutfg der Gefallenen und die Leichenrede, diener' Assessor Jung ' bei jener Gelegenheit gehalten tzat^ bringt, ist mit Beschlag belegt. Die Angehörigen besuchen seil Sonntag die Gräber und schWcken'fie/-^ Man ist hier bereits auf Arrange- mrchlS bedacht, um den Plan einer Zusammenkunft iAäwtNrstjrwdüg er in Zoll- und-HandelSangele- ^nMesiMk^l^SonlNtermvnate vorzubcreilcn. (C. B.) ? Hamburg»»)?., Mrz. ES verbreitete sich hier seit einigen Tagerz^daS: Gerücht, welchem wir jedoch ypchtpDigGfqOS'lchenken, daß binnen kurzem sämml- lich?, v st ^se ichchsMe Truppen auS Hamburg und deg HxrzoglhüuMi zurückgezogen werten sollen. Rendsburg würde bald nach Reorganisation deö hol steinischen Kontingents (3600 Mann mit zwei Felv- bMttien)/gemeinschaftlich von Viesen Truppen und dänischen (v. h. eingeborenen Schleswigern) besetzt werden. Diese Angaben lassen, wenn auch noch kei« -7- - -Me» WettJndustrieAusstellung zu London. Die sächsische Industrie im Glaspalaste. , (Fottse-inig.) M- der Mheilvng ZbriM von Manufacrurwaaren: Damast, Zwillich und Leinengebild, ausgestellt von Beyer'S Witttve U. So«P., Heinrich Erner in Zittau; I. G. Lwrke u. Hätter und I. D. Wäntig und Sohn in neöwegs auf volle Wahrheit^ doch mindestens auf eine ungebahnte echte VerständlgungiMjischm den deut« schen Großmächten Hnerseitö liud Dästetuark und sei« non Verbündeten iiait-dtrerUtL ischlioße-z.- Was kann daraus Gutes sür,:dierH,tzogthüiner,!rtssulliren? -S < Itz. Marz.'" Ai 'Bffchist" Vei" Herzog th ü- mer SchleS w i g-Hol'st'^iis geschieht augenblicklich, Wli man uns mittheikt, nichts» alö daS Oesterreich und Preußen in Betreff d<^S Provisoriums einzelne Forde- rrsngen stellen, die Daitrnfäik'Natürlich nicht bewilligt. Utbe'r daS Definitiv,»» wird zur Zeit gar nicht ver- handelt, ebenso wenig über daS Kronwerk. Auch über M'Erstfolg'e'fräge °ist'längö nichts vorgenommeit. Man wartet auf die Einsetzung des neuen BundcSorganö. Aus Thüringm / 15.' März. In einer seiner letzten Sitzungen erihejlle per wcimarische Landtag der Regierung die Ermächtigung, im Falle eines Krieges eine außerordentliche' Steuer von 100,000 Thlrn. auszuschreiben/ inalMcn überhaupt StaaiS- domainen, die bis zu lOM'Dklrn. Pacht tragen, zu veräußern, letztere Ermächtigung jedoch widerruflich und auf Bestand deö gegenfväriigen Ministeriums be- ftbränk.. „ , Wiesbaden, 14. März. ObMeutcnant v. Krü ger, der, wie man börl, den hiesigen Militärdienst zu verlassen gedenkt, ist nun auch auS der Militär, haft entlassen worden. München, 13. März. Sichern, Vernehmest Mach ist gegründete Hoffnung auf einen Gnadenacst. ES soll nämlich allen wegen Betheiligung am pfälzischen Aufstande in eine Zuchthausstrafe bis zu zwölf-Jah- rcn vcrurtheilten Soldaten vollständige Begnadigung, allen über jene Zeil veruriheilten aber nicht nur ein bedeutender Nachlaß der Strafzeit, sondern- auch eine Milderung der Strafart in Aussicht stehen. (Pfälz. Z.- Wien, 14. März. Das ,,Neuig^itS-Bureau" berichtet, baß Fürst S chwarz en bet Hf'dab Schrei ben deö Königs von Würtembera beantwortet habe. Ihm zufolge soll aber der Fükst nichts weniger als den Ansichten des Königs entgegen sein, sondern nur die Zeil noch nickt zur Nealisirnng dieser Inten tionen geeignet ballen, indem er als oberste Bedingung erst eine Einigung und U-bereiiistsMstng -der deut schen Fürsten ' zum gemeinsamen"HänhM NlS nöthig erachtet, und erst dann, wenn dief?s° Ziel"Mrebl, den gereckten und billigen Ansotd0rungew W Nation im Sinne deö Königs von Würtembetsi Ricbsttiiig getra gen werden könne. ' ' 's "s Prag, 14. März. Gestern Nächt würde eh, SlaalSgesetngener mittelst eines Seperattrafns unter starkes milttairischer EScorte, wie eß bejßl, liäch Öl« mütz tranSpörtir«. Man vermuthet, es sei DatizuH. Gr. Schötian in der Oberlausitz, und Poölß, «ou/Felir Söhne in Dresden.! Spitzen, Blonden updMrzf- ckereion wollt'«, als? die Einzigen im deutschen Zoll- vereirr, auSstelien Miedrich Förster ,st D»- A Stölzel u. Sohn und C. G» Dörfel.,und^ Meustock, Köster -u.^'UUmanu in Echneobevg-r Herr Schreiber in Dresden stellt-..Rrüssi>l er Ku ikon" auS. mäh, rend die sogenannte Plapensche Waare zertreten wird von F. L. Böhler und Sohw, A G.-Heylkich u. Comp., C. G. Kraust und Comp., F. ,A. Mammen u. Comp., Meinhold u. Sloffregcn, G. F. Schmidt, F. Schnorr und Steinhäuser und Gebr. Groh in Plauen, Fer-