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»Ä ebel und tj^'ÄÜs 31 teilen DaS r der .»«M DM^lencrö, unsszrp-rr.ln einersv rohen.u«b,M- MMgßtoM Weis« (durch Tritte, Puffe in dieMngsn- MMdft,. f. w.), staltgehmben, baß man soEftir -ftiu-Lfben jürchtttc, Er ist namentjjch .au dMKMe tchwrr.vertttzt und, hat das Gehör auf dem eü^en . phre ^äntlick verloren. Noch heute ist sein ZuMd pon, rt^Laß - Lex ih n behandelnde Arzt, Hr^He^e- AlUabS-rzt Vr., Gunther, einen günstigen AuSgLng WMilf,HuKsicht,,^ stesleii vermochte. Yes .der.lMn ,KMf^iavrlgenS> soll namentlich der m vor. xtt- nanülei'MMtschgstssecretär betheiligt gewesen^ scm. Untersuchung ist im vollen Gange und soll zur ErnnnelMg der ^eigentlichen Thäter geführt haben. i,Mei dex Kslheiligten — jedoch nicht die Obenge nannten — befinden sich bereits in Haft. Mt -vrlegltten entworfene e'Sanftion'des Königs er- Mc'Iu-Lauendnrg einzufüh- Fch! folgendermaßen gestal- Oldenburg erbt den Thron ssn iberdeii in diesem Falle ^finden. Der Herzog von vM^ Perzi'chlleistuiig auf !, Htrzöglhümern liebenden 7eS -MdeS (veräußert zur as.GroßhöLjogthsini Olden- _ . . — V—'vmükchM AügufttÄbukger « Dle^BetrubSubrrsckMft der Kjnie für ewig, selbst ttn Fall« deS -AuSfierbeuö deS ^lpjig.3)rcsdner E'setlbahn^ für bas 3ai)r Oldenburger HauseS, aus, erbberechtigt in Dänemark ° uchi Schleswig -HolstMr WWk-jeKt der ------ .... ... - ' Kaiser von Rußland verttHtet »Ms stdeS Erbrecht in der st atm ennräßlgchz Holstein oder Dänemark; KMgegest succcdirt nach AuS- t'' sterben deS Oldenburger Hauses,btt Glücksburger Linie, ^^^cste noch eine Dividende vot^ nuMstM lil Thtxn. j,„ F^g auch diese letztere äuSsterben sollte, würde st^U'wAen kann. Die Att.onMe-erWttti-chM. däs Erbrecht deS russischen KäkfeLhäW Er auf- ssach^für^Ms letzte Jahr ihi^AttibMpsitist >mt^fir^en M-n " " ' "'2 rnwS 'WÄMMzinst. . .. lFreiberg, 22 Fcbr.!i Die Negierung hat hier ein Gebäude gekauft, daS zum Bezirksgericht be, stimmt,ist-'der Kaufschilling/ 9000 Thlr., wird von üSö^verstäudigtN! ^waS hoch gesundem Die erfor« ,derjfchxmiD^uteiti-solle«, wie mau versichert, bald in Allgtiffmoomümeu werffen.^ Zum AsUmisaal hat die uhftslW ÄnMtzestninde vm-iiogeiianuttu KoufhauSsaal MNler gmvisftv BeLmgungen ukerlaffem Man bedarf ,<jstr«r! so-geväitangen Localuär,dä das hiesig« Bezirks- irgevÄstt Pacht, msrnitzqr . alö etliche 60,000 GrrichlSbe- Mfitm^trffhatüAfi wird, Und gleichwohl ist die ent- istsrvErstittUbqWS Gxdschnft njcbt über drei Stnuden ,Mw,Wibmgq,die twmrchbarlen.i Ortschaften sind »Heils --ahVich,-Ä th^,siftM-lHavk bevölkert; Freiberg selbst Mthfflt'iinachüidsr tmüesttn Zählung etwas mehr als .»«^OlMEinwohilattiA - gente» »»Siebenbürgen": «vttverwttrgoo chat ejne WlMtiWs' Weltschau. . ' Pevölkekttna von.2,500,000 Menschen^Pnd'ibieciZahl ' Schleswig-Holstein. Die Presse beschäftigt sich L ^^^i- vtrlsBch'M den Vorschlägen, welche über die künftige -.«iiiiLridiüelk^n^^r^neS»» OrssMM>n Schleswig-Holsteins gemacht worden se'in O«D^^eL^ Mil.he.lnng des Gemordeten «N Zinntich? .M^MrychMdenzblatteS.Z StS MAch htid' W Ätndeo cheiderlrisMschleMö. cAÄMLALNWLLNL ^ Peschs xtn,el,ttr JnsütgeNtenft'MS vffn^ sovMefiriS Ur. ,tt»zeWenM.MteS,>(H«lstetn-,undLau.ubmASchlL- Ä^E"!nü7ttnchEat^ 'MDdiin'^etew'Mk« lAäaMaügt/V0S er- sicht «bepMschlttßend sein? Die'8«ststeklpl^'^^c- schien und 2879 aus sonstige Weis^stommchc,.- fassuüg selbst-aber^ die AuSgleichRng.dek KbiegGhävtn Wie«. Bor einigen Tagen war die gaNje Stra- »md dir Beseiligung aller durch dem drtijähritze» Krieg ßcnjugend BrünnS in eistem HeiterkeltSparorySmuS: «SU Augustenbärg uMhiM seine sämmllichen Besitzungen zu GuiW KriegSschulden-Tilgstn'ss bürg ohne Eutin. Eß l Mystllna -dtr Zinsen auf dje S.tawm.- uM Keiiser von Rußland verttchtet^ulf jedes Erbrecht in -ckttien; sowie der st^uwnmÄßig^ AMEsdM^Md Holstein oder Dänemark; hittgegest succcdirt nach AuS- W^Erh-hung. deS NeservefotM ^u^I2^000'Etzkr., st^wben deS Oldenburger Hauses btt Glücksburger Linie, prv Acttt noch eine Divikendir votr nuMstM-0, Thixn. j,„ Fall auch diese letztere äuSsterben sollte, würde »bAen kann. Die MonW erW das Erbrecht deS russischen MfikhciHtS Er auf- Vach für däS letzte Jahr iht^meWpsitist imt 'sir^en Mxn." ' ' Kassel, 22. Februar. Gestern Aheyd AM Hs bisher im Kreise Hanau gelegene l. kurfüistllch hr,s. fische Infanterie- (Leib-) Regiment mit Wgendkm Spiele hier ein. Dasselbe wurde vom kurfürstlich hes sischen Generalstabe an der Eisbnliähst estchWäen'Aüd in unsere Stabt geleitet, wo cs einkasexNftr'wttrde. Eine zahllose Menschenmenge folgte dem ^himenlc vom Bahnhöfe bis zur Kaserne Mer vtWWjn Hurrahrufen, daS allmählig so überhand nahW^Laß, alS die Fahne deS Regiments aus Vem FrMtichSplatz ii» das kurfürstliche Palais gebracht wKVv,'"(tue her. beigezogene Patrouille vom G^r^tteaimM'eiruuschrei- teu und dem tobenden Lärmen ^nr'GM ^Machen genöthigt war. In der KoM.Mn zNwW'.. Mtn verschiedene Fenstern mit Lichftrn^MA^ /.-(Ws, Wien, 2l. Febr. Tic Wiener Kltüirg-weröffefil- licht den Ausweis über „daS^Werftrhrffi tzdevuJnsitr- gente» in Siebenbürgen": Sdebmbürgoo-hat ejne Pevölkekuna von 2,500,000 Menschen^,undi»ie(iZahl