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rr^chs,Ai»sch»hen wirb, dürfte nach we- cken der chi^hcrige Begriff einer deutschen sst'MrtiWaien beizuzählm sein. Doch hö- .er/tiir. unb/in Mtt für den Bürger und Landmam. .z uw . /Li -7--.-.-- . > /. mit einem Dolchmessermehre WunhsN^ei.) ÄesMe wurde sofort ergriffen und in Gewahrsam gebracht. Die Wunden des Hrn. Nickel find'sehr unbedeutchd. Sie bestehen in einer kleinen Wunde, oberhalb Yes linke» KriieS und kn einigen Schntttwundezi tzex Hände, welche dadurch entstanden, daß der Psrwundete Messcr erfaßte, um es von sich abzÜMten, Urber dt^Mötkve viestr ThUt sind wir noch MWwStande, etwas BestimtytfS mitzmheilen. Nach den Einm wäre es RachsucG-vahMWch.aber ist dtzLhäter gei steskrank. (M, Abdz.) Wiesbaden, 12. Mär,. Nachdem Oberleutnant v. Krüger, wegen deS Vorfalls MitdemAbg.Wimpf ein mehrstündiges Criminälverhör bestanden und sich im Laufe der Untersuchung das Nichtvorhandrnsem der Iudieien deS ih«>MLast gelegten Verbrechens herauSgestellt hatte, wmde der gegen ihn erlassene Haftbefehl von Seite deS CriminalgerichtS wieder auf gehoben und er sofort seutec Crimmalihaft entlassen. Herr v. Krüger befindet sich indessen noch fmmer tn Militärhaft, »peil die gegen ihn eingeleitqt« DiScspli- naruntersuchuiiq wegen Mißbrauch der Htimfiwaffe noch nicht beendet ist. > , I . Kassel, 16 Mürz. DtdFk^Lnz^vth'Ver Re gierung soll für den Augenblick in folgender chawlk- teriftischer Weift gemindert ftsysLa ttz^Ll>zkoGe1chk«ch- terding- nicht zu beschaffen wet^ so Wst S kHk Lästfe deS JahreS fällig werdend,nEvuston»! Vs-Staats, schatzeS gegen groß« ProvifioN ÄnK mit 5 Proc. DiS- eonro zu gar gering,« Coursons an RvHschtlv verstl- bert worben, welcher natürlich zü Kieftm bttligeNiGe schäft rasch jugegriffen hat. Di« dadurch erzielt« Summe kann nicht bedeutend sei«, invrsseti fristet sie der Ge walt, die ja überhaupt nur von der Hand i» -en Mund lebt, doch auf ein paar Wochen das Heben. Kassel, 11 März. Bei dem gestrigen Einzug« der kurhessischen Truppen war -ep gemessenste Befehl ertheilt, bei der geringsten „DenHnstration" von den Waffen, namentlich von den „geladenen Schußwaffen", Gebrauch zu machxy. Als Grund der getroffenen Maßregel .wird in der 'Kasseler Zeitung hie Absicht anaegevm, fallen Unfug . Ivie ei'unlängst bei bett» Einrücken veS LeibregitnenkS .ffaKÄstttivsn, nv matt' nun Miß «r?Ä2- 18 Mr^ 1851 8 Pf. HrHie Spalt,elseWe- ' L"'E . ttom» otzze- n«nMch .i L "l' Dienstag «ffchelnt Dienstag» und Freitags. Zu beziehen durch allePostanstal- ten, PretSpro Quarta 10 Neugrosch. Ein unterhaltendes Redaction, Drück und Bttlag von C'Lrl JeOe. in ^lppoldiswirlde. - j— — . . - > Lt i j- . - 'Ul Politische Weltschan, Berlin, I4.-'Mär^.ur Die- Verhandlungen zwischen Wien und Berlin werden von öster reichischer Seile so in die Länge gezogm, daß ein ir gendwie erhebliches Resultat von den Dresdener Kon ferenzen schwerlich, noch zu erwarten steht. Es liegt vielleicht sogar, im Pl-n^ veö Fürsten Schwarzenberg, die EnÜcheidfistg übrk'dib deutsche Verfassung auf ein anderes^Feld alS die Conferenzen in Dresden hin über-zu'spielen. Wie aber eine Regelung der deut schen Verfassungsfrage „ohne Preußen", gegenüber den Erklärungen ,ber auswärtigen Mächte und dem Streben nach dem Eintritte von Gesammtösterreich in den Bund, dem Fürsten Schwarzenberg möglich sein wird, vermögen selbst die Bewunderer seiner Politik nicht anzugeben. -7- 14. März. Die Voß'sche Zeiiung sagt über die in Berlin ringeganAeye englische Rote gegen den Eintritt GesammtosterreichS in den Deutschen BüNd: daß dieselbe zwar, wie die französische, nicht direct protestire, aber doch deutlich zu verstehen gebe, baß England in die eiwanige Ausführung dieses Plans nicht willigen werde. Aus Frankfurt a. M. vom 8. März schreibt man der Weser-Zeitung: Die preußische Regierung zieht jetzt-ihr Personal in der Marineabtheilung der BuudeScommiffiomi >z»iück, und da dasselbe auch - - nigen Flokj * , , ren wir^Ü^rlnserer Freude, daß sich hie vom Deut schen Bunde preiSgegebenen Anfänge einer deutschen KrjxgSflyite nun unter die Aegjve ProtHenS flüchten und daß wir, in der Ostsee die Anh^lMizufte -neuer naOmtchH Hoffnungen wiederfindM weMn^'Preußeil geht mii'Erwerd sdcö größten TheileS der vorhandenen Schiff« wflv äüS den Trümmern dev hiesigen eigenes Marmedepartement bildest.» die^Vvn der preußischen Regierung b«- adstchtigle Mbv Weiwrfühyung der Flott« demnächst dtm ganzen drinschen Etestandt zu Gute kommen! Mainz, lv. Mär». Mn Verbrechen, welches , heute Würde, hqtMe Stadt in zu verhWrn." Wenn matt'nün wAß/^Vc. avßergewMMe Allsrtgüng ver eyl. Zwischen s und Mglige „Unfug" lediglich in „Hürrcchrtrftir » HE bischöflichen Seminars, der Begleitung von Seilen der Kunde und k pr. Nickel, Msse laS, stürz,e ein gewisser St Seebold, der einzkehenden Militär» bestaub, W eine S Schuhmacher, welcher schon mehrere Jahre in Zucht- Wache' nüt Kolbenstoßen heran nahte und Mürch VK Häusern zugebracht hat, auf ihn zu und brachte ihm Jugend zu-n Pfeifen reizt«, so weiß matt auch, gegen